PurplePony
ww-robinie
Bei der von nem Iglu?dann bitte in der baukonstruktionslehre nachsehen.
Bei der von nem Iglu?dann bitte in der baukonstruktionslehre nachsehen.
Die ist im Sommer auch bei uns vorhanden. Und in sehr warmen Ländern würde mich tatsächlich interessieren wo die die Dampfbremse verbauenWie und wann soll die stattfinden? Ich kann mir das bei stark klimatisierten Räumen im Sommer vorstellen aber sonst? Hab ich auch noch nie von gehört.
Kannst du deine pseudowitzige Aussage in irgendeiner Form mit Fachwissen untermauern?Findet nicht statt.
Muss man auch nicht versuchen theoretisch zu konstruieren.
Soll ich das jetzt mit nem Wikipedia link beweisen oder versuchen einen theoretischen Fall unter klimatischen Bedingungen die hier nicht herrschen und bauweisen die hier nicht üblich sind konstruieren?Kannst du deine pseudowitzige Aussage in irgendeiner Form mit Fachwissen untermauern?
Lass es gut sein. Bau einfach Schränke. Ich mach Häuser.Soll ich das jetzt mit nem Wikipedia link beweisen oder versuchen einen theoretischen Fall unter klimatischen Bedingungen die hier nicht herrschen und bauweisen die hier nicht üblich sind konstruieren?
Ist m.E uninteressant.
Dass warme, feuchte Luft im Außenbereich das Bedürfnis hat sich in Bereiche zu drücken wo es Kühler und trockener ist, dürfte klar sein.
Deshalb hat Oma schon im Sommer das Kellerfenster zu und im Winter aufgemacht.
Sehe ich genauso..
Ich bin mir aber ziemlich sicher dass die dabei eingetragene Feuchtemenge und oder das dabei im Inneren auftretende Kondensat viel zu gering ist als dass Schäden auftreten werden, wenn der Wandaufbau eben weitestgehend diffusionsoffen ist.
Eben.Zumal die Zeitdauer der Wetterlagen, in denen es zum entstehen von Kondensat kommen kann in unseren breitengraden viel zu gering ist.
Noch.
Jaein. Grundsätzlich gebe ich dir völlig recht, dass es kein Problem sein wird.@JannikOS Nix für ungut, aber in dem Link geht es um das Risiko, bzw. Gefahren der Umkehrdiffusion bei Dampfsperren. Diese bestehen aber nicht wenn der Wandaufbau eben nicht "abgesperrt" ist/wird.
Gruß,
KH
Wissenschaft/Physik ist keine Meinung.Beim Thema Dampfbremse und Dampfsperre gehen die Meinungen auseinander.
Ich sage dazu das beide Systeme oft daran scheitern weil die arbeiten nicht richtig ausgeführt werden.
Bei glatten Wänden mag es noch alles gehen, aber wenn man zum Beispiel 16 Kehlbalken richtig anschließen muss kommen viele an ihre Grenzen.
Magst du da ein paar Beispiele nennen? Hab ich noch nie von gehört. Mein Kenntnisstand ist der, dass wenn man keine monolitische Bauweise hat, also im Holzbereich Massivholz, kommt man um eine Dampfbremse - ob feuchtevariabel oder auch nicht - nicht drumherum.Ich tendiere immer mehr für meine privaten Vorhaben zum Dämmung die keine Bremse oder Sperre benötigt.
Da gibt's inzwischen einiges an Auswahl.
Nach diesen Beispielrechnungen schließe ich mich dir an. Grund: Ohne Hinterlüftungsebene hinter der Fassade (die dieser Bestandsbau ja nicht hat), wäre mir das auf Basis dieser Ergebnisse auch zu riskant.Ich plädiere ganz stark für eine Dampfbremse. Die kann auch als verklebtes OSB ausgeführt werden.
Argumente in den angehängten Bildern. Der Rechner ist kostenlos und frei verfügbar. Kann also jeder mit spielen.
Magst du da ein paar Beispiele nennen? Hab ich noch nie von gehört. Mein Kenntnisstand ist der, dass wenn man keine monolitische Bauweise hat, also im Holzbereich Massivholz, kommt man um eine Dampfbremse - ob feuchtevariabel oder auch nicht - nicht drumherum.
Gruß Daniel
Das sehe ich genauso. Die Physik lügt zwar nicht, kennt aber den ausführenden Handwerker nicht.Bei den Kehlbalken die du nennst kommt neben der beschriebenen Unwissenheit häufig der Zeitdruck.
Für so eine Durchdringung braucht man für mein Dafürhalten eine Stunde. Pro Stück.
Wer zahlt das und wer nimmt sich die Zeit.