Shinko Dickenhobel: 2000 meter Dielen durchlassen?

Kerstenk

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Ich würde meinen Shinko 'Minihobel' nicht ohne Absaugung verwenden. Die Spänemenge hängt ja nicht von der Maschine ab, sondern davon, wieviel Kubikzentimeter Material ich abnehme. Bin sicher, die Maschine würde verstopfen und die Werkstatt gehörig einsauen.
wenn man ohne Absaugung arbeitet, muss natürlich auch der Saugstutzen abgebaut werden, so das die Maschine frei rauswerfen kann. Wenn man mal Videos aus dem Asiatischen Raum anschaut, die arbeiten fast alle ohne Absaugung, ist halt richtig Staubig :emoji_slight_smile:
 

Dietrich

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Deine Angebe geht davon aus das sie soweit einbricht im Vorschub das nur noch was mehr als 10% über bleiben, das ist wohl ein wenig übertrieben.

Hallo,

natürlich nicht, aber bei den Mengen muß Material auch zugeführt und abgeführt werden, die Säcke der Absaugung müssen gewechselt werden und evtl. reicht ein Hobeldurchgang doch nicht, sehr schnell verlängert sich die Arbeitszeit auf ein mehrfaches der eigentlichen Hobelzeit, zumal dieses 1000Watt Maschinchen keinerlei Reserven hat...

Gruß Dietrich
 

Kerstenk

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Hallo,

natürlich nicht, aber bei den Mengen muß Material auch zugeführt und abgeführt werden, die Säcke der Absaugung müssen gewechselt werden und evtl. reicht ein Hobeldurchgang doch nicht, sehr schnell verlängert sich die Arbeitszeit auf ein mehrfaches der eigentlichen Hobelzeit, zumal dieses 1000Watt Maschinchen keinerlei Reserven hat...

Gruß Dietrich
Aber das macht jeder anders und somit nicht von Bedeutung, zumal es rein um die Hobelleistung geht, nicht um die Nebenarbeiten. Bleibt also dabei rund 4 1/2 Stunden Hobeln, nun hal ergänzt mit dem Satz ohne Nebenarbeiten. Das so einen Maschine nur wenig abnehmen kann je Durchgang, ist auch klar. Auch klar das man die innerhalb zwei Stunden ruinieren kann, oder eben sehr viel mehr machen wie die 2000m, liegt an jedem selber :emoji_slight_smile:

Gruss Kersten
 

Martin45

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Wieso muss es eigentlich eine Shinko sein?
So einer EB HC260 (wenn es was kleieneres, bezahlbares sein soll) würde ich das eher zutrauen und man hat mehr Leistungsreserven.
Ob die Maschine das mit einem Satz Messer macht, ist die Frage, wird man dann ja aber merken.
Bedenke, dass die Schreinermaschinen mit 4 Messerwelle tendenziell schon eine bessere Oberfläche hinbekommen als die Hobbymaschinen.
Ohne Absaugung kann es sein, dass die Späne auf die Transportwalzen gelangen und bei Weichholz kann das Abdrücke geben.
 

seschmi

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Berichte auf jeden Fall mal, wie es ausgegangen ist. Zu dem Shinko-Gerät gab es hier ja viele Diskussionen, da ist so ein Belastungstest schon sehr interessant.
 

VolkerDK

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2000 lfm...Eiche? Mit 30cm Breite? Wieviel muss runter, 2 mm?
Muss denn nichts abgerichtet werden? Für den Preis kann man ja auch einen Metabo EB260 kaufen, dann hat man beides und ist trotzdem mobil.

1800W universalmotor ist nicht viel....weniger als eine vernünftige Oberfräse. Von Makita gibt es ein ähnliches Modell, ist bisschen billiger.

1000 Bretter a 2m sind ein Haufen, würden schon durchflitzen durch meinen Löwer bei 14m/s, wenn es nicht drauf ankommt auf das Hobelbild.
Aber bei einem Shinko....ja nach Brett-Breite ist da nur noch max. 1mm.
So ein Baustellenhobel kann schon praktisch sein, und in Betriebsstunden sind 2000 m nicht viel. Vielleicht nicht 4,5h, sondern 20? Messer muss man bestimmt mal wechseln, tut ja auch dem Ergebnis und dem Motor gut.

Ich fände 800 Euro teuer für den begrenzten Nutzen, lieber eine Metabo 260 ADH vielleicht?
 

Astlochfräser

ww-esche
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Was für Holz willst Du denn hobeln?

Bei Wohnmobil als auch Tinyhouse ist da ja wegen des Gesamtgewichtes die Auswahl mehr als begrenzt. Plattenmatieral (Plywood) wird ohnehin nicht gehobelt, ansonsten wird im professionellen Bereich vorwiegend Kiri/Palownia verwendet, welches sich sehr gut hobeln lässt und auch den Messerverschleiss deutlich reduziert.
 

bikemaniac

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Viele haben gefragt: Warum nicht eine Elektra Beckum oder eine Metabo anstatt die Shinko. Einfach: Die Forenuser HIER haben laut Erfahrungen herausgefunden dass genau die Shinko ohne "sniping" arbeitet. Weiss nicht wie es auf Deutsch heisst: Wenn die Hobel am Ende des Holzstücks extra Holz weghobelt (vielleicht 0,5 bis 1mm).
 

KaiX0

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Viele haben gefragt: Warum nicht eine Elektra Beckum oder eine Metabo anstatt die Shinko. Einfach: Die Forenuser HIER haben laut Erfahrungen herausgefunden dass genau die Shinko ohne "sniping" arbeitet. Weiss nicht wie es auf Deutsch heisst: Wenn die Hobel am Ende des Holzstücks extra Holz weghobelt (vielleicht 0,5 bis 1mm).
Auf Deutsch: Hobelschlag.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Shinko, hobelt sauber, 330mm Hobelbreite, transportabel - ich hebe ihn zum Gebrauch auf den Tisch und anschließend unter ein Regalfach auf den Boden - und mit geeigneten Verlängerungen auch für längere Bohlen geeignet. Bei der Spanabnahme bin ich bei breiten Bohlen eher defensiv, so max. 1,5mm denke ich.
Habe keinen Vergleich, aber mehr erwarte ich von einer mobilen Maschine nicht.
 

seschmi

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Hobelschlag ist eine Folge von falscher Einstellung oder schlechtem Handling. Man kann mit einer HC 260 (und anderen Hobeln) ohne Hobelschlag hobeln, und wenn Du eine längere Bohle beim Durchschieben nicht angemessen unterstützt, wird wohl auch der Shinko einen Hobelschlag produzieren.

Meist ist das auch eher beim Abrichten ein Thema, wenn die Tische nicht optimal eingestellt sind. Beim Dickenhobeln ist meine Erfahrung eher, dass das passiert, wenn das Holz beim rausfahren nicht unterstützt wird und dann das Ende hochschnellt, sobald es die Einzugwalze hinter sich lässt.

Große Geräte haben Druckbalken, die da nützlich sind, aber da reden wir über eine ganz andere Preisklasse.

Auch elektrisch hobeln will gelernt sein...
 
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Ich würde bei Dictum nachfragen ob der Hobel dafür vorgesehen ist. Lass dir das Handbuch zuschicken. Hier mal ein Beispiel dafür wenn sich der Hersteller von Ansprüchen frei macht in dem er den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Sache definiert.
https://www.manualslib.de/manual/842099/Parkside-Padm-1250-A1.html?page=6#manual

Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist zum Abrichten und Dickenho-
beln von groben Schnittholz vorgesehen.
Das Gerät ist für den Einsatz im Heimwer-
kerbereich bestimmt. Es wurde nicht für
den gewerblichen Dauereinsatz konzipiert.
Das Gerät ist zum Gebrauch durch Er-
wachsene bestimmt. Das Gerät ist nicht für
den Gebrauch mit einem handelsüblichen
Staubsauger geeignet.
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die
durch bestimmungswidrigen Gebrauch
oder falsche Bedienung verursacht wurden.

Ich kenne das Thema weil uns vor vielen Jahren ein neuer Gartenhäcksler abgeraucht ist. Den nutzt man auch nur 2-3 mal pro Jahr und dann aber gerne mal eine oder zwei Stunden am Stück. Das war laut Baumarkt oder Hersteller (ist schon lange her) schon ein gewerblicher Einsatz. :emoji_poop:
 

Arkhan1806

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Naja, sollte das Teil wirkich abrauchen (wovon ich persönlich absolut nicht ausgehe), muss man ja nicht direkt erzählen, dass man den stundenlang im Dauerbetrieb laufen hatte... Nachweisen kann das sowieso keiner! Dann sollte das im Falle eines Defektes keine Probleme geben.
Ich persönlich würde mir an deiner Stelle einen Dickenhobel (gerne auch von Metabo, etc.) kaufen und alles selbst machen. Dann nen Kumpel einladen und mit ner Kiste Cola zwei Nachmittage da was durchschieben. Dann hast du das Gerät und kannst damit machen was du willst und wann du willst. Und wenn nochmal was angepasst werden soll oder du vielleciht doch noch eine Leiste mehr brauchst, schmeist du das Teil an, schiebst dein Holz da durch und bist glücklich...
Das ganze zum Tischler zu geben ist mit Vorbereitung, Aufladen, Abladen, Fahrtzeit, Besprechung, etc. wahrscheinlich auch nicht viel schneller erledigt.
Und wenn du ne eigene Maschine hast, kannst du die sogar für 2/3 oder zum halben Neupreis wieder loswerden, nachdem du mit dem Projekt durch bist...

Viele Grüße
Daniel
 
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Naja, sollte das Teil wirkich abrauchen (wovon ich persönlich absolut nicht ausgehe), muss man ja nicht direkt erzählen, dass man den stundenlang im Dauerbetrieb laufen hatte... Nachweisen kann das sowieso keiner! Dann sollte das im Falle eines Defektes keine Probleme geben.
So meinte ich das gar nicht. Die Marke Shinko ist mir nicht bekannt, scheint eine Dictum Eigenmarke zu sein. Also wird ein Gerät gelabelt und das kann bei 800 EUR sowohl ein Hobbygerät, als auch für den gewerblichen Dauergebrauch gemacht sein. Ich würde mir für so viel Geld kein Gerät kaufen wo so eine Warnung im Handbuch steht. Der kleine Makita Dickenhobel 2012NB wird zum Beispiel für gewerbliche Nutzer beworben. Kostet 650 EUR. Dem zum Beispiel würde ich problemlos die Holzmenge zutrauen.
 

KaiX0

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So meinte ich das gar nicht. Die Marke Shinko ist mir nicht bekannt, scheint eine Dictum Eigenmarke zu sein. Also wird ein Gerät gelabelt und das kann bei 800 EUR sowohl ein Hobbygerät, als auch für den gewerblichen Dauergebrauch gemacht sein. Ich würde mir für so viel Geld kein Gerät kaufen wo so eine Warnung im Handbuch steht. Der kleine Makita Dickenhobel 2012NB wird zum Beispiel für gewerbliche Nutzer beworben. Kostet 650 EUR. Dem zum Beispiel würde ich problemlos die Holzmenge zutrauen.
https://www.woodworker.de/forum/threads/shinko-dickenhobel-und-abrichte.116515/post-799607
 
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Jaja, sag ich doch gelabelt.

Cutech has had a presence in the United States since 2015. Over the course of the last 7 years, Cutech has gained a loyal customer base from professional woodworkers, luthiers, and carpenters to the home hobbyist. Cutech is owned and supplied by Shinmax in Taiwan. Shinmax has been an ODM/OEM for many well-known brands for over 20 years.

https://static.wixstatic.com/media/...a729_230ac89ad63f4343b80efac8bf53b2c3~mv1.jpg
https://cdn.dictum.com/media/image/...hinko_Dickenhobelmaschine_DH330_WZ_jpg_c1.jpg

Interessant, die bauen auch für Dewalt und Metabo...
https://shinmax.wixsite.com/shinmax/blank-1

Naja ob das Gerät für den gewerblichen Dauergebrauch geeignet ist, ist damit leider immer noch nicht raus...
 

KaiX0

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Man beachte auf der Shinmax Website die Schreibweise:

Shinmax Taiwan (Headquater)​


Mittlerweile ist nix mehr peinlich. Rechtschreibung, paah, ganze Sätze, egal, stringent formuliert, wurscht. Bunt muss es sein eine, App braucht's und schnell erledigt muss es sein. Unsere Kunden wischen sich durch die Infos, richtig lesen können die eh' nicht, ist auch zu anstrengend.
Ich kriege echt Hörnchen dabei, wie egal mittlerweile auch großen Unternehmen ein seriöser Auftritt ist...
OT: Wollte mich neulich bei einem neuen Verkaufsportal anmelden, habe, was ich immer tue, die scheinbar zusammmenkopierte AGB gelesen. Strotzte von logischen, semantischen, orthographischen Fehlern. eMail geschrieben, bitte AGB i.O. bringen, dann kommen wir zusammen. Als Reaktion kam ein Anruf des GF: Ja, man sei ja startup, noch neu, hm, ja, die AGB, da müsse man wohl mal...Aber sie seien ganz toll nett, ein Superteam, und Sie lieben Ihre Kunden. Und sie würden im Zweifel ja auch alles für mich tun. Ja, dann bringt mal die AGB in Ordnung!
 

Kerstenk

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..... Ja, dann bringt mal die AGB in Ordnung!
ich könnte bei mir auch ein dutzend Baustellen dieser Art beseitigen, gab Kunden die wollte auch die 50 seitige Bedienunganleitung "in Ordnung bringen" mir dann ein einem Format übergeben mit dem ich im Anschluss nichts mehr anfangen kann weil ein superteueres Kaufprogramm. Ich lehne so etwas dankend ab und die Baustellen bleiben meist offen. Grund, ich muss von meinem Job leben und kann nicht für eine Kleinigkeit eine Woche Arbeit opfern, die Zeit stecke ich in Neues, denn der Rest der Kundschaft stört sich nicht dran und das Produkt wird deshalb auch nicht besser.
So sehen das eben auch andere :emoji_slight_smile:

Gruss Kersten
 

KaiX0

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ich könnte bei mir auch ein dutzend Baustellen dieser Art beseitigen, gab Kunden die wollte auch die 50 seitige Bedienunganleitung "in Ordnung bringen" mir dann ein einem Format übergeben mit dem ich im Anschluss nichts mehr anfangen kann weil ein superteueres Kaufprogramm. Ich lehne so etwas dankend ab und die Baustellen bleiben meist offen. Grund, ich muss von meinem Job leben und kann nicht für eine Kleinigkeit eine Woche Arbeit opfern, die Zeit stecke ich in Neues, denn der Rest der Kundschaft stört sich nicht dran und das Produkt wird deshalb auch nicht besser.
So sehen das eben auch andere :emoji_slight_smile:

Gruss Kersten
Das verstehe ich ja, und habe selber natürlich auch einige Baustellen. Hier waren die Fehler derart eklatant, dass ich nicht herausbekam, was mich der Spaß am Ende kostet. Es waren direkt aufeinander folgend sich widersprechende Aussagen drin, Sätze, die ich trotz genügend Textverständnis nicht begriffen habe. Beispiel:

Bei jedem Verkauf werden 4,5% (ohne Ankündigung erhöht werden kann) der Brutto-Rechnungssumme als Abwicklungsgebühr als Vermittlungsprovision von PayPal abgezogen, die die Transaktionskosten beinhaltet.

Aha, ist klar..

Später ist - wir reden hier von einem Verkaufsportal - vom Vermieter und seinen Rechten mir gegenüber die Rede. Bis zum Telefongespräch mit denen habe ich noch geschmunzelt, aber danach...
 

Kerstenk

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Bei jedem Verkauf werden 4,5% (ohne Ankündigung erhöht werden kann) der Brutto-Rechnungssumme als Abwicklungsgebühr als Vermittlungsprovision von PayPal abgezogen, die die Transaktionskosten beinhaltet.

Aha, ist klar..
sie kassieren 4,5% Provision und behalten diese durch Paypal gleich ein und behalten sich vor, ohne es vorher anzukündigen, den Satz von 4,5% zu erhöhen, so steht es auch an der Stelle wo erklärt wird wie man Verkäufer wird.
Ich verkaufe da nicht, habe deinen Satz in die Suche eingegeben, gefunden und nachgelesen, kannte die vorher nicht.

gruss Kersten
 

KaiX0

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sie kassieren 4,5% Provision und behalten diese durch Paypal gleich ein und behalten sich vor, ohne es vorher anzukündigen, den Satz von 4,5% zu erhöhen, so steht es auch an der Stelle wo erklärt wird wie man Verkäufer wird.
Ich verkaufe da nicht, habe deinen Satz in die Suche eingegeben, gefunden und nachgelesen, kannte die vorher nicht.

gruss Kersten
Ja, das habe ich mir auch zusammengereimt
 
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