Schwarze (Schimmel-)Flecken an Unterseite vom Carportdach nach 1 Jahr

Knobelbecher1

ww-pappel
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Ich hatte so was auch schon in der Art. Das Holz lag schon ein paar Jahre beim Zimmermann/Sägewerk um zu trocknen und Pollen und Schmutz usw. hatten sich in den rauheren Bereichen der Bretter angesetzt. Dann kamen ein paar feuchte, regnerische Wochen (wie dieser Sommer) und der ganze Pollen usw. fing an zu schimmeln oder zersetzten, was auch immer, weil das Zeug halt die Feuchtigkeit aus der Luft gezogen hat. Kann man nix machen, ist halt die Natur und da ist auch niemand Schuld dran. Für mich sieht das genauso aus, insbesondere weil auf den Bereichen wo die Lagerhölzer waren nichts in der Art ist. Da hilft nur die Schleifmaschine.
 

Jowe

ww-robinie
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Ich kann das mal gerne meinem Dachdecker des Vertrauens zeigen. Aber ich weiß jetzt schon wie der reagiert.

Jeder, wirklich jeder der einen handwerklichen Beruf erlernt kriegt im ersten Lehrjahr etwas über stehendes Wasser erzählt und das dies wenn möglich zu vermeiden ist. Das hier sogar geraten wurde auf Gefälle zu verzichten halte ich -unabhängig von möglicherweise schlechter Ausführung- für fatal. Es ist nur logisch das das zu Problemen führen wird. Und sei es nur eine verkürzte Lebenszeit.

Man sieht ja deutlich wie sich die Rauspundbretter unter der Folie abzeichnen.Auch sehe ich Blasen. Die Folie liegt nicht dicht an. M.M.nach könnte das, wie bereits auch schon geschrieben wurde, durch das stehende Wasser zu Kondensation führen. Oder eben durch die Nähte. Wer schon von Gefälle abrät,arbeitet vielleicht auch nicht so genau wie es esdort bedurft hätte.
Ich denke, würde die Folie auf einer OSB geklebt sein und zw. OSB und Rauspund eine luftführende Schicht sein, wäre es sicher besser.
 
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