RAL Farbton von alter Bäuerle SFM2

flo1990

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Hallo Holzkobb, hallo Mitgestalter des Beitrags, seit gestern bin ich selber im Besitz einer SFM2, die schaut auch für ihr Alter ziemlich gut aus. Das einzige Manko ist, dass der Bowdenzug unten am Pedal zum Abbremsen der Spindel irgenwie lose drin hängt. Mir sieht es so aus, als würde da eine Überwurfmutter o.ä. fehlen. Wäre es denn möglich, ein paar Bilder von den Anschlussstellen des Bowdenzuges einzustellen, damit ich das mal in original sehen kann? Das wäre sehr freundlich. Gibt es irgendwelche Nachteile, die Maschine mit dem Linkslauf elektrisch abzubremsen?
Besten Dank und viele Grüße

Flo
 

Holz-Christian

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Servus, den Motor mit Linkslauf abbremsen ist zum einen vermutlich nicht besonders gesund für den Motor (dazu wissen andere sicher mehr), zum anderen könnte durch das abrupte Abbremsen die Spindelmutter ablaufen.

Die Bremsbeläge der mechanischen Fußbremse sind mit ziemlicher Sicherheit noch Asbesthaltig, ich würde sie deshalb nicht benutzen.
 

flo1990

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Die Bremsbeläge der mechanischen Fußbremse sind mit ziemlicher Sicherheit noch Asbesthaltig, ich würde sie deshalb nicht benutzen.
Hallo Christian, danke für deine schnelle Antwort, wie kann man das feststellen, ob der Bremsbelag Asbest enthält? Vermutlich könnte man die Backen ja einfach austauschen, wenn man schon an der Bremse rumhantiert. Über fachmännische Entsorgung und die Risiken bin ich informiert, da ich 13 Jahre in einem Betrieb für Asbestbeseitigung gearbeitet habe. Gibt es andere Möglichkeiten, den Motor elektrisch abzubremsen, mit so einer komplizierten Sterndreieck Schaltung, mit zwei Geschwindigkeiten plus re/li - Lauf?

VG Florian
 

Holz-Christian

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Gibt es andere Möglichkeiten, den Motor elektrisch abzubremsen, mit so einer komplizierten Sterndreieck Schaltung, mit zwei Geschwindigkeiten plus re/li - Lauf?

VG Florian
Fachgerecht und mit GESUNDEN MENSCHENVERSTAND ausgeführt ist das sicherlich möglich und würde im Betrieb ein deutliches Plus an Sicherheit bedeuten.

A und O an der Sache ist das sich beim Abbremsen die Spannmutter nicht lockern und ablaufen kann.
Dafür gibts konstruktive Lösungen, bei Linkslauf Betrieb brauchst Du aktuell eh eine Kontermutter.

Mehr schreibe ich dazu jetzt nicht, wenn Du Dir diesen Faden antun willst weißt du auch warum:
https://www.woodworker.de/forum/threads/maschinen-und-tische-von-rost-befreien-hochwasser.120087/
 

DZaech

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@Holz-Christian Wenn die Maschine bereits eine Fussbremse hat, ist die Spindelmutter sicherlich gegen Ablaufen gesichert. Ob elektrisch gebremst oder mit Muskelkraft dürfte der Spindelmutter egal sein, die muss in beiden Fällen gesichert sein. Die Fusspedalbremsen hauen kraftmässig je nach Modell gleich fest rein wie ein Bremsmotor, wenn ein Grobmotoriker am Werk ist eher noch „härter“.

Abbremsen mit Linkslauf ist bei den älteren Bäuerle eigentlich Standard. Wenn man das richtig bedient dann nimmt der Motor auch keinen Schaden. Meine SFM (von 1980) die ich kürzlich gekauft habe, hat dazu einen Bremsschalter der bei Linkslauf nicht einrastet sondern nur zum „antippen“ ist.
 

flo1990

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Abbremsen mit Linkslauf ist bei den älteren Bäuerle eigentlich Standard.
Servus DZaech, ich kenne das von meiner Bandsäge BS80 auch von Bäuerle fabriziert, da dreht man den Stern-Dreieck-Schalter nach links, woraufhin ein Gleichspannung auf der Motorwicklung ein bremsendes Magnetfeld induziert. Zumindest hat mir ein Elektriker das damals so erklärt und das ist zum abbremsen der Bandsägerollen auch so vorgesehen. Bei Linkslauf sichere ich den Fräskopf generell mit einer zweiten Flanschmutter, die sich ggf. kontern würde, sollte der Kopf flöten gehen wollen. Ein waffenfähiges Ufo in der Werkstatt möchte niemand haben. Meine SFM2 ist eher zwischen 1950 und 1960 datiert, deswegen ist die manuell-elektrische Abbremsung nicht selbstverständlich, jedoch trotzdem eine Option, wenn man zuerst den antrieb abschaltet, dass die Spindel leer dreht, dann die nächst langsamere Geschwindigkeit startet, sodass der Kopf auf diese herabgebremst wird und dann den Linkslauf mit der Sternschaltung startet. So sollte der Schwung stufenweise herausgenommen werden und das Aggregat trotzdem relativ zügig abzubremsen sein. Ich frage mich nur, ob das auch so praktiziert werden kann, ohne dass man dem Motor einem übermäßigen Verschleiß aussetzt. Die Fußbremse neu belegen wäre im Rahmen der Restauration schon möglich und dürfte mit Maske und Strampler und co, wenn man mit Faserbinder einsprüht und abgeschottet arbeitet, auch kein übermäßiges Gesundheitsrisiko darstellen. Den Belag dann in einer dichten Dose aufbewahren und bei der nächsten Asbestsanierung mal mitentsorgen im Big Bag. Gibt es irgendeine möglichkeit den Bremsbelag zu testen, ob es wirklich ein bedenkliches Material ist, oder ob es sich ggf eh bloß um normale metallische Bremsbacken handelt?
 

carsten

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Hallo

der Bremsbelag ist doch sicher ähnlich Trommelbremse bei alten Autos.
Im Bereich Oldtimer gibt es glaube kundige Schrauber die da neue Beläge aufbringen. Da würde ich nachfragen.
Einfach umschalten auf Linkslauf auch noch über Stern-Dreieck : niemals .
Das die Bremsfunktion regulär nur über Taster funktioniert hat seine Berechtigung.
 

brubu

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Hallo
Mit Stern im Linkslauf (oder bei Linkslauf umgekehrt) bremsen ist bei uns jahrzehntealter Standard, was soll da passieren? Die alte Kölle hat noch nie reklamiert. So schnell, dass sich dabei die Spannmutter lösen soll kann man nicht abbremsen. Wenn die Mutter fliegt steht das Problem auf 2 Beinen vor der Maschine.
Gruss brubu
 

wasmachen

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Hallo
Mit Stern im Linkslauf (oder bei Linkslauf umgekehrt) bremsen ist bei uns jahrzehntealter Standard, was soll da passieren? Die alte Kölle hat noch nie reklamiert. So schnell, dass sich dabei die Spannmutter lösen soll kann man nicht abbremsen. Wenn die Mutter fliegt steht das Problem auf 2 Beinen vor der Maschine.
Gruss brubu
Bin bei dir... aber! Da rastet normal nix ein, ich geh mal davon aus dass du L/R mit einem extra Schalter schaltest und der andere 'Bremse-0-Srern-Dreieck' ist, vermutlich sogar Dahlander, also Dreieck mit 2 Stufen.

Is aber nichts für Jungspunde :emoji_wink:
 

brubu

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Nein ganz einfach, es ist ein Schalter Stern-Dreieck mit 5 Rastpositionen. In der Mitte 0, nach rechts Stern und Dreieck Rechtslauf, nach links dito
Linkslauf. Gute alte Technik die ohne Betriebsanleitung selbsterklärend funktioniert. An der Hobelmaschine dito zum Bremsen aber nur Stern im Linkslauf und nicht rastend. Das ist wirklich ganz einfach und braucht keine komplizierte Elektrik, wohl deshalb darf es heute nicht mehr so sein.
Gruss brubu
 

DZaech

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So sieht das bei meiner Bäuerle aus, der untere Schalter zur Drehrichtungsvorwahl hat noch eine zweite Stufe zum Bremsen, rastet natürlich nicht ein auf dieser Stufe.
 

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flo1990

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Guten Abend zusammen und ein frohes neues,

mittlerweile habe ich nach all dem `"Weihnachtsstress" einmal die Zeit gefunden, das Gebremse bei der Maschine einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Mechanische Fußbremse stellt sich relativ simpel dar. Das Pedal ist über einen Bowdenzug mit einer Blechschlinge verbunden, die um die Welle herumgeführt ist. Auf den Blechstreifen ist ein Gewebeband aufgenietet, das als Friktionsmatieral zum Abbremsen der Welle dient, vermutlich ist das ein Asbestfasergewebe. Ich hab diesen Streifen sicherheitshalber samt Blech abmontiert und in einen luftdichten Beutel verpackt, bis ich ein neues alternatives Gewebe als Bremsbelag gefunden habe.

Zum elektrischen abbremsen: Es befinden sich an der Maschine Zwei Schalter, der eine ist zum Schalten von Stern Dreieck und 0. Der zweite ist zum Vorwählen der Geschwindigkeit in zwei Stufen, jeweils nach links und nach rechts. Alle Schaltstufen, die nicht versehentlich kombiniert werden sollen, sind gegeneinander mechanisch blockiert. Sprich ich kann nicht in der Stern position in die zweite Geschwindigkeit wechseln. Was jedoch geht, ist auf null ausschalten, sodass sich die Maschine im Leerlauf befindet und dann in den Linkslauf mit langsamer Geschwindigkeit schalten. In dieser Konfiguration dann den Stern-Dreieck-Schalter auf Stern schalten, sodass die Welle in die entgegengesetzte Richtung beschleunigt, somit erstmal abgebremst wird, worauf man den Stern Dreieck Schalter auf null stellen kann. Die Maschine steht.
Also möglich ist das, die Mutter läuft auch nicht ab, wenn alles normal festgezogen ist. Es stellt sich nur die Frage, ob dadurch der Motor irgendwelchen Schaden nimmt oder erhöhtem Verschleis ausgesetzt ist.
 

flo1990

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...was denkst du, was bei Brubus und meiner Maschine passiert?
Einfach mit Verstand...
Naja, wenn ein beschrifteter Anschlag mit Bremsfunktion vorhanden ist, denke ich, dass auf dieser Stellung der motor mit einem Elektrischen Feld herabgebremst wird, das extra in der Wicklung induziert wird. Wie sich das dann elektrisch verhält, wenn man einfach in die gegengesetzte Richtung auf Stern schaltet, obwohl keine Bremsfunktion vorgesehen ist (sonst wäre vermutlich kein mechanisches Pedal vorhanden) das weiß ich nicht genau, da bin ich zu wenig vom Fach.
 

wasmachen

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Naja, wenn ein beschrifteter Anschlag mit Bremsfunktion vorhanden ist, denke ich, dass auf dieser Stellung der motor mit einem Elektrischen Feld herabgebremst wird, das extra in der Wicklung induziert wird. Wie sich das dann elektrisch verhält, wenn man einfach in die gegengesetzte Richtung auf Stern schaltet, obwohl keine Bremsfunktion vorgesehen ist (sonst wäre vermutlich kein mechanisches Pedal vorhanden) das weiß ich nicht genau, da bin ich zu wenig vom Fach.

Siehste. Das Dingen ist etwas älter wie ich und vermutlich auch du.
Kann dir aber sagen, wie sich diese Dinger bei Bedienung ohne Verstand verhalten.
Da geht der Motor in Rauch aus:emoji_grin:
 

wasmachen

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Ist keine Mutmaßerei.... tausende Maschine wurden so gebaut, sehr viele davin immer noch im täglichen Betrieb, viele davon gewerblich....
Dort werden se mit Verstand bedient und gut.

Was willst jetzt eigentlich erklärt bekommen? Wie man so n Ding mit Verstand bedient, und was die ohne Verstand machen?
 

flo1990

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Ich möchte erklärt bekommen, was im Motor passiert, wenn man Stern-Linkslauf startet, wenn die maschine noch im Leerlauf rechts herum dreht. Genauer gesagt, ob es dem Motor schadet, wenn man das macht.
 

DZaech

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Naja, wenn ein beschrifteter Anschlag mit Bremsfunktion vorhanden ist, denke ich, dass auf dieser Stellung der motor mit einem Elektrischen Feld herabgebremst wird, das extra in der Wicklung induziert wird.

Hallo Florian

Weshalb möchtest du einfach nicht glauben, dass diese alten Bremsschalter mit ganz simplem Linkslauf bzw. Rechtslauf funktionieren? Da wird kein Feld induziert oder sonstwas. Wenn du den Bremsschalter (wie bei meiner Bäuerle) länger betätigst als notwendig, dreht sich die Spindel wieder auf die andere Seite. Es gibt keinen richtigen „Stop“. Der Schalter wird betätigt bis die Spindel mehr oder weniger gebremst ist. Man kann damit nicht genau auf „0“ abbremsen.

Der Bremsschalter ist KEINE Gleichstrombremse wie es zB von Klibo gibt.
Und der Motor ist auch kein Bremsmotor oder sonst irgendwie speziell ausgerüstet. Das weiss ich zu hundert Prozent, denn ich habe den Motor meiner Bäuerle vor Weihnachten noch zur Revision gegeben in eine Wicklerei.

Grüsse David
 

flo1990

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Hallo David,
ich will das durchaus glauben, ich bin auch der Meinung, dass es so funktioniert, nur hat mir dies bisher niemand richtig bestätigen können. Deshalb wollte ich da lieber auf Nummer Sicher gehen, bevor ich den Motor schrotte. In den Betrieben, in denen ich bisher gearbeitet habe, waren solche Stern-Dreieck-Schalter immer zusätzlich beschriftet, wenn man sie zum Bremsen auch hernehmen konnte. Bei den euren Beiden ist das ja auch gekennzeichnet. Es fehlte mir lediglich die Bestätigung, dass dieses Bremsen auch mit einem konventionellen Schalten in den Linkslauf gleichzusetzten ist, was durch deinen Beitrag jetzt klar ist. Vielen Dank dafür.

Gruß Flo
 

DZaech

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Vom Motor her vermute ich da kein Problem, allerdings beim Schalter. Einrasten sollte der Schalter nicht auf der Brems-Stellung. Das wäre mir zu heikel, wird dann auch schwierig das Bremsen zu dosieren. Und es könnte gut möglich sein, dass ein rastender Schalter das nicht so gerne hat wenn man ihn quasi im tastend benutzt. Das könnte die Kontakte stark belasten.
 
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wasmachen

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Hallo David,
ich will das durchaus glauben, ich bin auch der Meinung, dass es so funktioniert, nur hat mir dies bisher niemand richtig bestätigen können. Deshalb wollte ich da lieber auf Nummer Sicher gehen, bevor ich den Motor schrotte. In den Betrieben, in denen ich bisher gearbeitet habe, waren solche Stern-Dreieck-Schalter immer zusätzlich beschriftet, wenn man sie zum Bremsen auch hernehmen konnte. Bei den euren Beiden ist das ja auch gekennzeichnet. Es fehlte mir lediglich die Bestätigung, dass dieses Bremsen auch mit einem konventionellen Schalten in den Linkslauf gleichzusetzten ist, was durch deinen Beitrag jetzt klar ist. Vielen Dank dafür.

Gruß Flo

Altaaa!
Es wurde mehrfach geschrieben wie das funktioniert und das am Motor nix spezielles drann ist!!
Und wörtlich mehrfach, dass das Bremsen einfach ne Polumschaltung ist!
Und das man, wenn man sich doof genug anstellt, damit durchaus Motoren schrotten kann!
Und das man das einfach mit Verstand bedienen muss oder zumindest sollte!

Kaif dir bitte nur Maschinen mit nem roten und nen grünen Knopf, fertig.

Ende!
 

brubu

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Hallo
In #35 steht es wie der Schalter aussieht , ob der rastet oder nicht ist Nebensache. Der Rest über ganz normale Motoren wurde auch beschrieben, es ist und bleibt gute alte Technik die sehr dauerhaft funktioniert. Die Maschine hat Jahrgang 1968, da ist nie etwas abgefackelt.

Bei heutiger Elektrik sollte man allerdings bedenken eher eine Leistungsstufe höher als nötig zu wählen weil die Technik bei Dauerlast tatsächlich
abrauchen oder der Kunststoff zerfliessen kann. Damit habe ich Erfahrung und bitte jeweils die Elektriker um besseres Material.
Gruss brubu
 
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