Hallo,
auch wenn OT, ist einer von Euch schon mal von der Polizei angehalten worden um das Eigentum am Fahrrad zu überprüfen? Ich hätte wahrscheinlich sogar das Glück, dass mein Rad auf meine Mutter registriert ist - fahre ihr altes aussortiertes….
Hallo,
ja, damals zu Schulzeiten.
Ich bin mit dem Fahrrad meines Bruders gefahren, was mir etwas zu klein war.
Das fiel denen auf, und man fuhr von der oben stehenden Straße in die Unterführung rein, durch die Unterführung durch (die in der Mitte getrennt war und eine Kurve hatte, das Auto von denen hatte vielleicht insgesamt 50cm Spiel).
Ich wurde dann überholt und man schnitt mir den Weg ab.
Dass beim Nachbarn aber ein großer Drogenumschlagsplatz ist (man klingelt bei uns an der Tür und fragt ob man seinen Sohn abholen kann, der Sohn ist dann beim Nachbarn ein Styroporpaket wie vom Lieferdienst, bei uns findet man im Vorgarten Tüte und Feinwaage, wenn die sich bei einem Deal gestört fühlen), interessiert die nicht. "Wir werden das beobachten".
Ich habe null Vertrauen in die Kompetenz der unterausgebildeten, unterbezahlten und unterbesetzten Polizei, gleichzeitig meinen Respekt an die, die das mit sich machen lassen, Polizisten haben was ihren Eigenschutz betrifft praktisch keine Rechte.
Schon aus Langeweile am Wochenende einen Fall gelöst, an dem der Staatsschutz arbeitete und niemanden finden konnte. Es gab ein Dankesschreiben und einen Schlüsselanhänger.
Es ist auch absolut empfehlenswert im Internet nichts von sich preiszugeben. Dazu gehört auch der Name bei Kleinanzeigen.
Gebrauchte Fahrräder würde ich mich gar nicht trauen zu kaufen. Die Nachweispflicht liegt bei mir, sonst mache ich mich im Zweifel der Hehlerei schuldig. Daher wundert es mich nicht, dass ich in der Stadt im Monat jedes Mal zwei neue(!) Fahrräder auf dem Sperrmüll sehe.
Nochmals an Yoghurt. Wenn es so aussieht als könnte das Fahrrad nicht dir gehören (Größe, falsch eingestellt), halten die dich an.
Das(!) trauen die sich.
Die Begrüßung war dann auch: "Na, Sportsfreund, was haben wir denn jetz alles falsch gemacht?"
Das ist absolut respektloses Verhalten. Widerlich.
Und auch nicht korrekt. Er fragt dich nach Strafttaten, die du begangen haben könntest.
Der dürfte dich danach für nichts belangen.