Hallo,
habe ein Wenig Zurückhaltung geübt...
Martin, auch wenn der Tischler aus dem Film scheinbar der Ritterschlag für die Optimum ist, wir wissen nicht mit was er noch bohrt, Beschlagsbohrm. vllt. hat er auch noch eine Astloch-BM.
Evtl. hat er auch von stationären BM keine Ahnung, oder nimmt das was ihm sein Händler empfiehlt.
Wie man sieht bohrt so eine Optimum, was niemand abgestritten hat, sie hat aber nicht die perfekte Verarbeitung und die Steifigkeit wie man sie bei schweren europ. Maschinen findet, die ein vielfaches neu kosten und gebraucht relativ günstig zu haben sind.
Beim selteneren Gebrauch wird die auch Jahre halten, in einer Metallwerkstatt gehen solche Geräte sang und klanglos unter, das habe ich mehrfach gesehen und das wurde hier von Eignern einer solchen Maschine bestätigt.
Anders als bei vielen Holzbearbeitungsmaschinen, die mit höherwertiger Verarbeitung meißt auch größer und sehr viel schwerer werden, nimmt eine gute SBM kaum mehr Raum ein als eine schlechtere/leichtere.
Für den Hobbyisten ist es eben verlockend zum etwa Neupreis einer Optimum wie auch immer, eine gebrauchte Qualitätsmaschine zu stellen.
Nicht jeder möchte mit indischen Kopien alter engl. Hobel arbeiten, oder mit Opas Fuchsschwanz, nein da werden Nielson Hobel und Sägen aus Sheffield für garnicht kleines Geld eingekauft...

Hobeln tät auch der Ulmia Hobel.
@Holzrad, was meintest Du mit boah eh ...2.Lehrjahr auf das Zitat von Rudi?
@Ironwood, er nun wieder, ich habe es abgelehnt in BAM und TÜV Manier irgendwelche Meßdaten an Tischbohrmaschinen zu ermitteln, das hast Du doch verstanden, oder ?
Manchmal frage ich mich ob Du Beiträge überhaupt liest?
Mit Angaben zu Säulendurchmesser, Spindelhub, Drehzahlband, Drehzahlverstellung, Motorleistung evtl. auch Wandstärke bzw. Maschinenmasse kann ich natürlich dienen, aber die kann auch fast jeder nachlesen zumind. bei Neumaschinen, ich frage mich worin die Besonderheit besteht!?
Gruß Dietrich