So wie ich lauf kriegst Du mich nimmer auf...
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Elektrik kann auch schön sein !
Zum Thread-Thema könnte dann auch wieder die Frage der Drehrichtung passen .
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Besser Quark essen als reden!!!
Das waren noch Zeiten.... Sowas läuft sicher heute noch und das von heute bei weitem nicht mehr so robustElektrik kann auch schön sein !
Zum Thread-Thema könnte dann auch wieder die Frage der Drehrichtung passen .
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Tolle Dinger
ChristophHAse
ww-kastanie
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Damals wurden Maschinen auch noch für die Ewigkeit gebaut. Heute nennt sich das Geplante Obsoleszenz....
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Zurück zum Thema :
Ich hab gerade nochmal die erste Seite des Threads überflogen. Schon im dritten Betrag wurde der Begriff des Schlagschraubers zum ersten mal erwähnt . Es gab nur deshalb über 150 mehr oder weniger hilfreiche Beiträge , weil der TE (zum Glück ?) dieses besagte Werkzeug nicht zeitnah organisieren konnte . Schließlich hat er es doch geschafft und damit gleichzeitig die Säge in einen scheintoten Zustand versetzt . Der Tipp zum Gebrauch eines (vielleicht) überdimensionierten Schlagschraubers ist für jemand , der so ein Teil noch nie in der Hand hatte , in etwa so wie mit einem Panzer über einen Golfplatz zu fahren und dabei möglichst das Gras nicht zu beschädigen . Ob Links oder rechts rum ist für mich auch nicht so eindeutig . Die Flanschscheibe könnte verdrehsicher auf der Welle sitzen . Dann könnte es auch ein normales Rechtsgewinde sein . In der polnischen Bedienungsanleitung seh ich auch einen Stiftschlüssel . Dies deutet eher auf eine Innensechskantschraube hin . Die Säge hat aber eine Außensechskanntschraube . Auch eine 8.8-Schraube habe ich persönlich noch nicht als Linksgewinde gesehen . Ich hätte einen möglichst schwach gekröpften Ringschlüssel oder noch besser eine (hochwertige) Vielzahnnuss auf die vermurkste Schraube gedonnert und dann nicht mit einem Gummihammer , sondern mit einem Fäustel auf den Ringschlüssel/Verlängerung geklopft . Die Blockierung des Blattes muß natürlich unbeweglich sein (→Kantholz/Schraubzwinge) . Ich würde es einfach mal linksrum probieren . Auch wenn die Schraube jetzt rund ist , bekommt man diese mit einer entsprechend dimensionerten Klempnerzange auf . Diese sollte nur viel länger als die hier empfohlenen Cobras bzw.Wasserpumpenzangen sein .
Ich hab gerade nochmal die erste Seite des Threads überflogen. Schon im dritten Betrag wurde der Begriff des Schlagschraubers zum ersten mal erwähnt . Es gab nur deshalb über 150 mehr oder weniger hilfreiche Beiträge , weil der TE (zum Glück ?
) dieses besagte Werkzeug nicht zeitnah organisieren konnte . Schließlich hat er es doch geschafft und damit gleichzeitig die Säge in einen scheintoten Zustand versetzt . Der Tipp zum Gebrauch eines (vielleicht) überdimensionierten Schlagschraubers ist für jemand , der so ein Teil noch nie in der Hand hatte , in etwa so wie mit einem Panzer über einen Golfplatz zu fahren und dabei möglichst das Gras nicht zu beschädigen . Ob Links oder rechts rum ist für mich auch nicht so eindeutig . Die Flanschscheibe könnte verdrehsicher auf der Welle sitzen . Dann könnte es auch ein normales Rechtsgewinde sein . In der polnischen Bedienungsanleitung seh ich auch einen Stiftschlüssel . Dies deutet eher auf eine Innensechskantschraube hin . Die Säge hat aber eine Außensechskanntschraube . Auch eine 8.8-Schraube habe ich persönlich noch nicht als Linksgewinde gesehen . Ich hätte einen möglichst schwach gekröpften Ringschlüssel oder noch besser eine (hochwertige) Vielzahnnuss auf die vermurkste Schraube gedonnert und dann nicht mit einem Gummihammer , sondern mit einem Fäustel auf den Ringschlüssel/Verlängerung geklopft . Die Blockierung des Blattes muß natürlich unbeweglich sein (→Kantholz/Schraubzwinge) . Ich würde es einfach mal linksrum probieren . Auch wenn die Schraube jetzt rund ist , bekommt man diese mit einer entsprechend dimensionerten Klempnerzange auf . Diese sollte nur viel länger als die hier empfohlenen Cobras bzw.Wasserpumpenzangen sein .
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe auf Arbeit ne Rohrzange mit über 1 Meter. Gut, das wäre die Kanone auf Spatzen und von den Cobras sollte es auch schon eine größere sein.
Wenn gutes Locktide in ausreichender Menge bei der Montage verwendet wurde, reißt du mit der Rohrzange eher den Kopf ab, als dass sich da was bewegt. Kenn ich aus eigener Erfahrung. Langsames erwärmen hilft dann, dann nen Spritzer Caramba und mit nem kleinen Schlagschrauber is die Schraube raus. Immer vorausgesetzt man ist sich der Drehrichtung sicher. Solchen Bedienungsanleitungen Trau ich aber kein Stück weit.
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Wer benutzt den an solch einer Schraube Loctite ?
Glaube ich eher nicht ! Das mit der Drehrichtung deckt sich schon eher mit meinen Vermutungen . Die Schraube hat ja bis jetzt so einiges mitgemacht . Gründe sich vom eigenen Kopf zu trennen hätte sie schon mehrmals gehabt . Ich glaube auch nicht , das die Chinesen an dieser Stelle eine 8.8-Schraube verwenden würden . Hat vielleicht ein Vorbesitzer ausgetauscht .Hilft aber alles nichts ! Das Blatt muss runter , da es an akutem Zahnmangel leidet .
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Genau wie Ingo schreibt.
Passendes Werkzeug, die richtige Vorgehensweise und das Problem ist keines
Passendes Werkzeug, die richtige Vorgehensweise und das Problem ist keines
Wer benutzt den an solch einer Schraube Loctite ?
Ggf. Der gleiche nette Chinamann, der das auch an meiner gemacht hat sowie an diversen anderen Geräten auch die ich schon in der Hand hatte und das dort ebensowenig was zu suchen hatte.
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Mit dem Loctite meinte ich natürlich das hochfeste . Für das normale muss man sicher nicht die Stelle zu glühen bringen , damit man die Schraube in einem Stück gelöst bekommt !
Holz-Fritze
ww-robinie
Warum sollte es für Rechts oder Linksgewinde eine Rolle spielen was für eine Güte die Schraube hat.
Wer mit einem Schlagschrauber eine Schraube zerstört muss sich aber schon äußerst ungeschickt anstellen, oder einfach ganz billige Nüsse benutzen. Mit jeder anderen Methode ist das Risiko einen Sechskantschraubenkopf zu verrunden größer als mit einem Schlagschrauber und einer gut sitzenden Nuss.
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8.8 ist eher eine deutsche/europäische Norm . Deshalb meine Vermutung , das die Schraube nicht Original ist .
Holz-Fritze
ww-robinie
Ich habe das schon viel auf Chinageräten gesehen. Die Chinesen ahmen gerne Dinge nach wenn es ein deutscher Standard ist.
Holz-Fritze
ww-robinie
da fällt mir ein es gab früher Spezial Nüsse für rundgedrehte Schrauben. Die haben sich durch die spezielle Geometrie auf den Schrauben verkantet. Die waren vor allem sowohl für Metrisch als auch für Zöllig zu benutzen.
Holz-Fritze
ww-robinie
Das beste was mir an China Müll untergekommen ist, war ein Bohrer der so weich war, dass er beim Bohren als er sich kurz verkantet hat die Wendelung verloren hat.Ja, aber nur draufschreiben reicht leider nicht
Gruß Reimund
Holz-Fritze
ww-robinie
Ja der Fehler war den Bohrer in das Futter zu spannen.Na komm,
Dann war das doch klar ein Anwenderfehler
Gruß Reimund
Holz-Fritze
ww-robinie
Da fällt mir ein man könnte eventuell eine Außentorx Nuss aufschlagen. Aber ehrlich ich würde den Kopf abflexen. Wenn die Schraube entspannt ist kann man den Gewinderest meißt von Hand rausdrehen.
Und man kann erkennen, ob es Links- oder Rechtsgewinde ist.
Wenn sich die Schraube dann nicht drehen lässt, warm machen.
Wenn das auch nix würde, Mutter aufschweißen.
Aber, das hatten wir ja schon.
Gruß Reimund
