Mbg

ww-pappel
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Hallo Forum!

Ich möchte in unserer zum Wohnhaus umgebauten Scheune einen Esstisch bauen. Maße sind 400 x 150 cm.

Mir ist klar, dass dieser Tisch nach Bau nie wieder (ohne Technik) bewegt werden kann. Das soll er auch nicht.

Wie der Ausbau selbst auch (Smarthome, etc.), soll auch der Tisch ein Kontrapunkt sein: moderne Stühle (Eames rocket chairs) flankieren den rustikalen und lebensgezeichneten Tisch.

Deshalb möchte ich die Platte aus den 200 Jahre alten Eichenständern des Fachwerks bauen.

Sofern sich dies ergonomisch sinnvoll lösen lässt, würde ich gern auch die volle Balkenstärke nutzen. Passt dann von den Proportionen. Der Vorteil der Stühle für das Projekt liegt in der ein paar Zentimeter geringeren Sitzhöhe, so dass sich das ausgehen könnte.

Nun die Fragen:

1. Kann ich die Balken einfach durchbohren und dann mittels Gewindestande, Scheiben und Muttern mehrere zu einer Tischplatte verbinden? Durch das Alter des Holzes dürfte sich da doch nicht mehr viel Bewegung ergeben, oder?

2. Wie lässt sich nach dem Verbinden eine plane Oberfläche herstellen? Ich möchte keine glatte oder gar lackierte Fläche. Riefen, Löchen, Spuren der Geschichte sind höchst willkommen. Ich möchte aber halt schon Teller und Gläser wackelfrei hinstellen können...

3. Wenn wie bei 1. und 2. verfahren wird, bleibt die erreichte plane Fläche auch dauerhaft so, oder muss ich mit erheblichen Verwerfungen im Laufe der Zeit rechnen? Falls ja, wie ließe sich das konstruktiv verhindern?

4. Da der Tisch Platz genug bietet, brauche ich die Stirnseiten nicht. Die Tischplatte soll daher an dieser Stelle auf zwei schmalen Sichtbetonstützen in Plattenbreite ruhen. Reicht das als Auflager bei 4 m Spannweite?

Selbstverständlich nehme ich gern auch über die Fragen hinausgehende Ratschläge auf.
Der Laie weiß ja in der Regel nicht um die versteckten Probleme...

Danke

MB
 

lesepirat

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Hallo,
Zu den Details werden die Profis noch was sagen können. Mein Teil: Ich wäre gern beim Bau dabei :emoji_wink: Aus meiner Erfahrung reicht das Auflager bei dieser Spannweite nicht aus. Und: was willst du mit einem 150cm breitem Tisch?? Probier das mal nur mit 4 Leuten und einfachen Brettern aus. DU wirst sehen, das ist weder toll, noch kommunikativ noch praktisch. mfg
 

bello

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Hallo,

mein Esstisch ist 1,1 x 3,2 m. Bei 40 cm mehr Breite sehe ich kein Kommunikationsproblem.

Ob der Tisch mittig eine Stütze benötigt glaube ich nicht. So etwas liese sich ja mit Streben notfalls nachrüsten.

Die idee mit den Gewindestangen ist auch gestalterisch reizvoll, es kann ja immer ein Sitzplatz zwischen zwei Stangen und deren Muttern entstehen.

Die Oberfläche der Balken müsste wohl gebürstet werden. Vielleicht kannst Du ja die Vorauswahl so treffen, daß die Fläche schon möglichst eben erscheint. Sonst könntest Du noch über kleinere kantengeschliffene Glasplatten nachdenken, die dann als "Platzdeckchen" verwendet werden.

Gruß
 

Mbg

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Hallo,
Und: was willst du mit einem 150cm breitem Tisch?? Probier das mal nur mit 4 Leuten und einfachen Brettern aus. DU wirst sehen, das ist weder toll, noch kommunikativ noch praktisch. mfg

Naja, zu viert will ich da auch nicht unbedingt immer essen. Dafür haben wir noch zwei andere Essplätze.
Aber da wir gerne Gäste haben und dann in der Regel recht üppig kochen...

Sicher ist 1,5 m keine normale Breite, aber so wirklich bedenklich finde ich das im Hinblick auf die Kommunikation nicht. Schaun mer Mal. Ansonsten wäre das wohl auch zu sehr unproportional.

Danke jedoch, für die Anregungen.

MB
 

lesepirat

ww-robinie
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Ich spreche da aus Erfahrung. Meine Armlänge sind 70cm, stell mal was auf die Mitte des Tisches und die siehst die Leute nur noch sich strecken.
 

Mbg

ww-pappel
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Hallo,

Die Oberfläche der Balken müsste wohl gebürstet werden. Vielleicht kannst Du ja die Vorauswahl so treffen, daß die Fläche schon möglichst eben erscheint. Sonst könntest Du noch über kleinere kantengeschliffene Glasplatten nachdenken, die dann als "Platzdeckchen" verwendet werden.

Gruß

Danke für die Idee. Dient das Bürsten tatsächlich der Nivellierung? Oder meinst Du das zum reinigen? Glasplatten ist nicht gewollt. Zum Einen haben wir einen 2,4x1m Nur-Glas-und-Chrom-Tisch am anderen Essplatz.

Zum anderen suche ich was Warmes und einen Multifuntionslebensbereich, an dem gegessen wird, die Kinder basteln können, etc.

Meinst Du, 5 Verschraubungen reichen auf die Länge?

MB
 

Mbg

ww-pappel
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Ich spreche da aus Erfahrung. Meine Armlänge sind 70cm, stell mal was auf die Mitte des Tisches und die siehst die Leute nur noch sich strecken.

Ich denk' da noch mal drüber nach. Steht halt nichts in der Mitte, was bewegt werden muss...:emoji_grin:
 

yoghurt

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Hallo MB,
die Proportionen finde ich schon in Ordnung, wenn der Tisch so lang ist, dann kann er auch ordentlich breit sein. Natürlich ist es sinnvoll sich diesen Tisch mit ein paar Platten und Böcken am Aufstellungsort mal zu simulieren um einen räumlichen Eindruck zu gewinnen.

Welche Dimensionen haben denn die Balken? Wenn ich an Balken denke, dann kann ich mir gut vorstellen, dass Du damit die 4 meter ohne weitere Probleme überspannen kannst. Auch das kannst Du mit einem einzelnen Balken simulieren. Prüfe ob sich der Balken durchbiegt, prüfe auch, ob er vielleicht zu stark schwingt. Ein Paket nebeneinander liegender Balken wird sich nicht viel besser verhalten.

Gegenüber den Gewindestangen bin ich skeptisch. Ich glaube schon, dass das hält, aber ob es so dekorativ ist? Geschmackssache... Um eine Alternative zu bieten: Ich kenne einen Tisch, bei dem sind die einzelnen Lamellen der Tischplatte längs zu Faser von unten mit eingesetzten (also nicht durchgehenden) Nuten versehen. Quer zu diesen Nuten gibt es dann Bohrungen. In diesen Bohrungen stecken Gewindestäbe. Dadurch, dass diese Gewindestäbe auf der Platte versetzt angeordnet sind und nicht über die Plattenbreite durchgehen, kann die Platte in der Breite ungehindert arbeiten. (Falls das jetzt unklar ist kann ich noch eine Skizze anfertigen)

Ansonsten würden mich Fotos der Balken interessieren. Wenn Du jeweils die glatteste Seite nach oben nimmst, dann könnte die Fläche recht plan werden (?) Ein wenig bürsten musst Du bestimmt, aber jegliches Schleifen oder hobeln sollte natürlich vermieden werden....
 

Sägenbremser

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Guten Abend MB

ein schönes Projekt und ich beneide dich als Städter um den üppigen Raum.

zu 1- im Prinzip schon möglich und auch haltbar, nur wird es schwierig sein
die grossen Balken rechtwinklig zu hobeln. Wenn du dann Abweichungen hast,
wird der Tisch nicht plan werden ohne die ganze Platte zu hobeln.

zu 2- nur durch exaktes Aushobeln der Balken möglich, dabei geht aber leider
die Anmutung der alten, von den Jahren gezeichneten Balken verloren.
Keine Stielgläser, handgetöpfertes Geschirr und schon geht das ganz gut.

zu 3- glaube ich bei 200 Jahren alten Balken aus freier Bewitterung nicht.
Die haben schon alles hinter sich gelassen was da an Bewegung drin war.

zu 4- gehe mal von Balken mit deutlich über 10cm aus. Das wird sich ein wenig
der Schwerkraft geschuldet durchbiegen wenn du ein Motorrad drauf stellst,
aber bei tischüblicher Nutzung ist das schon ausreichend.

Finde das üppige Format von 4x1.5 mtr. schon eindrucksvoll. Mein grösster Tisch
war 6.5x 1.2 mtr. War aber der Arbeitbreite der Schleifmaschine geschuldet. Ich
hätte den gerne noch breiter gemacht.

Würde die Balken so plan wie möglich mit der Sichtseite nach unten ausrichten
und 4 breite Nuten mit der HKS/Schiene einschneiden und ausstemmen um
U-Stahlschienen Din 1026 - 60/30 eben einsetzen zu können. Dadurch sind
die Höhenversätze ausgeglichen und du kannst mit Schlüsselschrauben die Balken
kräftig verschrauben. An den beiden Enden Winkelstahl Din 1028 - 60/6 nur
kapp einlassen und mit dem freien Schenkel an den Betonquadern verschrauben.
Zwischenden Balken würde ich schon eine Fuge lassen, ganz dicht wirst du das
ohne Leimen nicht bekommen, dann doch lieber eine Sichtfuge. Hält auch die
Tischplatte immer schön sauber :emoji_grin:

Hast du dir ganz schön was vorgenommen, aber nach einem Scheunenumbau
zum Wohnhaus wirst du das bestimmt auch noch sicher stemmen.

Liebe Grüsse, Harald
 

Mbg

ww-pappel
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Hallo MB,

Welche Dimensionen haben denn die Balken? Wenn ich an Balken denke, dann kann ich mir gut vorstellen, dass Du damit die 4 meter ohne weitere

Die Balken sind alle so zwischen 18 und 25 cm. Ich muss da die passendsten (und plansten) selektieren. Wenn die Unterseite der Platte verschieden hoch ist, stört das ja nicht.




Gegenüber den Gewindestangen bin ich skeptisch. Ich glaube schon, dass das hält, aber ob es so dekorativ ist? Geschmackssache...

Das probier ich einfach mal an einem Reststück aus. Ich will die außen schon flächenbündig mit den Balken machen. Die Muttern und Scheiben wetden versenkt und die Stange danach abgesägt und mit Säure oder so patiniert. So zumindest meine Theorie...:emoji_wink:



Um eine Alternative zu bieten: Ich kenne einen Tisch, bei dem sind die einzelnen Lamellen der Tischplatte längs zu Faser von unten mit eingesetzten (also nicht durchgehenden) Nuten versehen. Quer zu diesen Nuten gibt es dann Bohrungen. In diesen Bohrungen stecken Gewindestäbe. Dadurch, dass diese Gewindestäbe auf der Platte versetzt angeordnet sind und nicht über die Plattenbreite durchgehen, kann die Platte in der Breite ungehindert arbeiten. (Falls das jetzt unklar ist kann ich noch eine Skizze anfertigen)

Das habe ich _vermutlich_ wohl verstanden. Zumindest bei dem letzten Balken wären doch die Stangen dann auch zu sehen, oder? Falls nein, stimmt mein erster Satz nicht...^^



Ansonsten würden mich Fotos der Balken interessieren. Wenn Du jeweils die glatteste Seite nach oben nimmst, dann könnte die Fläche recht plan werden (?) Ein wenig bürsten musst Du bestimmt, aber jegliches Schleifen oder hobeln sollte natürlich vermieden werden....

Das Ganze dauert noch in wenig. Ich werde dann aber gern ein Foto posten.

MB
 

Mbg

ww-pappel
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Guten Abend MB

ein schönes Projekt und ich beneide dich als Städter um den üppigen Raum.

Keine Stielgläser, handgetöpfertes Geschirr und schon geht das ganz gut.

Würde die Balken so plan wie möglich mit der Sichtseite nach unten ausrichten
und 4 breite Nuten mit der HKS/Schiene einschneiden und ausstemmen um
U-Stahlschienen Din 1026 - 60/30 eben einsetzen zu können. Dadurch sind
die Höhenversätze ausgeglichen und du kannst mit Schlüsselschrauben die Balken
kräftig verschrauben. An den beiden Enden Winkelstahl Din 1028 - 60/6 nur
kapp einlassen und mit dem freien Schenkel an den Betonquadern verschrauben.
Zwischenden Balken würde ich schon eine Fuge lassen, ganz dicht wirst du das
ohne Leimen nicht bekommen, dann doch lieber eine Sichtfuge. Hält auch die
Tischplatte immer schön sauber :emoji_grin:

Liebe Grüsse, Harald

Auch Dir zunächst danke für die Antwort. Da ich anscheind mit dem Tablet nicht vernünftig zitieren kann, leider meine Antort zu den obigen Quotes im Block, sry:

Raum ist in der Tat inzwischen genug da. :emoji_slight_smile:

Die Auswahl des Geschirrs wird wirklich ein zentraler Punkt sein. Irden und handgemacht klingt gut. Für Weihnachtsessen und ähnliches werde ich das dann einfach mit der Idee von weiter oben kombinieren. Glas- oder vielleicht Schieferplatzsets. Gefällt mir, der Gedanke.

Die technischen Ratschläge habe ich auch verstanden. Bis auf den winkelstahl an den Stirnseiten. Ich wollte die Platte auf die Betonsockel auflegen und (klassisch?) ein wenig überstehen lassen.

Die bewußten Fugen finde ich gut. Passt zum Charakter des Ganzen.

MB
 

beppob

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guten abend,

schönes projekt,

ich würde die balken an den beiden äußeren kanten und an der Oberseite original lassen und bürsten. in der stärke würde ich sie gleich stark aushobeln (evtl die beiden äusseren etwas stärker) und an den Stoßkanten würde ich sie fügen, die fugen dann durch leichtes fasen betonen. das verbinden mit der Methode von Harald mit den u-schienen wäre gut, kommt auf die balkenstärke an, da du durch die quernuten die balken etwas schwächst. der vorschlag von joghurt im beitrag 8 gefällt mir auch ganz gut, und du siehst von aussen nichts, obwohl du laut beitrag 10 das bezweifelst.

du wirst den tisch nicht nur später nicht bewegen können, sondern vor ort montieren müssen. eine eichenplatte mit 400x150cm ca. 120 stark, wirst du zu viert kaum tragen können und mehr ecken zum tragen hast ja nicht, schon das montieren wird vermutlich umständlich da die platte auch nicht gedreht werden kann, ausser du hast Möglichkeiten wie Flaschenzug an der decke, stapler oder so :emoji_frowning2:

gruß aus dem oberallgäu,
beppo
 

bello

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Naja Beppo,
an den Seiten können auch noch ein paar Leutchen tragen, so fünf zum Beispiel je Seite.
Und auf die Betonsockel bekommt man so eine Platte auch ohne viel Gedöns.

@mb: Mit Bürsten meinte ich reinigen. Ansonsten bin ich gespannt auf die Fortführung des Projekts.

Gruß
 

beppob

ww-robinie
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Naja Beppo,
an den Seiten können auch noch ein paar Leutchen tragen, so fünf zum Beispiel je Seite.
Und auf die Betonsockel bekommt man so eine Platte auch ohne viel Gedöns.

@mb: Mit Bürsten meinte ich reinigen. Ansonsten bin ich gespannt auf die Fortführung des Projekts.

Gruß

grüß dich bello,

ja, klar, man kann schon einiges von Hand bewegen.

ich bin meistens auf mich allein gestellt, vielleicht deshalb etwas tunnelblick :emoji_open_mouth:

aber stabile böcke brauchst du und umdrehen gibt auch mit mehreren leuten einen ordentlichen Kraftakt.

bin auch auf den weiteren verlauf und auf FOTOS gespannt :emoji_wink:

gruß beppo
 

Mbg

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guten abend,

8 gefällt mir auch ganz gut, und du siehst von aussen nichts, obwohl du laut beitrag 10 das bezweifelst.

gruß aus dem oberallgäu,
beppo


Bezweifelt hab' ich das nicht. Nur technisch offensichtlich nicht richtig verstanden.

Wie bekomme ich denn dann die Schrauben/ Stangen in den Balken? Die müssen doch länger sein, als die Nut breit ist. Und allzu breit darf doch die Nut auch nicht sein, damit der Balken nicht zu sehr geschwächt wird, oder? Schließlich muss die doch schon mehr als die Hälfte der Tiefe des Balkens einnehmen...

Wahrscheinlich stelle ich mir aber nur ein ganz falsches Procedere vor.^^

MB
 

beppob

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grüß dich mb,

die Schwächung des balken, denke ich, ist nicht so schlimm, da die nut ja max.10cm lang sein muß, so daß du mit dem Gabelschlüssel ausreichend weg hast. und immer versetzt, nie li + re auf gleicher höhe. die gewindestangen zuerst reinstecken in den einen balken, dann den nächsten ranschieben usw...

gruß beppo
 

yoghurt

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Hallo,
ich finde ja Sägenbremsers Variante zielführender. Trotzdem hier mal eine Skizze "meiner" Lösung (in Wirklichkeit die Lösung eines mir unbekannten Tischlers). Ich hoffe meine schlampige Skizze löst die Unklarheiten auf.
 

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beppob

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Hallo,
ich finde ja Sägenbremsers Variante zielführender. Trotzdem hier mal eine Skizze "meiner" Lösung (in Wirklichkeit die Lösung eines mir unbekannten Tischlers). Ich hoffe meine schlampige Skizze löst die Unklarheiten auf.

grüß dich joghurt,

ist deine Detailzeichnung der nut so korrekt :confused: sollte da nicht rechts vom Flachstahl noch holz stehenbleiben, oder würdest du den Flachstahl an den balken schrauben, ich hatte den nur als beilagscheibe verstanden.

gruß beppo
 

yoghurt

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Hallo,
ja, Schlamperei! Du hast es genau richtig verstanden, rechts vom Flachstahl steht noch Material, sonst wäre die Nut ja auch eher ein Falz! Der Flachstahl ist nur eine Beilagscheibe.
Leider habe ich den Tisch gesehen, bevor ich eine Digitalkamera besaß (2003), sonst hätte ich das ganze mal fotographiert.
Ich kann übrigens nicht ausschließen, dass die Lamellen auch in sich noch so verspannt waren.... Für extreme Hölzer sicher eine Lösung, der Tisch war aus einer mir unbekannten Holzart.
 

beppob

ww-robinie
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Mahlzeit joghurt,

den begriff "falz" hatte ich auch schon auf der Zunge, wollte ihn aber nicht in den raum werfen, da ich damit neulich schon eine Diskussion ausgelöst habe :emoji_open_mouth::emoji_frowning2::emoji_grin:

gruß beppo
 

Mbg

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Hallo,
Ich hoffe meine schlampige Skizze löst die Unklarheiten auf.

Tut sie, danke. Der Knoten war bei mir: eine Gewindestange ist keine Schraube, d.h. da ist ja gar kein fester Kopf dran, der irgendwie durch's Loch müsste.^^

Zwei Mutter = keine Problem :emoji_slight_smile:

MB
 
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