Unregistriert
Gäste
Einen schönen guten Abend,
ich habe gelernt, dass wenn man aus Bohlen gesägte Lamellen/Steifen wieder zu einer Leimholzplatte zusammen fügt, Splint an Splint und Kern an Kern geleimt wird. Dann sollte die Gefahr des Verzugs am geringsten sein.
Nun bin ich zufällig über diese englische Publikation über Brettschichtholz gestossen: http://www.brettschichtholz.de/publ...ffentlich/publikationen/HAF_FB_BSH_E_06-5.pdf
Die Fotos am Anfang zeigen die Hirnholzseiten einiger größerer Brettschichtträger. Aber hier sind die meisten Splint an Kern geleimt worden.
Gilt denn die Regel Splint an Splint, Kern an Kern bei Brettschichtträgern nicht? Oder hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass bei Splint an Kern Verleimung die Tragfähigkeit größer ist?
Ich freue mich auf jede Antwort, die mir hilft diese Verwirrung zu lösen.
-- vetter
ich habe gelernt, dass wenn man aus Bohlen gesägte Lamellen/Steifen wieder zu einer Leimholzplatte zusammen fügt, Splint an Splint und Kern an Kern geleimt wird. Dann sollte die Gefahr des Verzugs am geringsten sein.
Nun bin ich zufällig über diese englische Publikation über Brettschichtholz gestossen: http://www.brettschichtholz.de/publ...ffentlich/publikationen/HAF_FB_BSH_E_06-5.pdf
Die Fotos am Anfang zeigen die Hirnholzseiten einiger größerer Brettschichtträger. Aber hier sind die meisten Splint an Kern geleimt worden.
Gilt denn die Regel Splint an Splint, Kern an Kern bei Brettschichtträgern nicht? Oder hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass bei Splint an Kern Verleimung die Tragfähigkeit größer ist?
Ich freue mich auf jede Antwort, die mir hilft diese Verwirrung zu lösen.
-- vetter