elmgi
ww-robinie
Hallo miteinander,
Vorspann ( ):
Nachdem ich vor Kurzem endlich meinen großen Schiebetürenschrank aus Kernbuche fertig gestellt habe,
konnte ich mich endlich wieder meinem altersgerechten Spezialhobby "Chillen und Schlabbern" hingeben.
So schnell würde ich auch keine weitere Arbeit angehen, die diesen angenehmen Lebensstil stören würde, so war mein Vorsatz!!
--> Hier ein Abbild zum Thema Schlabbern: Mein derzeitiges Standard-Mittagessens...
und dazu mein Spezial-Verdauerli (Espresso-doppio der wuchtigen Art)...
... gefolgt von einem ausgedehnten Spaziergang in der Natur mit meiner Fellnase.
(... und dass es abends noch einen Eisbecher gibt verrate ich Euch jetzt nicht).
Ja, so kann man es auch als älterer woodworker aushalten, das versichere ich Euch.
______________________________
Nun aber zum eigentlichen Anlass für diesen Beitrag.
Und da war es dann völlig unerwartet wieder, das gnadenlose Schicksal!
Das Telefon klingelt, eine angenehme Frauenstimme begrüßt mich persönlich, was ja oft unangenehmes nach sich zieht.
(PS: Die Lady habe ich seit einem halben Leben nicht mehr gesehen).
Kurz: "Elmar, du arbeitest doch viel mit Holz. könntest du eventuell ... (Bla, Bla) ?
Konkret: Altbau, Jugendstil, Bj. 1910., originale Holzfußböden (Pitch Pine) und z.T. noch originale Sockelleisten.
Vor vielen Jahren wurde eine Ergänzung der Sockelleisten (vom ehemaligen Hausherrn) im Wohn- und Küchenbereich begonnen und nie beendet.
Ihr ahnt nun schon!
So sieht das Ganze aus:
Und was Onkel Elmar nun an der Backe hat (nein, ich kann aus persönlichen Gründen nicht ablehnen ) ist wohl klar!
Sockelleisten (160x24 (mm)) ergänzen und weitgehend neu anbringen. PUH! Di Leisten sind mit ca. 20 mm Abstand zum Boden montiert (verschraubt)
und der Spalt mit einer zweiten Leiste überdeckt (gestiftet). "Gerade Wände", diverse verlegte Kabel etc. als "Schmankerl" brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen.
Wäre ja alles noch halbwegs zu stemmen, wenn ich für solche Arbeiten maschinell gerüstet wäre. Ich besitze aber weder eine Kapp- und Zugsäge noch irgendeine Montagesäge und das ist das momentane Kernproblem.
Aus persönlichen Gründen würde ich auch einen gewissen Betrag (ohne zu grollen) investieren, damit ich eine saubere Arbeit abliefern kann, aber bei 160 mm hohen Sockelleisten steht das nächste Problem an.
Also stelle ich jetzt hier erst einmal eine "Brainstorming-Anfrage", d.h. Lösungsideen sind gefragt!
Wie würdet Ihr hier vorgehen bzw. welche Maschinen wären nötig, damit ein professionelles Ergebnis erzielt werden kann?
PS: Ich komme gerade vom Zahnarzt. Wurzelbehandlung am linken Eckzahn. 30 Min. im Gesicht bohren, fräsen, rubbeln, feilen usw. macht jetzt
auch nicht glücklicher. Ich hoffe aber trotzdem verständlich geschrieben zu haben...
Vorspann ( ):
Nachdem ich vor Kurzem endlich meinen großen Schiebetürenschrank aus Kernbuche fertig gestellt habe,
konnte ich mich endlich wieder meinem altersgerechten Spezialhobby "Chillen und Schlabbern" hingeben.
So schnell würde ich auch keine weitere Arbeit angehen, die diesen angenehmen Lebensstil stören würde, so war mein Vorsatz!!
--> Hier ein Abbild zum Thema Schlabbern: Mein derzeitiges Standard-Mittagessens...
und dazu mein Spezial-Verdauerli (Espresso-doppio der wuchtigen Art)...
... gefolgt von einem ausgedehnten Spaziergang in der Natur mit meiner Fellnase.
(... und dass es abends noch einen Eisbecher gibt verrate ich Euch jetzt nicht).
Ja, so kann man es auch als älterer woodworker aushalten, das versichere ich Euch.
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Nun aber zum eigentlichen Anlass für diesen Beitrag.
Und da war es dann völlig unerwartet wieder, das gnadenlose Schicksal!
Das Telefon klingelt, eine angenehme Frauenstimme begrüßt mich persönlich, was ja oft unangenehmes nach sich zieht.
(PS: Die Lady habe ich seit einem halben Leben nicht mehr gesehen).
Kurz: "Elmar, du arbeitest doch viel mit Holz. könntest du eventuell ... (Bla, Bla) ?
Konkret: Altbau, Jugendstil, Bj. 1910., originale Holzfußböden (Pitch Pine) und z.T. noch originale Sockelleisten.
Vor vielen Jahren wurde eine Ergänzung der Sockelleisten (vom ehemaligen Hausherrn) im Wohn- und Küchenbereich begonnen und nie beendet.
Ihr ahnt nun schon!
So sieht das Ganze aus:
Und was Onkel Elmar nun an der Backe hat (nein, ich kann aus persönlichen Gründen nicht ablehnen ) ist wohl klar!
Sockelleisten (160x24 (mm)) ergänzen und weitgehend neu anbringen. PUH! Di Leisten sind mit ca. 20 mm Abstand zum Boden montiert (verschraubt)
und der Spalt mit einer zweiten Leiste überdeckt (gestiftet). "Gerade Wände", diverse verlegte Kabel etc. als "Schmankerl" brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen.
Wäre ja alles noch halbwegs zu stemmen, wenn ich für solche Arbeiten maschinell gerüstet wäre. Ich besitze aber weder eine Kapp- und Zugsäge noch irgendeine Montagesäge und das ist das momentane Kernproblem.
Aus persönlichen Gründen würde ich auch einen gewissen Betrag (ohne zu grollen) investieren, damit ich eine saubere Arbeit abliefern kann, aber bei 160 mm hohen Sockelleisten steht das nächste Problem an.
Also stelle ich jetzt hier erst einmal eine "Brainstorming-Anfrage", d.h. Lösungsideen sind gefragt!
Wie würdet Ihr hier vorgehen bzw. welche Maschinen wären nötig, damit ein professionelles Ergebnis erzielt werden kann?
PS: Ich komme gerade vom Zahnarzt. Wurzelbehandlung am linken Eckzahn. 30 Min. im Gesicht bohren, fräsen, rubbeln, feilen usw. macht jetzt
auch nicht glücklicher. Ich hoffe aber trotzdem verständlich geschrieben zu haben...
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