Sven1988
ww-birnbaum
Hallo allerseits,
da ich langsam aber sicher mit immer mehr Arbeitsschritten vertrauter werde, möchte ich an dieser Stelle auch mal eine wahrscheinlich sehr wehleidige Frage stellen, welche mich seit Anfang an sehr frustriert.
Und zwar besteht bei mir das große Problem, dass ich vor allem bei Querschnitten (mit Schnittlängen bis ca. 20 cm in Materialstärke bis 15mm) Probleme habe mit meinen Handsägen (Dozuki, Kataba, Fuchsschwanz) winklig und gerade zu sägen. Egal wie sehr ich mich konzentriere irgendwas (Geradheit, Winkligkeit) geht ab einer Schnittlänge von ca. 5cm immer wieder schief.
Das Nacharbeiten mit meiner Stoßlade klappt nur bedingt. Zum Einen muss ich die Stoßlade nochmal beim Anschlag nacharbeiten so viel ist schon mal sicher. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass wenn ich eine gewisse Materialbreite (ca. 5 cm) überschreite es viel zu schwer wird den Bestoßhobel zu verwenden um den Schnitt mit vernünftigem Aufwand zu begradigen. Bisher fumelle ich mit einem scharfen No.4 Hobel im Hirnholz rum um den Schnitte gerade zu bekommen, was aber extrem fummelig ist.
Daher stellt sich mir im Moment ernsthaft die Frage, ob es für mich mit meinen Handwerkzeugen mit vertretbarem Aufwand freihändig überhaupt möglich ist Querschnitte bis ca. 20cm Schnittlänge ohne Einsatz einer stationären Kreissäge vernünftig gerade und winklig zu schneiden, oder ob es zwingend notwendig ist hierüfr eine Kappsäge anzuschaffen.
Mich würde mal interessieren wie ihr diesen Sacherverhalt bewertet.
da ich langsam aber sicher mit immer mehr Arbeitsschritten vertrauter werde, möchte ich an dieser Stelle auch mal eine wahrscheinlich sehr wehleidige Frage stellen, welche mich seit Anfang an sehr frustriert.
Und zwar besteht bei mir das große Problem, dass ich vor allem bei Querschnitten (mit Schnittlängen bis ca. 20 cm in Materialstärke bis 15mm) Probleme habe mit meinen Handsägen (Dozuki, Kataba, Fuchsschwanz) winklig und gerade zu sägen. Egal wie sehr ich mich konzentriere irgendwas (Geradheit, Winkligkeit) geht ab einer Schnittlänge von ca. 5cm immer wieder schief.
Das Nacharbeiten mit meiner Stoßlade klappt nur bedingt. Zum Einen muss ich die Stoßlade nochmal beim Anschlag nacharbeiten so viel ist schon mal sicher. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass wenn ich eine gewisse Materialbreite (ca. 5 cm) überschreite es viel zu schwer wird den Bestoßhobel zu verwenden um den Schnitt mit vernünftigem Aufwand zu begradigen. Bisher fumelle ich mit einem scharfen No.4 Hobel im Hirnholz rum um den Schnitte gerade zu bekommen, was aber extrem fummelig ist.
Daher stellt sich mir im Moment ernsthaft die Frage, ob es für mich mit meinen Handwerkzeugen mit vertretbarem Aufwand freihändig überhaupt möglich ist Querschnitte bis ca. 20cm Schnittlänge ohne Einsatz einer stationären Kreissäge vernünftig gerade und winklig zu schneiden, oder ob es zwingend notwendig ist hierüfr eine Kappsäge anzuschaffen.
Mich würde mal interessieren wie ihr diesen Sacherverhalt bewertet.