Schärfset für Stemm- und Hobeleisen?

Hoosier

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Hallo zusammen,

ich möchte mich mit dem Thema Schärfen meiner Beitel- und Hobeleisen beschäftigen. Bisher mache ich das über den Service von Dictum. Das ist schon ok, aber auf Dauer nicht wirklich die Lösung für mich, schon wegen der Logistik.

Ist das hier ein sinnvolles Set für Einsteiger? Ich möchte damit keine anderen Sachen schärfen, also auch keine Messer oder so.

https://www.dictum.com/de/schaerfse...sen-aus-hochlegiertem-werkzeugstahl-ii-711239

Ein ähnliches Set gibt es auch für niedrig-legierte Stähle...

https://www.dictum.com/de/schaerfse...-aus-niedriglegiertem-kohlenstoffstahl-711104

Ich habe "westliche" Stechbeitel und Metallhobel, also eher hochlegiert, aber auch so einen Japan-Hobel https://www.dictum.com/de/japan-hobel-baeh/schlichthobel-kanetomo-kanna-eisenbreite-30-mm-730753 . Der wird eher niedrig legiert sein, hmm?

Was denkt ihr? Ich würde das Set für hochlegierte Stähle bevorzugen.

Danke euch!

LG
Richard
 

Markus627

ww-birnbaum
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Ich habe mir mein Scharfequipment im letzten Jahr gekauft. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht einmal in den sauren Apfel gebissen habe und mir die Schleifsteine von Shapton 1000 + 8000 geholt habe.
Abrichten ist auch ein nerviges Thema. Glasscheibe/Granitplatte + 150 Schleifpapier nutze ich aktuell. Dazu kannst Du hier aber über die Suche viel finden.

Als Führung habe ich folgende und mag sie.
https://www.dictum.com/de/schleiffu...piwHXrxe538SaIlo7t_7gbUbWHpxufqcaArasEALw_wcB
 

MTrp

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Ich würde mich für das entscheiden, was die Mehrheit abdeckt - also das Set für hochlegierten Werkzeugstahl.

Ich finde diese Sets übrigens etwas überteuert. Ich habe mich in den letzten Tagen in das Thema Schärfen eingearbeitet und kann diesbezüglich den Online-Kurs von @heiko-rech nur wärmstens empfehlen. Wenn Du nach unten scrollst, findest Du einen kostenlosen Trailer zum Kurs Handwerkzeuge schärfen: https://kurswerkstatt-saar.com/trailer-zu-den-onlinekursen/

Das Schärfen von Stechbeiteln und Hobeleisen ist wirklich keine Raketenwissenschaft, vor allem nicht mit einer so guten Anleitung. Du kannst einiges an Anschaffungskosten sparen, wenn Du zum Abrichten eine Glasplatte plus Nass-Schleifpapier nimmst. Du siehst in dem Kurs auch, wie die Zweibacken-Führung nachzubearbeiten ist, es gibt eine Bauanleitung für eine simple Schablone für alle gängigen Winkel etc. etc.
 
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Timer

ww-buche
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Sinnvoll sind die Sets sicher, nicht nur für Einsteiger.
Der Dia Block macht es halt relativ teuer. Der lohnt sich hauptsächlich wenn man den öfter braucht um Scharten auszuschleifen oder alte Beitel zu restaurieren. Rein fürs Abrichten würde es die schon erwähnte glatte Fläche mit Schleifpapier (und evtl zusätzlich Korund pulver) auch tun.
 

Markus627

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Ich würde mich für das entscheiden, was die Mehrheit abdeckt - also das Set für hochlegierten Werkzeugstahl.

Ich finde diese Sets übrigens etwas überteuert. Ich habe mich in den letzten Tagen in das Thema Schärfen eingearbeitet und kann diesbezüglich den Online-Kurs von @heiko-rech nur wärmstens empfehlen. Wenn Du nach unten scrollst, findest Du einen kostenlosen Trailer zum Kurs Handwerkzeuge schärfen: https://kurswerkstatt-saar.com/trailer-zu-den-onlinekursen/

Das Schärfen von Stechbeiteln und Hobeleisen ist wirklich keine Raketenwissenschaft, vor allem nicht mit einer so guten Anleitung. Du kannst einiges an Anschaffungskosten sparen, wenn Du zum Abrichten eine Glasplatte plus Nass-Schleifpapier nimmst. Du siehst in dem Kurs auch, wie die Zweibacken-Führung nachzubearbeiten ist, es gibt eine Bauanleitung für eine simple Schablone für alle gängigen Winkel etc. etc.
Stimmt auf jeden Fall . Im Nachhinein ärgere ich mich auch, dass ich mir das erst nach dem Kauf angesehen habe...
 

Ankece

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Hallo Richard,

du wirst hier ganz sicher verschiedene Tipps bekommen, da jeder, vielleicht auch erst nach etlichen Versuchen, seine eigenen Erfahrungen gemacht hat.

Ich schreibe hier mal meinen Weg. Als ich vor ca. 3 Jahren mit dem Holzwerken anfing, habe ich so ziemlich alles verschlungen, was mit dem Schärfen von Stemmeisen und Hobelmessern zu tun hat. Da ich ausschließlich mit Handwerkzeugen arbeiten wollte, also für mich kein unwichtiges Thema.

Es sollte schnell gehen, ohne viel "Sauerei" ,Wassergepansche und die Steine wollte ich auch nicht jedesmal abrichten.
Nach einem Video von Paul Sellers, war die Entscheidung für Diamantplatten gefallen. Sie bleiben plan, benötigen nur ein wenig Glasreiniger auf der Fläche und schon geht es los.
Ich habe drei Platten in der Größe 203x76mm, in den Abstufungen 250, um Scharten auszumerzen oder die Fase umzuschleifen. Dann einen in 600 und einen in 1200.
Zum Schluss ziehe ich die Eisen auf einem Leder ab, welches ich auf einen Holzklotz geklebt habe. Die Eisen werden Rasiermesserscharf.
Am Anfang habe ich eine günstige Schleifführung benutzt, mittlerweile schärfe ich "Freihand".

Die Diamantplatten liegen in der Nähe meiner Hobelbank und sind sofort Einsatzbereit. Ich habe Platten von EZE-LAP und DMT. Die DMT sind teurer, aber für mich ist da kein Unterschied feststellbar. Die Spiegelseiten kannst du mit beiden Sorten plan bekommen.

Das ist nur ein Weg, andere schwören auf ihre Wassersteine.
 

PGO

ww-ulme
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Habe mich auch für Diamantplatten wie @Ankece entschieden. Ne günstige Platte mit grober und feiner Seite + Veritas Schärfsystem 2 und noch ein Leder zum abziehn.

Fazit: Einfach zu handeln für mich als Einsteiger und es geht auch sehr schnell
 

Frank73

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+1 für Diaplatten.
Ich habe kein Wasser in der Werkstatt, auch keinen extra Platz.
Und die Dinger bleiben Plan.
Dieses Thema wird hier oft diskutiert, es gibt da aber keinen Weg der richtig ist.
Da musst Du selber Entscheiden welchen Weg Du gehst.
 

agnoeo

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Hallo Richard.

Wenn dir Englisch liegt, gibt es hier ein paar mögliche Setups im Überblick: https://wwwiki.org/en/hand-tools/sharpening/setup

Ich selber nutze auch die Diamantplatten. Leder zum Abziehen kann theoretisch die Spiegelseite mit der Zeit verrunden, manche nehmen MDF oder einfach ein Holzbrett oder einen feinen Stein wie Belgische Brocken etc.

Man bekommt Werkzeuge mit fast jedem System scharf, am besten man sucht sich eins raus und bleibt erst mal dabei; ständig zu wechseln macht das ganze nicht effektiver. Schleifpapier ist auf Dauer meines Wissens relativ teuer. Manche mögen die Patscherei bei Wassersteinen nicht, oder wenn man z.B. keinen Wasseranschluss hat ist das auch eher umständlich. Wassersteinen erfordern sehr gewissenhaftes und regelmäßiges Abrichten; Ölsteine sind langsamer, dafür werden sie nicht ganz so schnell hohl (sollte man trotzdem dran bleiben).

EDIT; "Sharpen this" von Christopher Schwarz gibt es für $10 zum Download: https://lostartpress.com/products/sharpen-this - das ist ein recht guter Einstieg und nimmt etwas von dem Gewese das manche um Schärfen machen.

Auch vergessen: Ohne Schleifmaschine (und wenn es eine mit Handkurbel ist) wird zumindest das Reparieren und Instandsetzen sehr mühevoll.

Gruß, David
 

wirdelprumpft

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Ich hab den -
https://www.dictum.com/de/suehiro-c...aerfstein-mit-sockel-koernung-10003000-711024
der ist super - zum Abrichten leg ich Schleifpapier K150 auf ein Maschinentisch und mach den Schärfstein wieder Plan -
den Schärfsteinkann man mit einer Sprudelflasche gut betreiben..... 10 min vor Schleifbeginn ins Wasser legen ist von Vorteil
Das Schärfergebniss liegt mehr am Schärfer als am Schärfstein - mit der Zeit kann man immer noch was besseres Kaufen
 

pedder

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Es hilft halt überhaupt nicht, wenn man bei einer sehr konkreten Frage gleich wieder die Generaldiskussion anfängt.
Es gibt 100+X verschiedene Wege zu scharfen Eisen, die kann man nicht alle in einem Thread vorstellen und diskutieren.
 

pedder

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Ich finde das Set gut. Es würde mir besse gefallen mit zwei einzelnen Steinen. Denn für das Abrichten und schärfen der Spiegelseite ist eine geschlitzte Oberfläche Klasse.
 

Claus HH

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Ist das hier ein sinnvolles Set für Einsteiger? Ich möchte damit keine anderen Sachen schärfen, also auch keine Messer oder so.

https://www.dictum.com/de/schaerfse...sen-aus-hochlegiertem-werkzeugstahl-ii-711239
Diese Zweibackenführung von Dictum hab ich auch. In das Ding bekommt man nichts definiert, wiederholbar und gut geführt eingespannt.
Als es geliefert wurde, hab ichs aber dringend gebraucht, also hab ich mich mit der Feile hingestellt und das neue Teil repariert. Jetzt ist es gut. Nach einer Dreiviertelstunde feilen. (und feilen kann ich)
Von dieser Zweibackenführung rate ich jedenfalls ab. Entweder bei Ebay für die Hälfte kaufen und neu reparieren, oder mehr ausgeben und was Ordentliches kaufen.

Als "Schärfstein" hab ich mir eine Diamantplatte 400/1000 für 25 Euro mit Halter gekauft, die funktioniert gut. https://www.ebay.de/itm/39441594435...rNIRguIAllph0E8AA46vdVqkIA==|tkp:BFBM-uelwr5h
Grob verschliffene Eisen (bei gebraucht gekauftem Werkzeug) richte ich zuerst auf 80er und 150er Schleifpapier. Dann gehe ich auf die Diamantplatte (naß) und abschließend auf 1200er Naßschleifpapier, Rasiermesserscharfes Ergebnis.
Aber wie schon die anderen schrieben, das ist Geschmackssache und Vorliebe des Einzelnen.
 

Ed-o-mat

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Tamm
Es hilft halt überhaupt nicht, wenn man bei einer sehr konkreten Frage gleich wieder die Generaldiskussion anfängt.
Es gibt 100+X verschiedene Wege zu scharfen Eisen, die kann man nicht alle in einem Thread vorstellen und diskutieren.
Ich finde schon, dass das was hilft. Da es 100+X Wege gibt, die Eisen scharf zu kriegen wird klar, dass es vermutlich nicht am Equipment liegt, wenn die Eisen nicht scharf werden, sondern an der fehlenden Erfahrung beim Schärfen mit der entsprechenden Methode.

Das bedeutet wiederum: jedes Schärfset ist geeignet. Oder auch jedes Schärfset ist ungeeignet. Man muss eine Methode wählen, die einem selbst liegt und da dann eben Erfahrungen sammeln. Dann werden die Eisen auch scharf genug.
 

pedder

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Aber es geht doch um zwei konkrete Fragen: Sind diese Sets gut und wenn welches von beiden passt besser.
 

Defcor

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Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem Einstieg ins Schärfen.

Kann man Angaben zur Körnung bei Diamantplatten und Wassersteinen vergleichen? Ich habe mir die Schärfanleitung von Friedrich Kollenrott durchgelesen. Da wird eben über Körnungen von 1000 und 8000 bei Wassersteinen gesprochen.
Diamantplatten finde ich „nur“ bis 1200. Von DMT gibt es noch einen Extrafein 2.200.
 

Timer

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Genau vergleichbar sind die Körnungen nicht, das sind sie aber auch zwischen verschiedenen Herstellern von Wassersteinen nicht.
Der große Vorteil der Dia Platten ist ja dass man sie nicht Abrichten muss. Die superfeinen Steine nutzen sich aber im normalen Gebrauch sowieso kaum ab, da braucht man eigentlich keine Dia Platte.

Ob man 8000er Steine abseits vom Kunsthobeln und Sushi zubereiten überhaupt braucht steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
 

Defcor

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Dank Dir.

Genau aus dem Grund, daß man sie nicht abrichten muss, lässt mich in Richtung Diamant-Platten tendieren. Ich möchte das möglichst einfach halten.
 

agnoeo

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Es kann sich lohnen nach der feinen Diamantplatte auf Leder oder MDF und Paste oder einem feinen Stein abzuziehen. Erfolgreich hobeln kann man auch nach 1200 oder 600, aber es mag für eine etwas sauberere Oberfläche und langsamerer Abnutzung der Schneide sorgen.

Gruß, David
 

SebastianThiel

ww-eiche
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Ich habe die extra-grob Diamantplatte von DMT:

https://www.amazon.de/dp/B001DZOKNY?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details

Damit hat man jede Scharte im Stemmeisen in weniger als 3min entfernt weil diese wirklich extrem grob ist. (es gibt sogar noch eine gröbere)
Das hört sich erstmal positiv an ABER man kann dann keinen Sprung auf einen feinen Stein machen, da man mit diesem dann ewig dran wäre.
Und zum nachschärfen ist meine gekaufte Version auch zu grob.
Als zweite Platte hatte ich nämlich die "Extra-Fein" dazu gekauft aber leider war die Oberfläche fehlerhaft beschichtet (Die Amazon Reviews ließen mich schon böses ahnen, zurückgeschickt)
Also DMT "extra-grob": zum Scharten rausschleifen, nicht zum nachschärfen. Eher was für einen Grundschliff.
Danach direkt auf den DMT "Extra-Fein": nein, zu fein, man würde ewig schleifen

Zum nachschärfen würde ich von DMT daher dir als erstes zum "fein" raten. Probiere diesen als Startpunkt mal aus um dir einen Eindruck und Vergleich zu herkömmlichen Steinen zu schaffen.
Danach weißt du dann genau, welche weitere Diamantplatte du dir anschaffen möchtest.

Parallel zu meinen Käufen der Platten habe ich auch mal hochwertige Schleifbänder für mein Bandschleifer (Tischgerät) gekauft, mit denen ich sehr sehr gute Erfahrung gemacht habe:
https://www.schleiffuchs.de/3M-Trizact-Gewebeschleifband-237AA-75-mm-x-2000-mm/MMM93380G

Das hilft dir nun gar nicht weiter aber soll nur erklären, weshalb ich keine zweite Diamantplatte mehr gekauft habe.

Edit:

https://www.feinewerkzeuge.de/diasharpener.html

Da gibt es keine riesige Auswahl bzw. Varianten aber Körnungen werden genannt.
 

Hoosier

ww-robinie
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Hallo zusammen,

ich habe mir, basierend auf den Empfehlungen hier - vor einiger Zeit drei Diamantsteine von EZE-LAP und eine einfache Schleifführung geholt. Mir ging es dann auch darum, so einfach und sauber wie möglich zu einem brauchbaren Resultat zu kommen. Ich habe 250er, 600er und 1200er Steine - allerdings rückblickend zu klein. Holt euch die 200 x 75 mm Steine:emoji_slight_smile: Für meine Beitel aber ok.

Was soll ich sagen? Ich kriege damit meine Stechbeitel wirklich scharf, und es ist auch keine Wissenschaft! Den 250er Stein habe ich nur einmal ganz am Anfang benutzt, um ein wirklich abgenudeltes Eisen wieder herzurichten. Im "normalen Leben" reichen 600er und 1200er. Ich fange mit dem 1200er an mit der Spiegelseite, dann 600er und 1200er in der Schleifführung (40°), und zum Schluss nochmal die Spiegelseite kurz um den kleinen Grat zu entfernen.

Hobeleisen probiere ich demnächst auch mal, aber ich bin zuversichtlich:emoji_slight_smile:

Manchmal lese ich noch von Leder, was hat es denn damit auf sich? Einfach ein normales Stück Leder? Bringt das was?

Ich habe gelesen dass Wassersteine noch ein bisschen schärfer schleifen sollen aber für mich ist das ok so - dafür kein Dreck und immer sofort einsatzbereit. Und die Steine müssen nicht abgerichtet werden.

LG
Richard
 
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