flo20xe
ww-robinie
Ich seh das Ganze ähnlich wie predatorklein, auf Dauer ist das mit Sicherheit nicht einfach.
Hab auch einen Untermieter bei mir in der Werkstatt, den kannte ich vorher aber schon relativ lange sonst hätte ich ihn gar nicht mit reingenommen.
Und trotzdem gibts immer mal wieder Probs auf an die vorher niemand gedacht hat.
Und was ich an euren "Mietpreismodellen" nicht so ganz verstehe ist Folgendes: Im Endeffekt legt ihr ja die Kosten für den Maschinenkauf auf die einzelnen Mieter um (von Michael Investitionskosten genannt). Soweit ich das richtig verstehe läuft aber der Kaufvertrag nur auf 1 Person bzw. haben diesen ja 3 Leute ausgehandelt. Faktisch gehört die Maschine also der Person im Kaufvertrag und nicht jedem der seine einmaligen Investitionskosten bezahlt. Wie wollt ihr das im Streitfalle denn regeln?
Für mich verstehe ich dass so, dass die Mieter dem Besitzer der Felder die Maschine letztendlich finanzieren. Oder bekommt man als Mieter beim Ausscheiden seine Investitonskosten wieder zurück?
Gruß,
Florian
Hab auch einen Untermieter bei mir in der Werkstatt, den kannte ich vorher aber schon relativ lange sonst hätte ich ihn gar nicht mit reingenommen.
Und trotzdem gibts immer mal wieder Probs auf an die vorher niemand gedacht hat.
Und was ich an euren "Mietpreismodellen" nicht so ganz verstehe ist Folgendes: Im Endeffekt legt ihr ja die Kosten für den Maschinenkauf auf die einzelnen Mieter um (von Michael Investitionskosten genannt). Soweit ich das richtig verstehe läuft aber der Kaufvertrag nur auf 1 Person bzw. haben diesen ja 3 Leute ausgehandelt. Faktisch gehört die Maschine also der Person im Kaufvertrag und nicht jedem der seine einmaligen Investitionskosten bezahlt. Wie wollt ihr das im Streitfalle denn regeln?
Für mich verstehe ich dass so, dass die Mieter dem Besitzer der Felder die Maschine letztendlich finanzieren. Oder bekommt man als Mieter beim Ausscheiden seine Investitonskosten wieder zurück?
Gruß,
Florian