Berni62
ww-eiche
- Registriert
- 24. Mai 2009
- Beiträge
- 380
Ich finde man sollte auch Anfänger ernst nehmen.
Möchtest Du mir unterstellen, dass ich Anfänger nicht ernst nehme?
Ich finde man sollte auch Anfänger ernst nehmen.
Also in der Produktbeschreibung stand, dass das Hobeleisen gebrauchsfertig geschärft und abgezogen ist.Was meinst du, wie scharf das Hobeleisen ist, das ECE mit dem Hobel geliefert hat?
feinewerkzeuge.de schrieb:Auch wenn manchen Packungen ein Zettel beiliegt, daß das Eisen scharf und gebrauchsfertig ist, sollten Sie dies nur bedingt ernst nehmen. Mit einem neuen Hobel muß man sich anfreunden, wenn Sie ihn schärfen, lernen sie ihn kennen und er wird dies durch gute Arbeit belohnen. Schärfen Sie das neue Eisen und ziehen Sie es ab und tun sie das gleiche mit der Klappe - egal was Ihnen der Hersteller erzählt! Nur so ist gewährleistet, daß keine Späne zwischen Klappe und Eisen gelangen und den Hobel verstopfen.
Man kann sehr wohl mit einem nicht ganz scharfen Hobeleisen hobeln. Als nicht ganz scharf, in meinen Augen stumpf. So bezeichne ich Hobeleisen, die nach dem maschinellen Schärfen nicht ordentlich abgezogen wurden. Wo eben der Grat nur abgebrochen wurde. Natürlich macht es keinen Sinn mit so etwas zu putzen.
Wenn du streit suchst dann suche dir einen anderen.
Einen sogenannten belgischen Brocken. Die gibt es leider nicht mehr zu kaufen.
ich bin nur klug genug mich nicht auf sinnlose Diskussionen mit dir und Deinesgleichen einzulassen.
Schon wieder gibst du Halbwahrheiten von dir. Die Gelben belgischen Brocken gibt es nicht mehr im Handel zu kaufen.
Hallo Daniel!
Was hast du gegen Metallhobel? Wenn du Holzbearbeitung länger betreibst, wirst du früher oder später sowieso dorthin kommen, einen zu kaufen.
Möchtest Du mir unterstellen, dass ich Anfänger nicht ernst nehme?
Hallo Daniel!
Was hast du gegen Metallhobel? Wenn du Holzbearbeitung länger betreibst, wirst du früher oder später sowieso dorthin kommen, einen zu kaufen.
.
Den Hobel habe ich aufgrund von Verarbeitungsmängel.
Im Übrigen habe ich beschlossen einen Doppel oder Schlichthobel für den Anfang zu kaufen.
Da ist denke ich am sinvollsten.
Nein, Bernhard.
Ich habe doch nur erklären wollen, warum ich mich nicht bei jedem Hobelthread darauf stürze, dass man schärfen können muss, sondern mich die Fragen des TO konzentriere. (Obwohl die Vermutung, dass wir das Schärfen mit Daniel auch noch besprechen, nahe liegt.)
Liebe Grüße
PEdder
Ja, er ist neu.
Der Abstand ist grob gemessen 1,5 bis 2 mm.
Ich habe keine Leere dafür, aber geschätzt öffne ich mein Maul beim Putzen nur wenige Zehntelmillimeter. Ich benutze allerdings Hobel ohne Spanbrecher zum Putzen, sodass das enge Maul vieleicht wichtiger ist.
Jens hat recht, den wirklichen Belgischen Broken gibt es nicht mehr!
Warum soll man Unwissenden nicht weiterhin, diesen Namen verkaufen, wenn sie einem diese Brocken aus den Händen reißen!