Säge mobil oder stationär? Oder beides...?

Passi28

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Hallo,

als fleißiger Leser dieses Forums habe ich schon viele Informationen zum Holzwerken erhalten, für die ich sehr dankbar bin.
Leider beschäftigt mich jedoch noch eine Frage, auf die ich keine rechte Antwort finden kann:

Wir bauen dieses Jahr nochmals neu, und dann kommt natürlich ein anständiger Hobbykeller dazu. Mit 40m² ist dann gut Platz zum werkeln. Nur stellt sich mir die Frage, womit ich werkeln sollte...
Momentan im Fokus ist eine Hammer B3, um den anstehenden Möbelbau ordentlich bewerkstelligen zu können. Nun habe ich mir das aber so vorgestellt, dass ich zumindest einen Teil des Preises durch Wegfall der bereits einkalkulierten Kapp- und Gehrungssäge bestreiten kann. Diese benötige ich, da in allen Geschossen z.B. Parkett verlegt werden muss (inkl. Fußleisten etc.)
Nun ist so eine Hammer ja nicht unbedingt mobil, und für jede Diele zum Zuschneiden in den Keller laufen ist wohl auch keine Lösung.
Daher habe ich nun in Richtung der mobileren Varianten (bspw. Festool TKS80 oder Erika) geschielt. Allerdings geht das ja gleich mit einem Verlust von Komfort und Funktionalität beim Sägen einher.
Jetzt hadere ich, was die beste Lösung wäre. Was großes in den Keller stellen, aber wie dann im OG den Fußboden sägen? Oder was mobiles in den Etagen umher tragen, dafür aber weniger Komfort beim späteren Haupteinsatz im Hobbykeller?
Rein preislich ist eine voll ausgestattete TKS80 ja auch nicht mehr so weit von einer reinen K3 entfernt, sodass man evtl. über den Preisvorteil argumentieren könnte.

Hätte jemand einen Rat für mich, in welche Richtung ich sinnvollerweise tendieren sollte? Oder ggf. einen Tipp, wie man den temporären Baueinsatz bestmöglich abwickeln kann, um später mit einem soliden Maschinchen werkeln zu können?

Vielen Dank für eure Anregungen.
Pascal
 

petermitoe

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Der Trend geht mMn doch eher zur Drittsäge :emoji_wink:
Ich weiß nicht, wieviel Geld du für eine KGS eingeplant hast, aber für eine Baustelle und später ist das doch eher eine ziemlich sinnvolle Anschaffung, es gibt ja auch nutzbare günstigere Modelle.
Ich nutze z.B. eine KGS für unter 200 Euro und für meinen Bau war/ist die absolut ausreichend und ich nutze die immer noch gerne...
Evtl kannst Du bei der Hammer (ist das eine Kombi?) sparen wenn du gebraucht kaufst?
 

Passi28

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Bei der KGS habe ich in Richtung Festool oder Bosch geschielt, und die liegen bei 700 -1000 Euronen. Aber stimmt natürlich, wenn's nur für die paar Monate Baustelle ist, kann man auch ein günstigeres Modell nehmen. Das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Danke!
 

Time_to_wonder

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Bei mir lagerten die Dielen im EG. Dort stand auch der alte Küchentisch der Schwiegermutter, auf dem ich die Dielen per Stichsäge passend abgesägt habe. Für die Sockelleisten habe ich mir beim Schreiner ne Symmetrix ausgeborgt.

Den Boden baust Du nur einmal, da würde ich keine Kaufentscheidungen für die Ewigkeit draus ableiten.
 

Georg L.

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Wenn es nur ums Boden legen geht, benötigst du nicht zwingend eine Kapp-Gehrungssäge. Normalerweise werden die Enden der gekappten Parkettplatten ja durch eine Fußleiste abgedeckt. so dass hier anzeichnen und mit der Stichsäge absägen absolut ausreichend ist. Zumal du für das Parkett verlegen sowieso eine Stichsäge brauchst.
 

Mitglied 59145

Gäste
Oder halt Maschine leihen oder kaufen und anschließend verkaufen. Für Parkett muss es nichts dolles sein. Fussleisten ist da schon eher Anspruchsvoll, also nur Stichsäge wird da eher nichts. Wobei Stichsäge für Parkett wirklich relativ gut geht, für nur einmal Parkett würde ich das auch so machen.

Ich würde kaufen und verkaufen, so wie es klingt hast du ja ncoh Zeit.

Gruss
Ben
 

IngoS

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Hallo,

sehe ich ähnlich wie die Vorredner. eine günstige Kappsäge für Fußboden und Fußleisten und die dann wieder verkaufen, wenn der Ausbau fertig ist. Meine Kappsäge brauche ich ausgesprochen selten, für Möbelbau überhaupt nicht.
Übrigens kann man viel Geld sparen, wenn man beim Autokauf etwas pragmatischer vorgeht. Nicht die fetten Reifen mit Alufelgen, nicht den stärksten Motor, keine Sonderlackierung, vielleicht das Auto auch eine Nummer kleiner.... Da ist dann eine fünffach Kombi plötzlich bei über.

Gruß

Ingo
 

joh.t.

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Gebraucht eine Elu oder ähnliche Kappsäge schießen und dann für den gleichen Preis weiterverkaufen. Oder ne Symmetric oder xact sym irgendwo leihen.

Oder wenn man es behalten will Unterflurzugsäge. Die Dinger von Metabo uk 290 oder 333 etc. liegen noch bei den Händlern.Offiziell sind sie schon nicht mehr im Programm.

Fussboden geht auch gut mit Stichsäge und Laminat mit diesen Drückteilen, damit sogar im Miethaus am Wochenende.
 
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Mr.Ditschy

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Würde auch zu zwei Sägen tendieren, vereinfacht jetzt und auch später das arbeiten (weniger umbauen usw.).
 

Passi28

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Besten Dank für eure Antworten. Da werde ich wohl wirklich auf was günstiges gehen und anschließend verkaufen; oder vielleicht doch behalten :emoji_slight_smile:

Zur FKS (der richtigen, die dann im Keller bleiben darf :emoji_slight_smile:) hätte ich noch eine Frage: Hier im Forum wird ja viel über die China-Kracher geschrieben, und am Ende kommt man bei entsprechenden Qualitätsansprüchen nicht an Hammer, Felder etc. vorbei. Jetzt hab ich mir mal Angebote für Hammer-Maschinen besorgt und anschließend bei den Holzmännern und Hans Schreinern dieser Welt geschaut: So richtig groß ist der Preisunterschied dann aber auch nicht. Da werden schnell 3-4k und mehr für eine reine FKS aufgerufen, sodass ich fast auf ähnlichem Niveau wie Hammer bin.
Jetzt meine Frage: Handelt es sich dabei wirklich um die Billigheimer, oder meint ihr damit ausschließlich die sehr einfachen Einstiegsmaschinen aus Fernost? Sind die höherpreisigen von Holzkraft etc. dann qualitativ besser/näher an Hammer, oder liegen auch dort trotz preislicher Nähe noch große Unterschiede dazwischen?
 

esvaubee

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Besten Dank für eure Antworten. Da werde ich wohl wirklich auf was günstiges gehen und anschließend verkaufen; oder vielleicht doch behalten :emoji_slight_smile:

Zur FKS (der richtigen, die dann im Keller bleiben darf :emoji_slight_smile:) hätte ich noch eine Frage: Hier im Forum wird ja viel über die China-Kracher geschrieben, und am Ende kommt man bei entsprechenden Qualitätsansprüchen nicht an Hammer, Felder etc. vorbei. Jetzt hab ich mir mal Angebote für Hammer-Maschinen besorgt und anschließend bei den Holzmännern und Hans Schreinern dieser Welt geschaut: So richtig groß ist der Preisunterschied dann aber auch nicht. Da werden schnell 3-4k und mehr für eine reine FKS aufgerufen, sodass ich fast auf ähnlichem Niveau wie Hammer bin.
Jetzt meine Frage: Handelt es sich dabei wirklich um die Billigheimer, oder meint ihr damit ausschließlich die sehr einfachen Einstiegsmaschinen aus Fernost? Sind die höherpreisigen von Holzkraft etc. dann qualitativ besser/näher an Hammer, oder liegen auch dort trotz preislicher Nähe noch große Unterschiede dazwischen?
Die großen Holzkraft Sägen kommen aus Italien (SCM) und müssen sich vor den Hammer Sägen nicht verstecken
 

Holzrad09

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hätte ich noch eine Frage: Hier im Forum wird ja viel über die China-Kracher geschrieben, und am Ende kommt man bei entsprechenden Qualitätsansprüchen nicht an Hammer, Felder etc. vorbei.
Das mag vielleicht so sein, nur was nützt es wenn man sich eine neue Felder 5 Fachkombi für 10K in die Werkstatt stellen und einrichten lässt, bekommt es aber nicht gebacken einen einfachen Schlitz - Zapfen hochkant anzuschneiden.
Der Fehler, der daneben steht, kompensiert eine wertigere Maschine auch nicht. :emoji_wink:

Es gibt genügend "Kistenschiebermaschinen" die Hammer/Felder in nichts nachstehen.
LG
 

mannimmond

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Die mobilen Baustellen sägen - und das gilt auch für Festool und Mafell - sind kein Vergleich mit einer Formatkreissäge der Klasse Hammer K3 oder drüber. Bei dem Platz der Dir zur Verfügung stehen wird, würde ich nicht nachdenken, sondern eine Formatkreissäge / Fräse Kombination vom Format Hammer B3 oder besser, mit kippbarer Frässpindel, mind 2m Schiebetisch und extra einem passendem Hobel (am besten gleich mit 41iger Welle), nehmen. Die Maschinenreichen für den Rest eines Lebens, und bei dem Summen, die beim Bau eines Eigenheims investiert, und für sinnlosen, nutzlosen Schickimicki Kram rausgeworfen werden, sollten die Maschinen bei geschickter Planung und Ausstattung des Hauses in der Finanzierung drin sein.

Bei mir hat es leider nur für knapp 30qm gereicht. Das ist zu klein, deshalb fehlt die FKS. Und mach nicht den gleichen Fehler wie ich - normaler schwimmend verlegter Heizestrich ist für eine Werkstatt nicht tragfähig genug.
 

FredT

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Aber bitte nur, wenn der Familienrat und der Finanzminister zugestimmt haben. Gerade beim Hauskauf und neubezug fallen so viele Kosten an, da wird mancher Vorstand schon mal sauer, wenn es dann in erster Linie "nur" um Hobby geht. Schließlich müssen alle Investitionen auch mal eben gleich bezahlt werden, und nicht erst in 25 Jahren. Haus wird finanziert, Werkstatt kommt danach und wird bar bezahlt. Und/oder eben dann mal mitten drin als Sonderbeschaffung...
Aber vielleicht rechnet und beschafft man heute einfach anders...

Grüße Fred
 

TomfromMuc

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Hallo Pascal,

zurück zu Deiner Eingangsfrage: die richtige Antwort ist meiner Meinung nach "beides".

Mit den Maschinen von Hammer und dem Ziel "Möbelbau" (wie Du oben schreibst) bist Du meiner Ansicht nach auf dem richtige Weg. Ich habe FKS, BS und ADH von Hammer und bin absolut zufrieden damit. Für Montagearbeiten z.Bsp. bei Freunden, bei den Kindern und auch bei den von Dir beschriebenen Arbeiten nutze ich eine kleine TKS von DeWalt (745er). Das reicht für diese Arbeiten völlig aus und man ist flexibel, genau dort, wo es nötig ist.

LG Tom
 

conny_g

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Hallo,

sehe ich ähnlich wie die Vorredner. eine günstige Kappsäge für Fußboden und Fußleisten und die dann wieder verkaufen, wenn der Ausbau fertig ist. Meine Kappsäge brauche ich ausgesprochen selten, für Möbelbau überhaupt nicht.
Übrigens kann man viel Geld sparen, wenn man beim Autokauf etwas pragmatischer vorgeht. Nicht die fetten Reifen mit Alufelgen, nicht den stärksten Motor, keine Sonderlackierung, vielleicht das Auto auch eine Nummer kleiner.... Da ist dann eine fünffach Kombi plötzlich bei über.

Gruß

Ingo

Du meinst also, wer weniger in Ego und/oder Status einzahlt, der kann sich mehr coole Maschinen in die Werkstatt stellen :emoji_grin:
 

IngoS

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Du meinst also, wer weniger in Ego und/oder Status einzahlt, der kann sich mehr coole Maschinen in die Werkstatt stellen :emoji_grin:

Hallo,

so ist es. Ein schönes Beispiel hatte ich vor Jahren, als ich mir ein Gewächshaus gekauft hatte. Die Nachbarin "Wieviel Gemüse musst du da ernten, bis du die Kosten irgendwann mal raus hast". Ich: " Was euer Auto mehr gekostet hat als meins, dafür kann ich mir zwei solche Gewächshäuser hinstellen und brauche kein einziges Radieschen zu ernten und bin trotzdem noch billiger weggekommen." (Wir hatten gleich große Autos, nur meins mit Grundausstattung, deren mit allen möglichen Extras.)

Gruß

Ingo
 

Passi28

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Vielen Dank für all eure Tipps. Ich werde auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen, das ganze im Hausbau "unterzubringen". Besser wird's danach nicht mehr :emoji_slight_smile: Und mein Vater sagte schon immer: Wenn beim Hausbau nicht mindestens ein Auto raus springt, hat man was falsch gemacht :emoji_grin:

@mannimmond
Bei mir hat es leider nur für knapp 30qm gereicht. Das ist zu klein, deshalb fehlt die FKS. Und mach nicht den gleichen Fehler wie ich - normaler schwimmend verlegter Heizestrich ist für eine Werkstatt nicht tragfähig genug.

Das ist ein super Hinweis; mir wäre das echt durchgegangen. Da muss ich jetzt im Vorfeld doch schon genau planen, wo ich das Ding hinstelle. Ich hab gehofft, dass ich das eher spontan entscheiden kann wenn der Raum da ist...
 

mannimmond

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Mach in der kompletten Werkstatt einen tragfähigen Boden rein und fertig. Wenn Isolierung und Heizung es erlauben, lass den Estrich weg und nimm direkt den Beton Boden, oder der Heizesteich muss tragfähige ausgeführt werden. Druckfestere Trittschalldämmung, dickere Estrich, eventuell Bewehrung auf der Unterseite der Estrich Schicht. Ich weiß leider nicht genau wie das fachgerecht geht, aber Du kannst ja Deinem Planer die Vorgabe machen, dass der Boden die Belastung eines beladenen Hubwagen aushalten muss. Dann wird er vermutlich blass um die Nase, aber egal. Achte drauf, dass das planerisch tragfähig genug gemacht wird und lass Dich auf keinen Kompromiss diesbezüglich ein. Ein Standard Estrich ist für 200kg /qm gleichmäßig verteilt zugelassen, punktuelle Einzellasten dürfen bis 100kg gehen. Das reicht nirgends hin.
 

Kev1n

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Guten Abend,

Ich werde demnächst meine Hammer B3 mit 2m Schlitten in einer 25qm Werkstatt aufstellen - ich bin gespannt, nachdem hier 30qm schon als zu klein bzw. 40qm als gerade ausreichend beschrieben wurden. Ich stelle dann Fotos ein!

Und mein Boden wurde aufgrund nicht ausgebautem Kellerraum OSB.
 

mannimmond

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Und noch zu Felder: Wenn Du die Maschine ohne Aufbau und Einstellservice kaufst, so wie ich gerade meine Bandsäge, hast Du gute Chancen, miesen Service zu erleben, wenn das Ding ab Werk nicht ordentlich eingestellt ist. In der Dokumentation zur Bandsäge ist das nicht beschrieben, und der Service erwartet, dass ich das selber weiß und verweist nur auf keine Garantie auf Einstellung da kein Service dazu gekauft. Im gewerblichen Bereich ist das eventuell OK, im Verbrauchergeschäft ist das ein mangelhafte Produkt und Verweigerte Mängelbeseitigung.
 

mannimmond

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Bei mir würde die B3 Größe besser passen, wenn nicht genau da, wo sie hin müsste, die Werkstatt wegen der Lüftungsanlage 50cm schmaler wäre, und gegenüber nicht der Hobel stehen müsste. Komplett gestorben ist das Thema noch nicht, aber jetzt muss erstmal dieses Miststück von Bandsäge funktionieren, und Felder zu Vernunft kommen.
 

Georg L.

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Ich werde demnächst meine Hammer B3 mit 2m Schlitten in einer 25qm Werkstatt aufstellen - ich bin gespannt, nachdem hier 30qm schon als zu klein bzw. 40qm als gerade ausreichend beschrieben wurden

Wenn die Hammer FKS nur von Leuten mit solch üppigen Platzverhältnissen gekauft würden, hätte Hammer schon längst zugesperrt, weil sich die Stückzahlen nicht lohnen:emoji_grin: Alle die eine Formatkreissäge in meinem Bekanntenkreis besitzen haben maximal 25 qm, die meisten weniger. Mach dir deswegen keinen Kopf.
 
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