Online Shop erstellen

Mexer10

ww-kastanie
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Grüß euch,

ich wollte mir schon länger einen Onlineshop einrichten. Jedoch fehlt mir dabei komplett die Erfahrung. Was ich so mitbekommen habe ist ein Onlineshop nochmal ganz was anderes zur einer simplen Homepage?
Meine Fragen dazu:

Hat sich in der Community schon mal jemand einen Onlineshop erstellt? Was sind die Erfahrungen?
Gibt es für einen Onlineshop auch Baukastensysteme welche empfehlenswert sind? Wenn ja welche?
Auf welche Kosten muss ich mich dabei einstellen? Domainkosten, usw.
Sollte man das überhaupt selber machen, wenn man davon keine Ahnung hat?

Danke!
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
Sollte man das überhaupt selber machen, wenn man davon keine Ahnung hat?
Nein, wenn du keine Ahnung davon hast, lass es sein.
Du hast auf der einen Seite die technischen Aspekte. Da sollte dir jeder halbwegs fähige Anbieter für Onlinelösungen (früher waren das Webdesigner) was bauen/ verkaufen können. Die Kosten sind abhängig von der gewählten Lösung und dem Umfang. Vermutlich irgendwo zwischen 500 und 100.000 Euro :emoji_slight_smile:

Dann wäre da noch der rechtliche Aspekt. Ohne einen Fachanwalt, der bei der Erstellung dabei ist und die Seite auch auf Dauer betreut, würde ich das nicht machen. Die Kosten betragen auch hier schnell mehrere Tausend Euro. Lass dich nicht darauf ein, dass der Webdesigner sich um das rechtliche kümmert, dafür ist er weder ausgebildet noch befähigt.

Dann muss der Shop betrieben werden. Als Kunde habe ich immer wieder erlebt, dass die kleinen nebenberuflich betriebenen Onlineshops doch arge Probleme haben, den gleichen Service zu bieten, wie ein professionell betriebener Shop. Das soll nicht heißen, dass ein kleiner Nebenerwerbs-Shop nicht auch tollen Service bieten kann. Wer online am Wochenende bestellt, erwartet auch, dass die Bestellung zumindest als Eingang der Bestellung auch am Wochenende bearbeitet wird.
(Wir als Kurswerkstatt machen das übrigens, da werden Bestellungen auch am Wochenende bearbeitet)

Verabschiede dich von dem Gedanken, dass du mal eben eine Shopsoftware auf ein Webhostingpaket aufspielst und danach der Laden läuft.
Es gibt Anbieter, die fertige Lösungen sozusagen vermieten. Man kann auch über Amazon oder E-Bay verkaufen. Da bekommt der Anbieter dann aber auch eine entsprechende Provision von dir. Und du unterliegst dem Wohlwollen dieses Anbieters.

Und dann wären da noch Dinge wie Produkthaftung, Verpackungsverordnungen, Rücknahme etc.. Du bist als Händler für all das verantwortlich und musst dich darum kümmern.

Überleg dir also gut, ob du das wirklich alles möchtest.
Gruß
Heiko
 
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ein interessantes Thema, ich denke da anders das bekommt jeder mit ein wenig Weitblick und willen sich in die Standard Floskeln einzulesen hin. Du brauchst halt ein Baukastensystem was die notwendigen Dinge mitbringt wie Cookie Banner etc etc.

Aber ich denke das Hauptproblem wird sein: gefunden werden. Und da musst du wahrscheinlich genau soviel Stunden und Geld reinstecken wie in den Shop Bau.

es gibt hier doch zwei die einen Shop betreiben soweit ich weiß: @U.Tho mit seinen Stützen und @sigwood mit seinen AddOns, vielleicht können die erzählen ob sie es selbst machen etc.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
nur der Vollständigkeit halber noch ergänzend zwei Punkte:

Eine selbst gehostete Shopsoftware muss gepflegt werden. Es müssen nach erscheinen schnellstmöglich Updates eingespielt werden. Ich spiele kein Update ein, ohne vorher sowohl die Datenbank, als auch die Dateien des Servers komplett und lokal gesichert zu haben, auch wenn mir der Provider verspricht, dass er täglich Backups macht.

Wenn du etwas am Bestellablauf änderst, egal ob das für den Kunden sichtbar ist, oder nicht, solltest du noch einmal vor der Freischaltung der Änderung einen Fachanwalt dazu befragen. Denn so manche Änderung kann mit der DSGVO kollidieren, mit der du dich zumindest in den Grundzügen natürlich auch auseinandersetzen musst.

Gruß
Heiko
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
ein interessantes Thema, ich denke da anders das bekommt jeder mit ein wenig Weitblick und willen sich in die Standard Floskeln einzulesen hin. Du brauchst halt ein Baukastensystem was die notwendigen Dinge mitbringt wie Cookie Banner etc etc.
Und vor allem erlaubt man es dann den Abmahnanwälten oder der Konkurrenz mit Standardfloskeln und Abmahnungen aus dem Baukastensystem mit dem Shopbetreiber in eine Geschäftsbeziehung zu treten :emoji_slight_smile:
ach ja schau dir mal shopify an
Bitte nur von Dingen schreiben, mit denen man sich selbst auch auskennt. Wo finde ich denn deinen Shop?

Gruß
Heiko

P.S: auch wenn wir nur zwei Artikel verkaufen, so betreibt auch die Kurswerkstatt einen Onlineshop. Eine Gewisse Erfahrung ist also vorhanden.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
ach ja schau dir mal shopify an
hast du diese Erfahrung denn mal machen müssen? Ich glaub hier wird auch viel "mach die Leute erstmal ängstlich" betrieben....
Ich hatte vor Jahren mal eine Abmahnung wegen einer unbedachten Äußerung in einem Onlineforum. Also immer gut aufpassen :emoji_slight_smile: Und nicht jede Erfahrung muss ich selbst machen. Auf viele kann ich auch gut verzichten.
Man kann das natürlich alles auf die leichte Schulter nehmen und einfach machen, das ist jedem selbst überlassen. Nur sollte man, wenn es schiefgeht, nicht die Schuld bei anderen suchen oder das Scheinargument "Das habe ich ja alles nicht gewusst" anführen.
Gruß
Heiko
 
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. Wo finde ich denn deinen Shop?

Gruß
Heiko

P.S: auch wenn wir nur zwei Artikel verkaufen, so betreibt auch die Kurswerkstatt einen Onlineshop. Eine Gewisse Erfahrung ist also vorhanden.

gar nicht :emoji_slight_smile: habe keinen - ich will hier weder was verkaufen, noch einen Youtube Kanal promoten noch andere bekehren. :emoji_slight_smile:

Ich sprech dir deine Erfahrung nicht ab, ist wahrscheinlich wie beim Arzt, die einen gehen wegen jeder Erkältung hin, weil es könnte ja was...die andern machen (kurieren) einfach zuhause aus.

Aber pauschal alle Baukästen als ungenügend abzustempeln?
 

Holzrad09

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Aber ich denke das Hauptproblem wird sein: gefunden werden.
Das ist in der Tat ein Problem, deswegen sind auch alle Autoersatzteilehändler noch auf Ebay präsent, sonst würde manch einer gar nichts verkaufen bzw. nicht gefunden werden.
Und stehst Du in den Suchmaschinen ( z.B. Google ) nicht innerhalb der ersten 3 Seiten, dann ist es auch schwierig ....
 

dsdommi

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Hi.
Ich denke es kommt darauf an was du verkaufen willst. Ich habe auch einen Shop und die HP sowie Shop selbst erstellt.
Dann kamen immer mehr Handys etc wo das auch gut dargestellt werden musste. Und je tiefer ich mich in die Gesetze etc eingearbeitet habe, habe ich mich entschlossen die HP mit Shop professionell machen zu lassen.
Kosten 2tsd Euro. Der Webdesigner kannte sich ganz gut aus was Gesetze und Vorgaben angeht. Auf einen Anwalt habe ich verzichtet und bisher keine Probleme bekommen.
Wichtiger finde ich eine Buchhaltung.
Wenn du zb 4 Verschiedene Teelichthalter im Shop hast bekommst du das auch alleine hin.
Dann brauchst du aber keinen Shop und kannst Bestellungen per Mail aus der HP annehmen.
 

wirdelprumpft

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tja immer die Entscheidungen...
entweder man macht es wie Heiko und versucht möglichst viel Risiko im Vorfeld zu minimieren
oder man macht es wie Woodinator - Geld kostet es immer beim einen halt Vorher mit relativ gut berechenbaren kosten und beim anderen
nennt sich das Lehrgeld - wie hoch das ausfällt ist immer ungewiss aber aus Erfahrung je höher das Lehrgeld um so nachhaltiger ist der Lerneffekt..

Wo ich mich damit beschäftigt hab fand ich dieses System ganz gut https://www.xt-commerce.com/ der Vorteil man kann mit "APPs" erweitern wie man es braucht -

Natürlich braucht man gute Bilder vom Produkt also auch eine kleine Fotoausrüstung damit es gut wird
die Pflege des Systems wurde ja erwähnt - je nach Aufkommen sollte man ggf. noch ne Software im Hintergrund haben die einem bei Zahlungseingang - Etikettenerstellung - Paketmarken - Rechnungserstellung - Rückversand etc. hilft -
Ein gewerbliches Bankkonto hat deutlich höhere kosten auch die "freiwilligen Mitgliedschaften" in IHK/HWK etc. kosten Geld
gewerblicher Verkäufer ist man recht schnell da braucht es nicht all zu viele Verkäufe im Jahr

Das ganze ist wie Heiko geschrieben hat recht komplex ich hab es deshalb gelassen zuviel kosten mit vorraussichtlich überschaubaren Ergebniss

Wenn ich das mal hochziehe fang ich über Ebay-Amazone-Etsy an und wenn man sieht es lohnt sich kann man immer noch den eigenen Shop hochziehen -
 
Zuletzt bearbeitet:

Dirm

ww-birnbaum
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Schon in Marketing, haben sie uns gepredigt, dass ein Webshop, oft das Ende eines guten Geschäftes ist...

Kommt auch drauf an, was man verkauft. Als Musiker die 10 CDs und jedes Jahr kommt eine neue dazu, oder ein Shop mit diversem.

Ist es ein Nischenprodukt, bei dem die Kunden zu dir kommen oder gibt es Konkurrenz? Suchmaschine, Responstime, Angebotsvielfalt,...
Gibt es die Dinge auch bei Amazon? Wieso dann bei dir kaufen, wenn die Website bei Amazon in paar ms lädt und man gleich Klopapier mitbestellen kann?

Und gerade bei Selbstbau oder auch selbstbau durch "Profis", (wie bei uns in der Fima...) Security wird immer heikler. Einmal hat ein Server Mio an Spammails versandt. Da lief ein "vergessenes" Modul.
Dann haben wir paar tausend an Kreditkarten- oder Adressvalidierungsgebühren gezahlt, weil ein Captcha umgangen wurde.
 

dsdommi

ww-robinie
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Nur mal als Ergänzung.
Die Mitgliedschaft in der Kammer ist nicht freiwillig.
Es ist genau wie @Dirm sagt.
Es kommt auf das Produkt an.
Je Exclusiver teurer etc desto eher suchen dich die Kunden. Man lebt hauptsächlich durch Empfehlung. Für Google gebe ich monatlich 30 Euro aus. Habe aber auch nur wenig Besuche der HP über die Anzeigen.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Was ist denn das Problem bei shopify?
Es ging mir auch nicht um das Shopsystem, das der Profibastler empfohlen hat, sondern darum, dass er Ratschläge zu Dingen gibt, von denen er keine Ahnung hat. Das kann man machen, ist, aber wenn es um Geld, Sicherheit und Recht geht, schon bedenklich.
Ich habe mir Shopify vor einiger Zeit nur oberflächlich angeschaut. Ich finde es nicht so toll. Man muss Transaktionsgebühren (Provision) zahlen und ist sehr vom Wohlwollen des Betreibers abhängig. In meinen Augen ein typisches Plattformmodell, mit dem man nicht lange glücklich sein wird. Es gibt sicherlich viele, für die das passt. Aber für viele ist es eben auch eine vollkommen falsche Lösung.
Da mexer10 bisher keine Details zum geplanten Shop geliefert hat, wird es sogar den (echten und seriösen) Profis hier, die sich mit Onlineshops wirklich auskennen, nicht möglich sein ein System zu empfehlen.

Gruß
Heiko
 

bauherr1

ww-ulme
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Moin,

bevor Du sofort ins tiefes Wasser springst, überlege vielleicht noch Alternativen.
Als Beispiel sind hier die "shops", die z. B. bei Amazone etc verkaufen. Sicherlich nehmen solche Anbieter eine Marge und haben klare Vorraussetzungen, aber Du muss sich nicht besonders um die Technik kümmern. Auch die Kunden sind praktisch schon da.
Wenn Du damit Erfahrungen und Geld gesammelt hast, kannst Du immer noch ein "echtes" eigenen Shop öffnen.

VG, Jaro
 

teluke

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Vor Jahren hatten wir auch überlegt einen Shop einzurichten für Geschenkkeramik und ähnliches.
Ich habe es dann seingelassen, ist mir zuviel Zirkus.
Alle naselang kommen hier neue Verordnungen die eingepflegt werden müssen und wehe wenn nicht.

Die Zeiten großer Freiheit im Internet sind Vergangenheit.

Heiko hat ganz klar recht.
 

KaiX0

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Grüß euch,

ich wollte mir schon länger einen Onlineshop einrichten. Jedoch fehlt mir dabei komplett die Erfahrung. Was ich so mitbekommen habe ist ein Onlineshop nochmal ganz was anderes zur einer simplen Homepage?
Meine Fragen dazu:

Hat sich in der Community schon mal jemand einen Onlineshop erstellt? Was sind die Erfahrungen?
Gibt es für einen Onlineshop auch Baukastensysteme welche empfehlenswert sind? Wenn ja welche?
Auf welche Kosten muss ich mich dabei einstellen? Domainkosten, usw.
Sollte man das überhaupt selber machen, wenn man davon keine Ahnung hat?

Danke!
Also, bevor Du das tust, überlege doch erst einmal, welches Ziel du erreichen willst. Und dann, ob es auch realistisch ist. Der Pflegeaufwand ist nicht ohne, Reichweite erzielen das nächste Thema und dann kommt die Frage, wieviele Besucher werden denn zu Kunden. Ich betreibe einen eigenen Shop, steigere meine Besucherzahlen kontinuierlich und werde dennoch am Jahresende entscheiden, ob ich ihn weiterbetreibe oder die website lediglich als Visitenkarte einsetze. Ich mache alles komplett allein, Webseite bauen, Shop integrieren, Wartung, Updates etc. Ich komme aber auch aus der IT.

Ist echt Arbeit. Produkte fotografieren, Artikel einstellen, Versand...

Es hängt übrigens auch sehr stark von Deinem Produkt/Service ab, kleines oder großes Portfolio, eher dynamisch (wechselnde Artikel) oder statisch, Handelsvolumen (Stückzahl), Massenartikel oder exklusive und teuer...
Also, eine Strategie sollte schon sein, und daraus ergibt sich, ob ein Shop sinnvoll ist.
 

teluke

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Da fällt mir nochwas ein.

Meine Frau hat, zusammen mit zwei Kollegen, eine Firma gegründet deren Zweck es sein soll Graburnen in diversen Ländern zu verkaufen.
Dazu wird ein Shop eingerichtet.
Einer der beiden Kollegen ist da aber vom Fach, der macht den Shop.
ZUsammen machen die Verpackung und Vertrieb.

Damit hat meine Frau nicht direkt zu tun, sie produziert die Urnen.

Selbst hier einen Shop zu machen hätte mein sofortige Veto ausgelöst.
Das lässt man Leuite machen die in dem Gewerk ihr Geld verdienen.
 

Mexer10

ww-kastanie
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Danke für die vielen Antworten.


Unsere Produkte sind hauptsächlich Kunsthandwerk also keine Massenware, sondern individuelle Einzelstücke. Daher wäre es auch schwer auf Amazon zu verkaufen, da jedes Produkt anders aussieht.
Ich hätte an einen Onlineshop gedacht, da ich dann einfach wie ich Zeit habe, Produkte erstellen kann und online stellen kann.
Natürlich hört sich das einfacher an als es ist, jedoch ist mein Ziel schon das ich in einigen Jahren auch davon leben Könnte und dann ist es unabdingbar, dass ich mir einen Onlineshop zulege.
 

wirdelprumpft

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evtl. wäre es am Anfang auch machbar das über eine Webseite zu machen - Foto - Preis drunter -
Impressum ist eh Pflicht von daher sind die Kontaktdaten zum Kauf da....
für die Reichweite dann Etsy bzw. Google My Business einrichten - da möglichst alles ausfüllen dann mag dich Google mehr....
wenn einem Facebook und co liegen und man sowas gerne aktuell hält (z.b. mit der Entstehung des jeweiligen Kunstobjekts) ist das für Reichweite auch immer gut
und aufpassen man ist schnell ungewollt gewerblicher Verkäufer mit allen Pflichten - selbst ein Versandkarton ist dann plötzlich kompliziert
 

U.Tho

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@U.Tho mit seinen Stützen
Ich habe ja keinen richtigen Onlineshop - nur die zwei Seiten und mit eigentlich nur einem Produkt reicht mir das auch - da braucht man keinen shop - Bestellungen einfach per Mail.
Es kommt halt auf das Produktportfolio an und die zu erwartende Frequentierung.
Wenn man nur paar Produkte hat, kann man ja das auf einer normalen Seite präsentieren und daneben einen Button "hier bestellen", der eine Mailnachricht ermöglicht.
 
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