Hallo,
ich habe gestern gleich in zwei Zusammenhängen Sekundenkleber sehr erfolgreich eingesetzt.
Nr.1: Wasserschaden an aufgequollener Spanplatte. Habe mit dem Cuttermesser alles lose Material weggeschnitten. Erster Lackierversuch wegen des saugenden und porösen Untergrunds war Fehlanzeige. Habe mich dann an ein amerikanisches Video erinnert, in dem ein Typ mit literweise Sekundenkleber ein morsches Stück Holz für die Weiterbearbeitung stabilisiert hat: Mit Plastiktüte (klebt nicht fest!) + in Tempotaschentuch eingewickeltem Finger habe ich den flüssigen Kleber einmassiert. Ein paar Minuten später ist das völlig ausgehärtet, und lässt sich mit Kunstharzlack prima überlackieren. Würde keinen wasserbasierten Lack nehmen, weil Sekundenkleber angeblich nicht wirklich wasserfest ist.
Nr.2: Küchenschranktüre aus sehr pappeartigem MDF-Zeug wurde nach Scharnierausriss gespachtelt. Der sehr poröse Untergrund wurde vorher mit Sekundenkleber gefestigt.
Grüße
Alexander
ich habe gestern gleich in zwei Zusammenhängen Sekundenkleber sehr erfolgreich eingesetzt.
Nr.1: Wasserschaden an aufgequollener Spanplatte. Habe mit dem Cuttermesser alles lose Material weggeschnitten. Erster Lackierversuch wegen des saugenden und porösen Untergrunds war Fehlanzeige. Habe mich dann an ein amerikanisches Video erinnert, in dem ein Typ mit literweise Sekundenkleber ein morsches Stück Holz für die Weiterbearbeitung stabilisiert hat: Mit Plastiktüte (klebt nicht fest!) + in Tempotaschentuch eingewickeltem Finger habe ich den flüssigen Kleber einmassiert. Ein paar Minuten später ist das völlig ausgehärtet, und lässt sich mit Kunstharzlack prima überlackieren. Würde keinen wasserbasierten Lack nehmen, weil Sekundenkleber angeblich nicht wirklich wasserfest ist.
Nr.2: Küchenschranktüre aus sehr pappeartigem MDF-Zeug wurde nach Scharnierausriss gespachtelt. Der sehr poröse Untergrund wurde vorher mit Sekundenkleber gefestigt.
Grüße
Alexander