Sind diese Fräser sicher?

ARON

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Ich weiß grad nicht, was an der Modifizierung/Anpassung von Oberfräsern so gefährlich sein soll?

Ich habe mir schon einiges schleifen und ändern lassen.

In Extremsituationen und bei grenzwertigen Fräsarbeiten sind mir auch schon Fräser aus der Maschine gerutscht... Die fallen runter und fertig.

Grüße
Uli

Habe ich den Ironie-Stempel übersehen?
 

elgarlopin

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@ ARON:
Ich wohl auch!

Aber der "Oberfräser" hat Recht:

Irgendwann fallen sie runter - wie die space-shuttles. Und fertig.

Merke: Oberfräser sind Fräser mit ganz besonderen Fräserfahrungen.
:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile: Franz
 

uli2003

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:emoji_slight_smile:

Nö, ich habe mir schon öfters Fräser anpassen lassen. Und wenn sie mal knapp eingespannt sind, ruckeln sie sich auch schon mal los..
Manchmal ist es halt knapp mit der Tiefe und Anwendung :emoji_slight_smile:

Zum Gefahrenpotential: Die im drehenden Fräser gespeicherte Energie steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dessen Masse. Wir reden hier nicht von 400er Sägeblättern oder schweren Fräsern der Tischfräse, sondern von kleinen Schaftfräsern mit einigen Gramm Gewicht.

Noch dazu hat er zwar Spin, aber - wie beim Kreisel - ist die Gewichtsverteilung ausgewogen und beim Rausfallen wird er nicht durch die Werkstatt fliegen.

Provozieren sollte man nichts, keine Frage, und auch wissen was man tut.

Bevor ich gekreuzigt werde - hier sind sicher nur Tischler, die den Schaft eines Fräsers im komplett einspannen, nur Idealfräsungen machen, und wo sich noch nie ein Fräser gelockert hat.. Is klar.

Grüße
Uli
 

scotty24

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In Extremsituationen und bei grenzwertigen Fräsarbeiten sind mir auch schon Fräser aus der Maschine gerutscht... Die fallen runter und fertig.

Das einfache Rausrutschen und Runterfallen ist auch nicht das Problem. Interessant wird es erst, wenn die Fräse eingeschaltet ist und der Fräser sich dann verabschiedet. - Er fällt dann wohl auch irgendwann auf den Boden. - Oder bleibt in der Wand stecken, oder in der Tür, im Werkstück, im Mann der die Fräse bedient, im Mann der dem Mann, der die Fräse bedient, zuschaut...

Ich steh' da ja total auf geprüfte (BG) und für manuellen Vorschub (MAN) zugelassene Fräser mit passendem Aufdruck. Kann sein, dass die etwas mehr kosten, aber, hey, 20€ ist mir meine Hand schon Wert...
 

Eddy

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An einem Billignutfräser ist mir mal eine HM-Seite abgerissen.
Die kreiselte auch auf dem Boden,und ich hab sie dann vor lauter Schreck in die Tür getreten:rolleyes:
Da steckte sie nähmlich nach dem Schlag.
 

uli2003

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Nicht das wir uns jetzt falsch verstehen - niemand soll hier Fräser falsch einsetzen oder Schneidplatten mit dem Lötkolben anpappen.

Aber es spricht auch nichts dagegen, Oberfräser mit neuen Platten zu bestücken oder umzuschleifen. Nichts anderes wird bei Tischfräsen und Kreissägen gemacht.
Hier müssen auch schon mal Zähne dran glauben, wenn irgendwo Eisenkontakt passiert - die lösen sich dann auch nicht in Luft auf sondern fliegen irgendwo hin - und werden vom Schärfdienst neu angelötet.

Vergleichen wir mal die Schnittgeschwindigkeit einer Tischfräse mit einem 150 mm Fräser bei 9000 Umdrehungen mit der eines 16 mm Schaftfräsers, dann macht der Tischfräser etwa 70m/s, der Oberfräser 15m/s.
Und der Zahn hält trotzdem :emoji_slight_smile:

Ich bin ganz klarer Befürworter von Sicherheit, aber ein Fräserverlust in der Oberfräse bedeutet keinen Durchschlag von 2 Betondecken.
Und dass die Schneide in der Tür steckte Eddy, lag nicht an der Geschwindigkeit der Schneide selbst, sondern diese wurde ganz bestimmt beim Ablösen durch den Fräserrest samt Mann und Maschine hineingedrückt.

Grüße
Uli
 

scotty24

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Noch dazu hat er zwar Spin, aber - wie beim Kreisel - ist die Gewichtsverteilung ausgewogen und beim Rausfallen wird er nicht durch die Werkstatt fliegen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du durch Deine Äußerungen hier mal spaßeshalber einfach mal einen solchen Unfal provozieren willst. Nachvollziehen kann ich Deine Äußerungen allerdings nicht.
Ein Fräser fällt wohl nicht einfach so aus einer Fräse. Das tut er wohl eher, weil er irgendworan hängen bleibt. - Zum Beispiel an dem zu bearbeitenden Werkstück. Dann ist es mit einfach so vor sich hin kreiseln natürlich ziemlich schnell am Ende.

Nehmen wir spaßeshalber einmal an, wir nutzen einen Abrundfräser für einen Kantenradius von 9,5mm. Dieser hat bei mir einen Durchmesser von 38,8mm. Der Umfang des Fräsers ist dann ca. 99,9 mm. Bei 24.000 U/min, was selbst kleine Fräsen ja locker schaffen, bewegen sich die äußeren Schneiden also locker mit 2397663 mm/min. Das sind dann so ca. 143 km/h. Wenn sich der Fräser jetzt löst und mit seiner Schneide irgendworan hängen bleibt, bin ich mir nicht ganz sicher, ob er dann einfach nur anhält oder die Rotationsenerge dann nicht ggf. in kinetische Energie umgewandelt wird und das Ding Dir dann mit guten 100 km/h um die Ohren fliegt. - Ich habe da so meine Theorie... - Einfach nur runterfallen und liegenbleiben sieht die allerdings nicht vor...
 

uli2003

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du durch Deine Äußerungen hier mal spaßeshalber einfach mal einen solchen Unfal provozieren willst. Nachvollziehen kann ich Deine Äußerungen allerdings nicht.

Ich bin mir ganz sicher, dass ich das nicht möchte. Das sagte ich auch schon.
Wenn dann mache ich das selbst :emoji_grin:

Es ging um den Thread selbst - ' Sind diese Fräser sicher'.
Was bitte soll mit den genannten Fräsern passieren? Schneiden verliert man - wie schon gesagt - auch an anderen Maschinchen mit ganz anderen Geschwindigkeiten.
Und die durchschlagen weder Mann noch Material.

Und nochmals: NICHT ausprobieren.
Die Umwandlung der Drehkraft in geradeaus gerichte Kraft wäre übrigens deutlich verlustbehafteter.

Grüße
Uli
 

workerw71

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Hallo alle zusammen,

Ich denk mal, hier liegt der Unterschied zwischen: "mit dem Lötkolben anpappen" und "vom Schärfdienst neu angelötet"

In meiner Lehrzeit als "Zerspaner" hatte ich auch einen Kurs im Werkzeugbau. Dort war es an der Tagesordnung, Hartmetallplatten auf Drehmeißel, Sägeblätter, Bohrer, etc. aufzulöten. Das war schon aufgrund unserer Mangelwirtschaft nötig.

Mir würde es heute aber nie in den Sinn kommen, Fräser, Böhrer oder Sägeblätter selbst neu zu belegen.
Diese Arbeiten sollten den Profi´s überlassen bleiben. Und wenn der Schärfdienst sagt, er kann keine Verantwortung mehr für das Werkzeug übernehmen, kauf ich halt ein neues.

... Wurde weiter oben schon geschrieben: 20€ Einsparung ist kein Daumen wert.

Gruß Jörg
 

Big_A

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:emoji_slight_smile:

...
sondern von kleinen Schaftfräsern mit einigen Gramm Gewicht.

Noch dazu hat er zwar Spin, aber - wie beim Kreisel - ist die Gewichtsverteilung ausgewogen und beim Rausfallen wird er nicht durch die Werkstatt fliegen.
...
Grüße
Uli

Aber wie verhält sich das wenn sich der Fräser im Holz verkeilt und auf einmal die Kreiselkräfte unvorhersehbar in eine andere Richtung gelenkt werden und so ganz abseits jeglicher Theorie praktisch in deinem Gesicht landen?
Und wenige Gramm brauchen auch nur wenig Energie um mal eben ganz gepflegt quer durch dich durch zu pfeifen.

Man kann sich nicht vorstellen wie oft ich am Tag höre: "das hätte nicht passieren dürfen", "das darf eigentlich nicht sein", "das verhält sich völlig unerwartet" ...

Mal davon abgesehen, dass so eine selbst vorgenommene Lötung sicher sehr präzise ist und das Ergebnis sicher toll wird.
 

Eddy

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Und dass die Schneide in der Tür steckte Eddy, lag nicht an der Geschwindigkeit der Schneide selbst, sondern diese wurde ganz bestimmt beim Ablösen durch den Fräserrest samt Mann und Maschine hineingedrückt.

Mann und Oberfräsentisch standen zwei Meter von der Türe entfernt.
Das Teil hab ich auch erst am anderen Tag gesehen und aus der Türe gepuhlt.
 

uli2003

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Ich habe nie gesagt dass man selber löten soll, sondern sprach immer vom Schärfdienst.

Aber wie verhält sich das wenn sich der Fräser im Holz verkeilt und auf einmal die Kreiselkräfte unvorhersehbar in eine andere Richtung gelenkt werden und so ganz abseits jeglicher Theorie praktisch in deinem Gesicht landen?

Das kann dir immer und mit jedem Fräser passieren. Natürlich ist dies bei als Tischfräse benutzte Oberfräse nicht ganz ungefährlich, deshalb an Schutzbekleidung denken.

Und wenige Gramm brauchen auch nur wenig Energie um mal eben ganz gepflegt quer durch dich durch zu pfeifen.
Wenige Gramm brauchen dafür schon recht viel (zielgerichtete!) Energie um durch dich durch zu pfeifen, denn erst einmal muss dadurch der Festigkeitswiderstand des Materials überwunden werden. Dann spielt die Form des 'Geschosses' eine große Rolle.
Die Fluggeschwindigkeit spielt keine Rolle, lediglich die Energie und das Dichteverhältnis.

Grüße
Uli
 

Naturöler

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Wurde weiter oben schon geschrieben: 20€ Einsparung ist kein Daumen wert.
------------------
dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, außer: "man kann sich auch zu Tode sparen"

Und ob sich die Flickerei finanziell überhaupt rechnet wage ich stark zu bezweifeln.
Es sei denn man lügt sich bei der Kostenzusammenstellung selber in die Tasche.
 

Naturöler

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Die kreiselte auch auf dem Boden,und ich hab sie dann vor lauter Schreck in die Tür getreten
Da steckte sie nähmlich nach dem Schlag.
--------------------
Wie jetzt? du hast das Ding im Schreck in Richtung Tür gekickt?
Gute reflexe!:emoji_grin:
 

elgarlopin

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"Die Fluggeschwindigkeit spielt keine Rolle, lediglich die Energie und das Dichteverhältnis".

Grüße
Uli
Nun ist aber gut, Uli!
Was hältst du von Einsteins E = mc hoch 2?

"Die Energie
1f5b739d8cdc4a5b6d0cd53eb0eae4e9.png
eines Teilchens der Masse m > 0 , das sich mit Geschwindigkeit
65daabeb32a84851035d974ffe79db8a.png
,
05d05fd680264f91cfa450bb6d5c1b08.png
, bewegt, ist eine Funktion der Geschwindigkeit" (aus Wiki)

:emoji_open_mouth: Franz
 

Eddy

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Die kreiselte auch auf dem Boden,und ich hab sie dann vor lauter Schreck in die Tür getreten
Da steckte sie nähmlich nach dem Schlag.
--------------------
Wie jetzt? du hast das Ding im Schreck in Richtung Tür gekickt?
Gute reflexe!:emoji_grin:

Hast du nicht das sarkastische Gesicht dahinter gesehen?
Das war auf Uli`s kreiseln bezogen.
 

Eddy

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Ich will euch mal eine Geschichte zum Thema Geschwindigkeit erzählen:
Vor vielen Jahren im Hochsommer musste ich mittags mit einem Mercedes Pritschenwagen in die Firma fahren um noch Material für die Baustelle zu holen.
Mir kam in dem Ort wo auch die Baustelle war ein Sattelzug entgegen,den ich aber gar nicht so war nahm. Als er fast an mir vorbei war,gab es einen Knall und einen fürchterlichen Schlag gegen meinen Brustkorb.Vollbremsung meinerseits,
und erster Gedanke war,das meine Sprudelflasche die auf dem Armaturenbrett
lag explodiert ist. War aber nicht so:emoji_stuck_out_tongue: Am unteren Teil der Frontscheibe klaffte
ein ca. 20x 80 mm Loch durch das eine Zündkerze geflogen war,die wie oben schon erwähnt wurde meine Brust traf. Nach dem aussteigen zerbröselte dann die ganze Scheibe.
Woher die Zündkerze kam:confused:
Die lag auf der Straße und wurde von einem Rad des Sattelschleppers so
gut und knapp überrollt,das er sie mit enormer Wucht in meine Richtung schnippte.

Das zum Thema Geschwindigkeit.
 

uli2003

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Physik ist nun einmal Bestandteil dieses Vorgangs :emoji_slight_smile:

Leider ist man ja, den entsprechenden Post verfassend, sofort ein Angriffsziel in einem Forum.

Ich wollte bloß klarstellen, dass ein herausfallender oder abbrechender Fräser (was ich aber auch bei ganz billigen noch nicht erlebt habe, meistens waren die eher zu weich als zu hart) nicht mit 100 km/h durch die Werkstatt fliegt.

Ja, er kann sicherlich einen blauen Fleck hinterlassen, oder auch an ungeschützten Stellen eine Wunde. Ins Auge kann es übel ausgehen, keine Frage. Aber er durchdringt nichts, das kann er nicht!
Und wenn eine abgebrochene Schneidplatte in einer Tür stecken bleibt, ist das a. Murphys Gesetz, weil sie dann zudem noch spitz abgebrochen ist, und b. heißt dies noch lange nicht, dass sie auch in weiches Gewebe eingedrungen wäre.

Beim Fräsen mit umgedrehter (also eigentlich zweckentfremdeter Fräse) ist daher die Schutzbrille Pflicht.

Man soll Respekt vor seinen Maschinen haben, aber keine Angst. Und Märchen von raketenschnellen umherfliegenden Messern gehören nicht dazu.

Und den Vorwurf der Provokation des Nachahmens weise ich nochmals zurück.
Derartige Interpretationen eines Posts sind dumm.

Grüße
Uli
 

Mitglied 42582

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Mann Mann Mann,
jetzt ist langsam aber mal gut. Unfälle können immer passieren, aber man sollte sie auch nicht provozieren. Und jetzt mal alle Physik beiseite, es passieren ständig Unfälle, die so nicht möglich sind und trotzdem ist das Auge weg.
Mein Kollege hat mal in der Werkstatt Baseball mit 3x15er Schrauben gespielt. Einer davon ist gegen meine Brille geflogen, dicke Kitsche. Glücklicherweise trage ich eine Brille, sonst wäre das Auge wahrscheinlich futsch gewesen. Der Nagel wog im übrigen wahrscheinlich ein hundertstel eines Fräsers.
 

Eddy

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Mann Mann Mann,
jetzt ist langsam aber mal gut. Unfälle können immer passieren, aber man sollte sie auch nicht provozieren. Und jetzt mal alle Physik beiseite, es passieren ständig Unfälle, die so nicht möglich sind und trotzdem ist das Auge weg.
Mein Kollege hat mal in der Werkstatt Baseball mit 3x15er Schrauben gespielt. Einer davon ist gegen meine Brille geflogen, dicke Kitsche. Glücklicherweise trage ich eine Brille, sonst wäre das Auge wahrscheinlich futsch gewesen. Der Nagel wog im übrigen wahrscheinlich ein hundertstel eines Fräsers.

Genau so sehe ich das auch!
Deshalb können mir physikalische Formeln oder Berechnungen
gestohlen bleiben:emoji_wink:
Unfälle können mit keiner Formel berechnet werden.
Schlimm genug das sie passieren.
 

uli2003

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Mein Kollege hat mal in der Werkstatt Baseball mit 3x15er Schrauben gespielt.

Bin mir grad nicht sicher, ob das in die Kategorie 'Unfall' oder eher 'Idiotismus' gehört.

Unfälle können mit keiner Vormel berechnet werden.
Schlimm genug das sie passieren.

Stimmt genau.

Ich hatte übrigens noch keinen in der Firma.


Grüße
Uli
 

yoghurt

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Hallo,
in meiner Karriere hat sich bisher genau ein Fräser aus der OF verabschiedet. Dieser Fräser ist in der Tat einfach auf den Boden geplumpst und war völlig harmlos.

Das soll im Umkehrschluss aber nicht heißen, dass man da experimentieren sollte. Kauft lieber Qualitätsfräser - nicht nur der Sicherheit wegen - auch die Fräsergebnisse werden besser...

Gruß

Heiko
 

Eddy

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Hallo,
in meiner Karriere hat sich bisher genau ein Fräser aus der OF verabschiedet. Dieser Fräser ist in der Tat einfach auf den Boden geplumpst und war völlig harmlos.

Das soll im Umkehrschluss aber nicht heißen, dass man da experimentieren sollte. Kauft lieber Qualitätsfräser - nicht nur der Sicherheit wegen - auch die Fräsergebnisse werden besser...

Gruß

Heiko

Das mag ja alle sein das der Fräser auf den Boden plumpst ,das trifft
aber auch nur zu wenn du frei Hand fräst.
Im Oberfräsentisch kann dir alles bösartig um die Fresse fliegen
wenn es irgendwo mal hakt,oder eben so ein Scheiß- Billig Fräser verreckt.
Einmal verkantet und es knallt.

Langsam kann man hier sauer werden:mad:
Billig-Scheiße hat nichts in schnell laufenden Maschinen zu suchen,und irgendwelche Basteleien an den selbigen auch nicht.
 

yoghurt

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Hallo Eddy,

ruhig Blut! Lies noch mal, was ich geschrieben habe.

Ich berichtete von EINER Erfahrung und habe dann darauf hingewiesen... (na ja, steht ja weiter oben)

Gruß

Heiko
 
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