Schraubendreher Griff krebserregend

WinfriedM

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Das ist schon echt bedenkenswert, was einem heute die Hersteller so zumuten. Brauchte einen neuen Bit-Schraubendreher und hab die Qualitätsmarke Wera gekauft. Und zwar diesen hier:

https://www.amazon.de/Wera-Bit-Handhalter-Sprengring-Zoll-05051005001/dp/B00155016C

Leider wieder teilweise mit weichem Kunststoff, was ich gar nicht mag, weil das Zeug schnell altert und anschmuddelt.

Doch was ich dann darauf gelesen habe: Eine Banderole mit Warnhinweis, leider nur in Englisch:

Warning: This product may contain substances known to the State of California to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Wash hands after handling.

Frei übersetzt: Enthält Substanzen, die Krebs und Erbgutschäden auslösen kann. Hände nach Gebrauch waschen!

Was für ein Irrsinn. Sowas muss doch nicht sein! Ich werde Wera mal anschreiben, was die einem da zumuten.

Und woran liegts? Natürlich mal wieder an diesem bekloppten Weichkunststoff, der Weichmacher braucht und der auch recht schnell altert.
 

Time_to_wonder

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Dieses Zeug sorgt bei allerlei Gegenständen immer wider zu Abwertungen von St. Warentest und Ökotest. Unter Anderem bei Elektrowerkzeugen und sogar bei Kinderwagen. Letztens hat mir ein Kind an einem Playmobil-Pferd gezeigt, was das für schöne weiche Stellen hat. Könne auch sowas sein. Ich frage mich auch, warum es eingesetzt wird, wenn es so problematisch ist. Brauchen tut das niemand.
 

tirogast_2018

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Warning: This product may contain substances known to the State of California to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Wash hands after handling.

Frei übersetzt: Enthält Substanzen, die Krebs und Erbgutschäden auslösen kann. Hände nach Gebrauch waschen!

Hallo,
verstehe ich schon, dass sich der Hersteller in der heutigen Zeit, wo man wegen
jedem Mückenschiss verklagt werden kann und wird, gegen alle Eventualitäten
absichern möchte. In den USA ganz im Besonderen.

Wie du geschrieben hast hast du den Warnhinweis FREI ÜBERSETZT,
steht doch" this produkt MAY CONTAIN substances..."
Was dann richtigerweise heißt " dieses Produkt KANN Substanzen
enthalten....".


Wenn ich dir auch recht gebe dass die Verwendung von Weichkunststoffen oft unnötig
wäre, so ist in meinen Augen dein Post doch ein bisschen überzogen.
 

WinfriedM

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@Sigi: Umgedreht: Was da drin ist, ist in EU zulässig auch ohne Warnung. In Californien sind die aber besonders scharf und da brauchts dann diesen Warnhinweis.

@tiroladler: Das "kann" taucht doch in meiner Übersetzung auf. "Enthält Substanzen, die Krebs und Erbgutschäden auslösen kann." Ok, grammatikalisch sollte es heißen "können".

Mittlerweile gibts kaum noch Schraubendrehergriffe ohne diese Weichkunststoffe. Leider. Das hat natürlich auch was mit dem Marktdruck zu tun: Haptisch empfinden den viele Leute besser und wer es nicht macht, verkauft sein Werkzeug nicht mehr. Da hilft nur viel Aufklärung, damit die Kunden es nicht mehr kaufen.

Würde es schöne Holzgriffe geben, ich würd sie sofort kaufen. Als Bitschraubendreher hab ich das aber noch nicht gesehen.
 

Neige

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Winfried,
macht mich was nachdenkend. Ist es nicht so, dass in der EU krankmachende/gesundheitsgefährdende Weichmacher verboten sind?
 

tiepel

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Hi,
Was mir im Hirn hängen geblieben ist, weil mal davon gehört, sind die "Witte Maxxpro Nature"
Ich habe mich nicht damit beschäftigt, aber vielleicht ist das eine Alternative.
Witte Werkzeuge sind qualitativ als hochwertig einzustufen.
Gruß Reimund
 

yoghurt

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Hallo,
was den Schraubendreher betrifft, würde ich den bevorzugen:
https://eshop.wuerth.de/is-bin/INTE...aignName=CS005&RecoId=box1@productdetailpageA

Der hat aber auch Weichmacher im Griff!

Ansonsten habe ich ein kleines Deja vu. Hatten wir diese Diskussion nicht schon? Damals - meine ich - mit dem Fazit, dass man die Schraubenzieher nun sooo lange nicht in der Hand hat!

Ansonsten ist es wie mit so vielem: Ohne ginge auch und wäre besser... Warum man es nicht macht??
 

faroer

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Ich denke, das darf man ruhig auf die leichte Schulter nehmen. Man isst ja nicht jeden Tag 12 gegrillte Handgriffe, sondern hält die in der Hand. Die Dosis an "Gift", die der Körper dabei aufnimmt, ist absolut vernachlässigbar.
ZUmindest bin ich davon fest überzeugt.

Es gibt so viele Dinge, die offiziell krebserregend sind (googeln: krebsinformationsdienst des deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg). Sonnenlicht zum Beispiel. Oder rotes Fleisch. Oder Alkohol....


Die Dosis macht das Gift. Nicht alles, was im Mäuseversuch in absurden Dosen Krebs macht, ist auch alltagsrelevant.

Das ist der Grund dafür, dass es zu Glyphosat so viel Verunsicherung gibt. Ich bin kein Freund von dem Zeug. Mit Krebsgefahr hat meine Abneigung aber nichts zu tun.

Zumindest funktioniert mein Weltbild so.
Meint
Jürgen
 

yoghurt

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Hallo,
ich habe gerade mal bei Feine Werkzeuge und Dictum gecheckt, was es da so gibt. Zumindest Dictum hat ordentliche Schraubendreher mit Holzgriffen im Angebot. Wenn man die dann noch vom Lack befreit und schön ölt....

Holzgriffe wären ja dann auch noch nachhaltiger als der Kunststoff.... Aber kauft jetzt nich alle neue Schraubenzieher, am Nachhaltigsten ist es immer noch, die alten Schraubenzieher erst aufzulutschen!
 

Time_to_wonder

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Hallo Yoghurt,

da bin ich leider im falschen Gewerk groß geworden. Ich habe so einen Zwang, immer isolierte VDE-Schraubenziehersätze zu kaufen, da ich früher oder später doch wieder irgendetwas Elektrisches damit mache. Schade eigentlich...
 

Time_to_wonder

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Es gibt so viele Dinge, die offiziell krebserregend sind (googeln: krebsinformationsdienst des deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg). Sonnenlicht zum Beispiel. Oder rotes Fleisch. Oder Alkohol....

Ich will jetzt nicht übertrieben rumjammern, aber wenn man das eine oder andere Erlebnis mit Menschen im persönlichen Umfeld hatte, fangen mache an, Risiken zu vermeiden. Da gibt es vermeidbare Risiken und unvermeidbare Risiken. Es gibt Risiken, die wir bewusst eingehen und solche, die man vielleicht auf den ersten Blick nicht erkennt. Gewissen Sachen aus dem Weg zu gehen ist ja manchmal gar kein Problem, wenn man es weiss.
 

uli2003

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Der Text ist m.E. falsch übersetzt. ‚Kann Substanzen enthalten, die Krebs auslösen‘ wäre richtig, ‚enthält Substanzen die Krebs auslösen können‘ besagt etwas ganz anderes.
Dann würde der Hersteller eingestehen, bedenkliche Substanzen einzusetzen.
Ersteres können produktionsbedingte Reste sein.

So langsam wird’s auch paranoid - ich weiß nicht wie alt der Einzelne hier ist,
aber wer vor 40 Jahren beispielsweise mal mit dem Fahrrad hinterm Bus hergefahren ist, hat
mehr Feinstaub eingeatmet als er das den Rest seines Lebens tun wird.
Wie viele Schraubendreher o.g. Art man wohl anfassen müsste, um annähernd die Kontamination
der Fahrten in einem Neuwagen vor 30 Jahren in Sachen Weichmacher zu erreichen?

Die beste Idee ist sicher Holzschraubendreher zu entlacken. Egal ob chemisch
oder geschliffen - das kann nur schlechter sein.
Jeder wie er mag :emoji_slight_smile:
 

ChrisOL

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Hallo,

wer das wirklich ernst meint kann sich hier eine Anregung holen.

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=hWNwD6KF7xI[/ame]
 

WinfriedM

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@Uli: Streng genommen hast du recht. Dieser Text wird aber vermutlich weichgewaschen sein, weil es sehr wahrscheinlich so sein wird, dass bewusst Substanzen eingesetzt werden, die in bestimmten Ländern als vermutlich krebserregend gelten. Das ist deshalb auch naheliegend, weil hier Weichmacher verwendet werden und die meisten stehen im Verdacht, krebserregend zu sein oder das Erbgut zu verändern.

Ich denke, das darf man ruhig auf die leichte Schulter nehmen. Man isst ja nicht jeden Tag 12 gegrillte Handgriffe, sondern hält die in der Hand. Die Dosis an "Gift", die der Körper dabei aufnimmt, ist absolut vernachlässigbar.
ZUmindest bin ich davon fest überzeugt.

Interessant ist, wie solche Überzeugungen entstehen. Haben wir überhaupt irgendeine Chance, die reale Bedrohungssituation richtig einzuschätzen? Und wenn nicht, wo kommen dann solche Überzeugungen her? Wie entstehen die in einem? Ist es schlussendlich vielleicht einfach ein "psychischer Trick", um sich nicht mit solchem Mist zu belasten?

So in etwa, wie derjenige, der Tropenholz verarbeitet, sich sagt: "Da sehe ich keine Probleme, die werden das schon ökologisch verträglich abholzen. Davon bin ich überzeugt." :emoji_wink:

Ich weiß es nicht, wie kritisch das Zeug ist. Und sicher wird heute viel mehr darauf geachtet, wie noch vor 40 Jahren. Und vermutlich wird heute auch mitunter übertrieben reagiert.

Ich sehe da eher das Minimierungsprinzip: Wenn etwas kaum einen Nutzen hat, aber schädlich sein kann, verzichte ich gerne drauf.
 

WinfriedM

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Hi,
Was mir im Hirn hängen geblieben ist, weil mal davon gehört, sind die "Witte Maxxpro Nature"
Ich habe mich nicht damit beschäftigt, aber vielleicht ist das eine Alternative.
Witte Werkzeuge sind qualitativ als hochwertig einzustufen.
Gruß Reimund

Witte Schraubendreher hatte ich auch schon öfters, die sitzen ja auch gleich in der Nähe in Iserlohn. Gute Firma.

Der Maxxpro Nature könnte aber auch Greenwashing sein: Um Kork haltbar zu verbinden, werden die die Korkkrümel mit einem flexiblen Kleber verkleben und vermutlich auch überziehen. Und der wird vermutlich auch wieder Weichmacher enthalten.

Aber Witte hat auch noch den echten Holzschraubendreher. Der wird vermutlich mit einem 2K-Lack lackiert sind. Die sind nicht dafür bekannt, dass sich problematische Schadstoffe herauslösen.

Witte Werkzeuge: Holz
 

zehlaus

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Hallo Winfried,

ich will nichts herunterspielen, aber die Gefährdung durch die Wera Schraubendreher sehe ich als für mich vernachlässigbar an. Die von Dir kritisierten Einlageflächen sind meiner Meinung nach der Funktion förderlich, insbesondere bei bei Wera-Schraubendrehern habe ich nach langjährigem Einsatz keine Auflösungserscheinungen festgestellt. Bei anderen Kunststoffprodukten des täglichen Lebens haben sich einige Kunststoffe hingegen deutlich verändert, das bekannte klebrige Gefühl deutet dann ja darauf hin, dass eine Materialveränderung stattgefunden hat.


Was mich jedoch verwundert ist die Tatsache, dass Du gefühlt in jedem zweiten Deiner zahlreichen Beiträge Epoxy-Kleber usw. empfielhst. Die Warnhinweise und die Gefährdung sehe ich als deutlich bedenklicher an. Vielleicht ist es ein Anlass auch darüber mal nachzudenken, denn genauso wie jemand ohne sich viele Gedanken zu machen einen Schraubendreher in die Hand nimmt, genauso gedankenlos ist der Umgang leider oft mit solchen Chemiekalien, allen Zetteln usw. zum Trotz.
 

faroer

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Lieber Winfried,
Du hast gefragt, woher meine Überzeugung kommt. Ich beschäftige mich beruflich damit. Medizinisch-Wissenschaftlich, nicht auf Seite der Industrie (und auch nicht indirekt von denen finanziert!).
Jedenfalls war das der Grund, weshalb ich der Meinung war, hier meinen Senf dazu geben zu müssen. Sobald irgendwo "Krebs" steht, werden die Leute panisch. Sogar Raucher reden dann mit, was mich regelmäßig ratlos macht. Dabei muss man stets genauer hinschauen.
Schraubenzieherhandgriffe reichen jedenfalls nicht, um meinen Pulsschlag zu steigern. Da kann ich nur Uli sinngemäß recht geben: vor 40 Jahren war alles anders.
meint
Jürgen
 

Georg L.

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aber wer vor 40 Jahren beispielsweise mal mit dem Fahrrad hinterm Bus hergefahren ist, hat mehr Feinstaub eingeatmet als er das den Rest seines Lebens tun wird.
Da irrst du dich aber gewaltig. Die Rußpartikel der alten Dieselstinker waren so groß, dass sie im Gegensatz zu den heute in den Dieselabgasen vorhandenen Feinstaubpartikel nicht lungengängig waren. Ich will ja nicht behaupten, dass damals die Abgase nicht gesundheitsschädlich waren, aber Feinstaub war das keiner. Der kam erst als bei modernen Dieselmotoren der Treibstoff mit immer höheren Einspritzdrücken feiner zerstäubt wurde.
 

Neige

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Wie sagte doch einst Paracelsus:
„Alle Dinge sind*Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
 

forrestde

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Zum Glück befinden wir uns am Thresen :emoji_wink:
Das hier lief vor einigen Wochen bei Arte:
Wir werden immer dümmer

Der ganze Beitrag ist sehenswert, es geht zwar hauptsächlich um die USA, aber ich denke das es auch ein Thema in Europa ist. Interessant ist es z.B. ab 24:40, es geht um bromierte Flammschutzmittel die in Möbeln, aber insbesondere auch Babyzubehör (Stillkissen, Matratzen etc.) eingesetzt wurden und krebserregend sind.
Am besten ist die Befragung der Verbraucherschutzvorsitzenden, als sie zu Protokoll gibt, das es keinen Unterschied bei der Brandverzögerung zwischen behandelten und unbehandelten Möbeln gibt.

Um den Bogen zum Thema zu schlagen -> den Schraubendreher nutze ich vielleicht 1 Std. am Tag. Aber was haben wir denn sonst noch für Stoffe im Haushalt von denen wir nicht wissen, dass sie bedenklich sind, denen wir oder unsere Kinder wesentlich länger ausgesetzt sind...

Am Rande möchte ich noch erwähnen, das ich kein Ökoterrorist bin und von panikmache nichts halte. Da denke ich immer an die Nachbarin, die aus dem Kindergarten erzählte, das eine Mutter darauf besteht, dass ihr Kind immer den Schnuller im Mund hat, damit keine Biene in den offenen Mund fliegen kann.
 

uli2003

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Da irrst du dich aber gewaltig. Die Rußpartikel der alten Dieselstinker waren so groß, dass sie im Gegensatz zu den heute in den Dieselabgasen vorhandenen Feinstaubpartikel nicht lungengängig waren

Ja? Hast du dir mal - neben den 'großen' Partikeln die PM10-Belastung in dem Zeitraum angeschaut?
Sonst mach das mal.

Grüße
Uli
 

tirogast_2018

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Um den Bogen zum Thema zu schlagen -> den Schraubendreher nutze ich vielleicht 1 Std. am Tag. Aber was haben wir denn sonst noch für Stoffe im Haushalt von denen wir nicht wissen, dass sie bedenklich sind, denen wir oder unsere Kinder wesentlich länger ausgesetzt sind...

Da muss ich sofort an die Tupperwarekochbehältnisse denken, welche
in Backofen und Mikrowelle gestellt werden um darin seine
Lebensmittel zu garen, braten, erhitzen...
DARÜBER mache ich mir Gedanken...
 
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