Hallo zusammen,
ich habe in meiner Ausbildungszeit auch keine Holzverbindungen in der regulären Arbeitszeit gemacht. Ich habe solche Sachen immer erst nach Feierabend gelernt, wie vieles andere auch.
Ich bin der Meinung, daß der Chef einem dann zumindest gestatten sollte, solche Übungen oder kleinere Projekte unentgeldlich nach der regulären Arbeitszeit durchführen zu lassen. Mein Lehrchef hat sowas immer unterstützt. Er war der Auffassung, was ich nach Feierabend oder Samstags baue, brauche ich unter der Woche nicht mehr zu lernen. So fing ich schon recht früh an kleine Schatullen oder Tische mit traditionellen Holzverbindungnen zu bauen, auch habe ich so das Hobeln gelernt.
Das beste lernt man sowieso erst nach Feierabend in Zusatzschichten. Das verstehe ich irgendwo unter Berufsinteresse. Verstehe also die Beschwerde nicht ganz. Jetzt schlagt mich wenn Ihr wollt....:rolleyes:
Gruss
Michael