Programmier-Idee für Schreiner-Programm gesucht

KalterBach

ww-robinie
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Nanana, wer wirft denn gleich die Flinte ins Korn.

Hier.

Warum man bei Java keine EXE erzeugen muss, sondern JAR-Dateien weitergibt, das findest Du auch noch raus.
 

Nesta

ww-buche
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Schritt 1: Vernünftige IDE herunterladen
Ich würde IntelliJ IDEA nehmen. Mit der Community Edition hast du über File -> New -> Project --> Java FX in 30 Sekunden ein Fenster mit dem Titel "Hello World".

Aber eines ist ganz klar, Java und Desktop App ist nicht umbedingt das gelbe vom Ei. Wenns doch FX sein soll dann hilft dir das schon mal über die erste Hürde
 

Kaltregen

ww-ulme
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Warum man bei Java keine EXE erzeugen muss, sondern JAR-Dateien weitergibt, das findest Du auch noch raus.

Das ist ja gerade der Punkt. Ich will eine .jar-Datei die man auf seinen Computer packt, doppelklickt und dann läuft das Programm. Von mir aus auch mit Ordner daneben. Aber was ich auch mache es geht nicht. Einen Installer oder eine .exe kann ich nicht brauchen, weil ich dafür wieder einen Mac bräuchte um dessen Installer zu erstellen (hab ich zumindest so verstanden)

JavaFX wollte ich wegen der 3D-Grafik und mit FXML, weil es dem XAML von WPF sehr ähnlich ist und das Portieren leichter macht.

IntelliJ IDEA hab ich installiert, es geht nicht um das Hello-World Programm das es in 30 Sekunden erstellt, sondern darum es verteilbar zu machen, so dass es überall ohne Konsole/Terminal läuft.

Ich habs dann mal mit Maven versucht, aber auch nur plattformspezifisches erstellen können. Und hier und da ein Plugin und sonstwas usw.

Auf der Seite von JavaFX ist ja eine "Anleitung" dabei und ich hab auch alles erfolgreich ausführen können, nur eine .jar erstellen, die läuft, das krieg ich nicht hin.

Wenn jemand anderes sich am Portieren versuchen möchte, kann er das gerne machen. Für mich ist es ein Hobby und soll Spaß machen. Nach der Irrfahrt der letzten Tage im gefühlt möglichst verkomplizierten Java hab ich erstmal genug davon (Zumindest wenn nicht irgendwer eine Anleitung findet, mit der das was ich will möglich ist)

Wenn ich nur zu blöd für das Einrichten und fertige Anwendung erstellen bin, wundert es mich, dass es mit Visual Studio und der WPF-App in C# so eine einfache Nebensache war, wie es meiner Meinung nach auch sein sollte.
 
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KalterBach

ww-robinie
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Das ist ja gerade der Punkt. Ich will eine .jar-Datei die man auf seinen Computer packt, doppelklickt und dann läuft das Programm.

Wo ist das Problem? Siehe hier und dann dort weiter...

hab ich zumindest so verstanden

Ja, so kann man es verstehen, muss man aber nicht.

überall ohne Konsole/Terminal läuft.

Das hängt natürlich davon ab, ob die Laufzeit-Umgebung auf dem Zielsystem installiert ist. Wenn nicht, dann hilft der Doppelklick auf eine Jar nicht. Dann musst Du die Runtime-Umgebung der jeweiligen Plattform mit ausliefern. Das geht ohne Schwierigkeiten.


Versuche mit Maven dauern lange. Wenn Du wissen willst wie es geht, schau mal beim RouteConverter vorbei. Wird auf Windows programmiert und ausführbare Dateien mit Maven für Windows, Linux und Mac erzeugt. Scheint also zu gehen. :emoji_wink:

die läuft, das krieg ich nicht hin.

Siehe oben und die Beschreibung der IDE.

wie es meiner Meinung nach auch sein sollte.

Oha, "Die Anwendung besteht aus mehreren WPF-Seiten, die in einem Browserfenster gehostet werden." - ist klar, Cross-Plattform und mit einem Klick auf Linux und so?!

Ich glaube Du wirfst da eine Menge durcheinander und solltest Dir noch einmal genau überlegen was Du möchtest.

Wenn Du mit WPF gut klar kommst, dann bleibe dabei. Sonst arbeite Dich in Java oder Python oder was auch immer ein und lerne Cross-Plattform-Programmieren. Wenn es so einfach wäre, dann ...

Ich gehe jetzt in den Bastelkeller.
 

Nesta

ww-buche
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Edit: Da war ich wohl zu langsam. @KalterBach war schneller und kann jetzt in den Bastelkeller :emoji_frowning2:


Ein ausführbares .jar gibt es nicht. Ein jar ist im nichts anderes als eine ZIP Datei (einfach mal umbenennen).

Die meisten Programme liefern im "bin Ornder" einfach einen Wrapper der das jar file dann mit "javar -jar woodworker.jar" startet. Das Script kann man dann natürlich beliebig erweitern.

Für Linux reicht eigentlich
Code:
#!/bin/bash
java -jar woodworker.jar

Für Windows einfach ein .bat File
Code:
start javaw -jar JarFile.jar

Ob das .bat funktioniert weiß ich nicht. Hab kein Windows.
 

Kaltregen

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Ich möchte mich noch für meine beiden letzten Beiträge entschuldigen, ich war nur sehr frustriert über meine Unfähigkeit in Sachen Java und Google. Java ist sicher auch gut wenn man da durchblickt.
 

Ser_i_ous

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Dabei geht es mir nur um Freiformteile oder Formen bei denen man Tetris spielen muss.
Kommt bei uns hin und wieder vor das wir solche Teile haben und dann möchte ich auch gerne Verschnittgünstig arbeiten.
Besten geht ja auch mit einem normalen BAZ, darfst halt bloß nicht Durchfräsen sondern musst Ausbrechen.
Hänge mal ein Beispiel an bei dem ich die Teile alle im CAD genestet habe.
Das ist halt der grosse Nachteil vom normalen BAZ...
Ich nutze ein Portalfräse mit Vollflächiger Opferplatte, in die Hineingefräst werden kann...
Meine billige CAD/Cam Software kann aber auch schon Nesting, was ich auch sehr oft nutze.
Deswegen glaube ich nicht, dass eine derartige Standalone Software die nur importierte Körper nested nötig ist.
Also ich verstehe den Kosten/Nutzen Faktor nicht
 

InstantMuffin

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Hallo,

ich habe mir dein vorheriges Projekt angesehen und eine direkte Frage an dich ist schonmal:
Wieso eine Installationsdatei? Solange keine installationsbedürftigen Dependencies da sind, einfach Ordner in eine Zip.
Wenn du möchtest, kannst du das Projekt auch auf Github hochladen, damit andere sich daran mitbeteiligen können.
Bzgl. Crossplatform: Je nachdem wie weit MS schon ist, kann man dein Projekt evtl. halbwegs problemlos auf .net-Core umwechseln, dann läuft es auch nativ auf Linux (yay) und Mac (ih).

Was als nächste Idee cool wäre, wäre ein Programm mit folgendem Ablauf:

Ich möchte zwei Holzstücke miteinander verbinden.

1.) Maße angeben
2.) Verbindungsart (Zinken, Schwalben, usw.)
3.) Programm rechnet mir die benötigten Maße aus (gibt ja für die Haltbarkeit der Verbindung bestimmte Vorgaben).
4.) Man kann eine Schablone ausdrucken.
5.) Schablone mit Prittstift aufkleben.
6.) Sägen.
7.) Schablone abziehen.
8.) Kleben.
9.)...
10.) Profit?

EDIT: Ich sehe (erst jetzt...), dass dein bisheriges Programm schon bei Github ist.
 
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yoghurt

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Hallo,
zur ursprünglichen Frage: eine gute Zuschnittoptimierung mit Import der Daten aus Excel?
 

VENEREA

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Gibt's doch schon einige?
Swiftopt habe ich z.B. Da könnte ich auch aus Excel Importieren.
Brauch ich bloß nicht deshalb kann ich nicht sagen ob das gut gelöst ist.

Gruß Sebastian
 

Nesta

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Zuschnitt Optimierung ist wie der Name schon sagt nicht eindeutig mathematisch lösbar sondern immer nur eine Optimierung. Nicht unbedingt das leichteste im eine neue Sprache zu lernen
 

yoghurt

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Hallo,
mir ist bewusst, dass das nicht mathematisch lösbar ist und ich bin auch nicht der Meinung, dass alles immer gratis sein muss. Mein Beitrag hatte vielmehr mit der für meinem Feierabend relevanten Fragestellung zu tun.
 

Kaltregen

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Wieso eine Installationsdatei? Solange keine installationsbedürftigen Dependencies da sind, einfach Ordner in eine Zip.

Ich glaube zumindest das Bild für die Holzoptik in der Grafik ist dann nicht vorhanden. Zumindest stürzt mir das Programm, wenn ich einfach nur ein alleinige .exe ausführe, beim Berechnen und Grafik erzeugen ab.

Deine Idee finde ich gut, aber bei mir ist gerade ziemlich viel los im Leben und das neu lernen ist dann doch zu viel im Moment (siehe meine letzten Posts). Und wenn will ich es jetzt auch plattformunabhängig machen. Ich werde das aber irgendwann noch mal in Ruhe angehen und hoffentlich erfolgreicher sein, dann guck ich auch mal nach der .net-core Möglichkeit die du angesprochen hast.
 

InstantMuffin

ww-esche
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Dafür brauchst du keine Installationsroutine. Du kannst einfache Resourcen direkt in die Exe packen, oder du kannst einfach den kompletten Ordner zippen.
Das Bild wird in der Solution als Datei hinzugefügt, in den Einstellungen kannst du dann angeben was damit passieren soll (in die Exe packen oder beim Kompilieren in den Build-Ordner zur Exe packen).
Installationsroutinen sind für Programme, die entweder einschneidig das System verändern (Registrierung, Kontextmenüs, Systemfunktionen), oder auf Installation von Runtimes angewiesen sind.
Eine unnötige Installationsroutine schreckt eher ab und verkompliziert die Benutzung.
 
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