Schellack Politur - Wo ist der Fehler? (Mit Fotodokumentation)

paladion

ww-pappel
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Hallo!
Ich finde es fantastisch, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin, da ich mich seit kurzem mit Holz- und auch Holzoberflächenbearbeitung beschäftige. Vor allem im Bereich Möbel Restauration.
Als erstes Versuchs- bzw. Übungsprojekt habe ich mir ein altes, bereits etwas mitgenommenes Woodcase von einem Marantz Verstärker als Projekt für eine erste Schellackpolitur ausgesucht. Es ist ein Test, da das Nuss?furnier auf der Oberseite eigentlich neu müsste (Kanten teilweise sehr schlecht); aber bevor ich das angehe, dachte ich probiere mich mal mit Shellack aus und schaue was draus wird.


Mein Verfahren:
- Das alte Furnier mit 220er Schleifpapier angeschliffen und dann zum finish nochmal mit 600er sehr fein gemacht.
- Einmal mit Pinsel Schellack aufgetragen
- Im Anschluss 3-4x gebimst um die Poren zu schließen. Dazwischen immer mit 600er glattgeschliffen (bimsnester weg etc.)... was dann auch gelungen ist.
- Das Furnier war nach dem Poren Füllen farblich jedoch nicht ganz gleichmässig - siehe Bild unten. Sieht aus wie Wasserflecken bzw. dass da die Schellackschicht einfach nicht dick genug wäre bzw. nicht tief genug ins Holz eingedrungen wäre.
- Habe dann dennoch mit der Schellackpolitur angefangen und bin schon zwei mal drüber, da ich dachte es wird sich schon anpassen. Allerdings scheint es so, dass die Flecken / hellen Gebiete einfach nicht dunkler werden.

Jemand einen Tipp, warum? Muss alles nochmal runter und neu? Und was dann?
Eigentlich find eich den bisherigen Aufbau der Politur echt super, bis auf eben die etwas helleren Stellen an den Seiten. Echt nervig!

Die gesamte Dokumentation in Bildern von Anfang bis ende (Video mit konkretem derzeitigen Problem am Schluss) habe ich hier auf Imgur hochgeladen:
https://imgur.com/a/4k2YhsH


pjQPKzA.jpg
 

paladion

ww-pappel
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Welcher Schellack (Hersteller) wurde denn verwendet?
2-3 Schichten Schellack erscheinen mir etwas wenig...
Hi. Den Hersteller weiß ich nicht genau, aber es ist das Schellack Starter Set von Apatina ( https://www.apatina-restaurierungsbedarf-chemikalien-online-kaufen.at/p/schellackpolitur-starter-set )
Ich habe nur das Rubin benutzt.

Und ja, die Schichten sind noch dünn (4x bims mit zwischenschliff, 2x aufbau). Allerdings scheinen für mich die hellen Flächen nicht wirklich dunkler zu werden / sich anzugleichen; und ich dachte ich frage mal nach, bevor ich da noch 8-15x alle 24h nachpoliere und dann sowieso alles wieder runterschleife... :emoji_slight_smile: - wär ja schade um das material und die Arbeit.
 

dascello

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Das Problem wird sein, dass da gewiss Nitrolack gespritzt drauf war. Den wirklich komplett runterschleifen und dann kompletter Systemwechsel zu Schellack ist fast nicht wolkenfrei möglich.
Meine Meinung. Ich hab sowas kürzlich gemacht, aber dann wieder Nitrolack gespritzt.
 

paladion

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Den wirklich komplett runterschleifen und dann kompletter Systemwechsel zu Schellack ist fast nicht wolkenfrei möglich
Hm, das ist natürlich irgendwo denkbar. Wobei es nach dem ersten Schellackauftrag mit Pinsel nach Abschleifen des Lacks (Siehe Bilderserie) noch an sich gut aussah. Oder meinst Du, die Wolken kommen dann eher erst etwas später heraus, da der Untergrund den Shellack einfach unterschiedlich stark saugt/aufnimmt?
 

derdad

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Hast du die alte Oberfläche komplett abgeschliffen?
Ich nehme an die Furnier war gebeizt. Dies ist bei Industriemöbeln üblich um eine gleichmäßige Farbe zu erzielen. Und der Lack dürfte, wie dascello geschrieben hat, ein Nitrolack gewesen sein.
Du schreibst, du hast mit 220er "angeschliffen". Dadurch hast du die oberste Farbschicht (ob jetzt beize oder natürlich nachgedunkelt ist egal) auch angeschliffen. Und das schafft man nicht gleichmäßig. Um ein gleichmäßiges Farbbild zu erhalten müsstest du abschleifen bis sicher kein Lack mehr vorhanden ist. Dann wieder beizen. Und dann den Lack. Schellack hat noch dazu meist eine Eigenfarbe, und ungleichmäßig Auftrag kann wolkige Oberflächen ergeben.
Eine Schellackoberfläche macht man nicht mal so auf die Schnelle. Das bedarf gleichmäßiges, exaktes arbeiten, viel Geduld und noch mehr Erfahrung um eine schöne Oberfläche zu erzielen.
LG Gerhard
 

paladion

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Hast du die alte Oberfläche komplett abgeschliffen?
Ich denke schon; wobei ich lieber früher als später aufgehört habe, um nicht das Furnier durchzuschleifen (an den Kanten war es bereits etwas aufgequollen und dann nach dem Schleifen auch verschwunden).

Siehe hier, alles "dunkle" (wahrscheinlich der alte Dreck/Lack/Beize) habe ich versucht wegzuschleifen.

BfQG0Wq.jpg

FH7uBro.jpg

Eine Schellackoberfläche macht man nicht mal so auf die Schnelle.
Das war mir schon bewusst und ich habe mir da auch viel Zeit mit gelassen und jeden Schritt frühestens nach 24h durchgeführt.
Das dann die Wolke nicht verschwunden ist bisher ist halt ärgerlich. Meines Empfindens nach kam die auch erst beim Bimsen und Zwischenschleifen heraus. Nach dem ersten Schellackauftrag mit Pinsel sah es gut aus (farblich).

Denkt ihr nochmal alles (satt) runter schleifen und neu beginnen würde hier helfen? Oder soll ich mich gleich mal an die Planung vom neuen Furnier machen?
 

paladion

ww-pappel
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Moin,

ich kann Dir diesen Link empfehlen. In letzten Film zeigt er live wie es geht und wo die meisten Fehler passieren.
https://www.youtube.com/@antik-greef

VG, Jaro
Moin Jaro und Danke! Habe mir aber auf YT so gut wie alle Videos zu Shellackpolitur / French Finish reingezogen schon vor meinem Projekt. Die hellen Flecken / Wolken hier bei der Box kamen dann eben doch überraschend.
Momentan macht @dascello ´s Beitrag / Erklärung aber am meisten Sinn für mich (also nicht gut genug geschliffen/vorbereitet). Nur ich weiss jetzt gerade auch nicht, wie weitermachen; bzw. ob ein kompletter Neustart zum Erfolg führen wird.
 

welaloba

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sorry, aber Nitrolack runterschleifen wollen ist der erste Fehler. Komplett entfernen, also porentief geht das nur mit Lösemittelchemie und Bronzebürste. Das 70er Furnier ist einfach zu dünn zum Schleifen. Ich würde alles abbeizen und von vorn beginnen.
 

dascello

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Mal pragmatisch gedacht: Warum nicht den aufgebrachten Schellack mit Alkohol runterwaschen, so richtig, dass es tropft?
Danach mehrfach Nitrolack hochglänzend spritzen bis es glänzt?
Angeschliffen ist das ja.
 

welaloba

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bei mir brauchte der Hochglanz Nitrolack eine ordentliche Nitrogrundierung, sprich gefüllte Poren, sonst wird das nix mit dem Hochglanz. und ja, Marantzkisten sind gewiss nitrolackiert.
 

welaloba

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Das zweite Bild im Beitrag #8 sieht für mich so aus, als hätten die Poren noch die alte Nitrofüllung. Wenn ordentlich mit Bims gefüllt wird, sind die Poren nicht weiß.
Und ich sollte ab hier draussen sein.
 

Holzsinn

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Ohne mir den Film angesehen zu haben und nur nach der Arbeitbeschreibung zu urteilen, würde ich sagen, dass
1. der alte Lack - ob Nitro oder Schellack ist da sogar nebensächlich - nicht vollständig entfernt wurde. Meiner Erfahrung nach ist das allein mit Schleifen nicht zu erreichen. Da muss mit der dazugehörigen Verdünnung Alkohol oder eben Nitro der Rest abgewaschen werden.
2. fehlt mir der Kontrolldurchgang mit der Verdünnung des zukünftigen Auftragsmittels, in diesem Fall wäre das Alkohol. Ein Befeuchten der abgewaschenen, geschliffenen Fläche mit Alkohol hätte gezeigt, welche Farbigkeit bzw. Sättigung die zukünftige Schellackpolitur bewirkt. Die Feuchtigkeit zeigt, ob die Fläche später mit Schellack gleichmäßig werden kann oder eben nicht. Zu dem Zeitpunkt wären dann wahrscheinlich schon die helleren Stellen aufgefallen, die meines Erachtens nach durch den nicht vollständig abgeschliffenen Lack aufgetreten sind.
Und 3. : eine bereits behandelte Oberfläche braucht sehr viel weniger Bimsmehl. Denn, egal, wieviel geschliffen oder gewaschen wurde, bereits behandeltes Furnier kann nicht mehr in einen unbehandelten Zustand zurückversetzt werden. Das Furnier, das noch da ist, bleibt behandelt, d.h. da gibt es kaum mehr offene Poren mehr zu füllen. Vermutlich hat ein Übermaß an Bimsmehl die Flecken verstärkt.
4. feuert Schellack mehr an als Nitro, dh. die vollständig gereinigten Stellen nehmen mehr "dunklen" Schellack auf.
So, dass ist jetzt alles was mir dazu einfällt.

Leider glaube ich, dass dieses Projekt nicht mehr zu retten ist. Ein nochmaliges Abschleifen würde das schon in der Dicke reduzierte Furnier vermutlich nicht überstehen.
Es wäre sinnvoll gewesen, die anspruchsvolle Technik der Schellackpolitur erst mal an einem Probestück z.b. edel furniertem Sperrholz zu üben. Wie eigentlich immer hilft Testen, wenn man/frau sich nicht sicher in einer neuen Technik ist...
Melanie
www.holz-sinn.de
 

paladion

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Das 70er Furnier ist einfach zu dünn zum Schleifen. Ich würde alles abbeizen und von vorn beginnen.
Ja, das ist sehr wohl wahr.. und hier wird wohl auch das Problem liegen lt. der bisherigen Beurteilungen.
Danach mehrfach Nitrolack hochglänzend spritzen bis es glänzt?
Ich habe bewusst Schellack gewählt, da keine Lust auf Chemie und eben zum Ausprobieren.
Danke sehr!
2. fehlt mir der Kontrolldurchgang mit der Verdünnung des zukünftigen Auftragsmittels, in diesem Fall wäre das Alkohol.
Das habe ich tatsächlich auch gemacht und mir ist nichts aufgefallen. Nach dem Abschleifen und dem ersten Schellackauftrag mit Pinsel sah es ja meiner (unerfahrenen) Meinung nach noch gut aus. Ich ging davon aus, dass sich das dann mit dem Rumgebimse anpasst. War aber wohl falsch gedacht. Siehe Bild nach dem ersten Shellackanstrich:

GFKDqpg.jpg


Leider glaube ich, dass dieses Projekt nicht mehr zu retten ist. Ein nochmaliges Abschleifen würde das schon in der Dicke reduzierte Furnier vermutlich nicht überstehen.
Es wäre sinnvoll gewesen, die anspruchsvolle Technik der Schellackpolitur erst mal an einem Probestück z.b. edel furniertem Sperrholz zu üben. Wie eigentlich immer hilft Testen, wenn man/frau sich nicht sicher in einer neuen Technik ist...
Alles gut :emoji_slight_smile:, verloren ist hier mal gar nix - Wie eingangs von mir erwähnt, ist das hier tatsächlich für mich ein Probestück, da das Furnier bereits nicht mehr das beste war. Und bevor ich mich ans Neu-Furnieren mache, wollte ich eben mal die Kiste mit Shellack wenigstens "versiegeln", um mich dann ggf. im Winter ans Neufurnieren zu machen. Es hat mit dem Shellack ja auch sehr gut geklappt. Die Oberfläche finde ich super und die Wolke kommt auf den Handyfotos krasser heraus als in der Realität. Nur hat mich eben die weiße Wolke schon gewundert; aber jetzt weiss ich ungefähr wo der Fehler lag (Vorbehandlung, gerade an den Kanten auf der Seite nicht gut genug angeschliffen, aus Angst, dass das Furnier durchschleift).

Übrigens, stand heute sieht es so aus nach nochmaligem Deckpolieren (Nr. 3) - Oberseite ist super geworden und ist komplett wolkenfrei. Nur die eine Seite macht Probleme:

PJHHgdN.jpg

HbW7l27.jpg

5c1kTWE.jpg
 

paladion

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Und übrigens:
Vielen vielen Dank an alle hier für die hilfreichen Tipps und eure Einschätzung!
 

welaloba

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Kannst dir für zukünftige Projekte mal merken: Schleifen ist meistens Mist, alte Lackschichten bei dünnen Furnieren sollten mit Lösemittel entfernt werden, dann siehst du auch gleich, wo es noch fehlt, bzw. wo nach was drauf ist was da nicht hingehört. Ein klein wenig schleifen passiert dann eher zum Schluss. Korn 600 ist total überflüssig, 220 oder 240 reicht völlig aus.
 

zaunpfahl

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Mein Tipp: So lassen. Schaut gut aus. Wenn sowas ein paar Jahrzehnte neben Büchern im Regal stand dunkelt es auch nicht gleichmäßig nach. Kann die Situation nicht perfekt nach Foto einschätzen, denke aber dass es nicht auffällt wenn man nicht nach dem Fehler sucht. Kommt natürlich auf den geplanten Aufstellort an, ob man da wirklich so oft voll auf die Seite schaut.
 

paladion

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Kannst dir für zukünftige Projekte mal merken: Schleifen ist meistens Mist, alte Lackschichten bei dünnen Furnieren sollten mit Lösemittel entfernt werden, dann siehst du auch gleich, wo es noch fehlt, bzw. wo nach was drauf ist was da nicht hingehört. Ein klein wenig schleifen passiert dann eher zum Schluss. Korn 600 ist total überflüssig, 220 oder 240 reicht völlig aus.
DANKE! Die Marantz Kiste stand jahrelang in einer Bar und war richtig klebrig eklig von den ganzen Nikotin/Fettablagerungen. Ich hielt hier ein Anschleifen für die bessere Wahl, da mit dem Fettreiniger einfach nix passiert ist und ich den dreck nur weiter einmassiert hätte. Zudem war das Furnier an manchen stellen ohnehin bereits aufgequollen und hätte für ein perfektes Ergebnis eben neu gemacht werden müssen. Also habe ich eben diese Zwischenlösung hier gewählt. Und, das 600er habe ich benutzt, da ich bisher am Auto mit Lacken / Restaurieren zu tun hatte und mir die Oberfläche nach dem 220er irgendwie nicht glatt genug vorkam (also verglichen mit Vorbereitung für Autolackauftrag). Zudem ist das 600er als Zwischenschliff beim Bimsen besser gewesen.
Mein Tipp: So lassen. Schaut gut aus. Wenn sowas ein paar Jahrzehnte neben Büchern im Regal stand dunkelt es auch nicht gleichmäßig nach. Kann die Situation nicht perfekt nach Foto einschätzen, denke aber dass es nicht auffällt wenn man nicht nach dem Fehler sucht. Kommt natürlich auf den geplanten Aufstellort an, ob man da wirklich so oft voll auf die Seite schaut.
Yes. Das denke ich auch - es ist jetzt schon jetzt 1000x schöner als die zerkratze, fleckige und vergilbte Kiste, die sie vorher war und die Wolke fällt live nur auf, wenn man weiß auf was man achten muss. Ich politiere in den nächsten 2 Wochen noch ein paar Schichten Schellack bis auf hochglanz auf und würde dann mal das Ergebnis hier posten.
 

paladion

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Hallo!
Ein kurzes Update, da ich eigentlich schon lange fertig sein wollte. Leider kam es zu einem kleinen Problemchen, bei dem ich gerade nicht weiterkomme.
Und zwar hat der Schellack auf der Oberseite ab einem bestimmten Punkt angefangen kleinste Wellen und Unebenheiten zu bilden - es ist etwas wie "Gänsehaut". Das ist wirklich nervig, da mir das die Deckpolitur unmöglich macht. Ich habe es nach dem ersten Auftreten mit ganz feiner Stahlwolle glatt gemacht (Oberfläche war dann leicht mattiert, aber glatt). Sobald ich da dann aber nochmal drüber poliere mit Schellack, kommen diese Wellen wieder... Bin gerade etwas ratlos. Hat jemand eine idee, woran das liegen könnte?

mGmkC8d.jpg

kajxQUl.jpg
 

flüsterholz

ww-robinie
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Bin auch ratlos. Die wievielte Schicht ist das denn. Was für einen Schellack benutzt du denn und in welcher Konzentration. Steht da vielleicht eine Wärmequelle in der Nähe?
 
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