sonic703
ww-pappel
Hi
Also ich möchte auf keinen Fall übermäßig viel Metall in meinem haus haben.. am besten alles nur holz in holz und wenn Metall dann edelstahl .
Es soll ein almhaus werden welches noch viele viele Generationen als familienstammsitz für die wichtigsten Feiertage im Jahr dienen soll und ich dort irgendwann meinen Lebensabend verbringen möchte .. darum einmal bauen und fünf hundert Jahre nix mehr reparieren müssen
--> aber thoma holz100 oder andere bauweisen wie diese sagen mir vor allem wegen des Verhältnisses aus Euro\holzmasse nicht zu.
Jetzt hab ich einmal eine frage sowieso vorweg.. wie bzw aus welcher Richtung lässt sich holz als baustoff am stärksten belasten>.? aufrecht stehend wie ein Baum oder eine Säule . ..oder liegend wie in einem naturstammhaus.? also 90° auf die fasern oder parallel zu ihnen..? auf druck natürlich ..
Schließlich soll sicher gestellt sein, dass etwaige spätere Generationen noch ein paar Stockwerke drauf setzten können . und ich will so viel Schotter und massivholz drin haben wie nur irgendwie möglich .. als thermischen als auch schalltechnischen gründen .
So und nun hab ich zwei Ideen gehabt.
Erste Idee:
ein massiv eichen fachwerkhaus mit mindestens 40cm x 40cm eichen Trägern und Stehern alles verschraubt und vernagelt mit "nicht Hochland eiche" um sicherzustellen dass das Verbindungsholz ..schwächer ist als das eigentliche tragholz.
Und anstatt alles mit kork oder Ziegel auszufachen möchte ich entweder etwas in der art wie thoma holz100 als ausfachungs Material nehmen oder gleich an der aussenwand die ausfachungshölzer massive red western cedar .!! Für innen würde ich zum schallschutz einige wände mit Schotter ausgefüllt und wichtig nirgends etwas nicht ewig haltbares zu verwenden und auch keine metallverbinder.. ausser in zb austauschbaren nichttragenden zwischenwanden die dann zb ausgeschottert werden. Aber das eigentliche tragwerk so dass es mindestens 500 Jahre mit wenig Arbeit hält.
Die zweite Idee:
ein red Western cedar haus, massiv.. Min 45 eher 50cm aussenstamm Stärke .
Cnc gefräßte vierkant Blöcke und extrem stabile eichen Verbindungen..
So aber nun meine spezielle Idee. angeregt von der Idee des unternehmens "naturi" die profil gefräßte aufrecht nebeneinander stellen und direkt unten auf einem buchenstamm bzw buchendubel aufgespiest wird dann trotz profilfräsung welche die Stämme schon von sich heraus verbindet werden diese noch auf der horizontale mit einander buchen verdübelt ..und dann wieder in die Mitte der spitze der einzelnen Stämme einen buchennagel um diesen wieder nach obenhin zu arritieren.
-> meine Idee war es nun die vierkantigen red Western cedar bohlen auch aufrecht nebeneinander zu stellen und dann an ihrem sockelpunkt und am Anschluss zur decke.bzw zu wand des darüber liegenden Stockwerks wieder mit eichennägeln a`10cm dicke verzapfen damit die einzelnen Stämme ned mehr umfallen. aber jetzt kommt eine Besonderheit : und zwar möchte ich einen jeden der vierkanten 50cm Stämme auf der einen Seite mit einer oder zwei kleineren keilförmigen nuten und auf der ander Seite mit einer dazu passenden keilfeder ausstatten bzw befräsen . so dass die bohlen von einer Seite beginnend erst ineinander geschoben werden so dass die wand für sich alleine schon eine feste Scheibe bildet und dann ist ja noch jeder stamm unten und oben mit zumindest einem eichenspieß gesichert und dann kann man ja noch zusätzlich ebenfalls in der horizontale alle paar Stämme mal querdübeln .
Alles vorausgesetzt holz ist aufrecht stehend stabiler .. die Stämme haben dann einen Vorteil was wassrrableitung angeht auf Grund der vertikalen fasern.. etc.
Wir bauen in einem starken Erdbeben u.d lawinen Gebiet..!? Ist das was ich mir gedacht hab gut..? Bzw wie is es im Vergleich mit einem herkömmlichen baumstammhaus..?
Danke vielmals
Also ich möchte auf keinen Fall übermäßig viel Metall in meinem haus haben.. am besten alles nur holz in holz und wenn Metall dann edelstahl .
Es soll ein almhaus werden welches noch viele viele Generationen als familienstammsitz für die wichtigsten Feiertage im Jahr dienen soll und ich dort irgendwann meinen Lebensabend verbringen möchte .. darum einmal bauen und fünf hundert Jahre nix mehr reparieren müssen
--> aber thoma holz100 oder andere bauweisen wie diese sagen mir vor allem wegen des Verhältnisses aus Euro\holzmasse nicht zu.
Jetzt hab ich einmal eine frage sowieso vorweg.. wie bzw aus welcher Richtung lässt sich holz als baustoff am stärksten belasten>.? aufrecht stehend wie ein Baum oder eine Säule . ..oder liegend wie in einem naturstammhaus.? also 90° auf die fasern oder parallel zu ihnen..? auf druck natürlich ..
Schließlich soll sicher gestellt sein, dass etwaige spätere Generationen noch ein paar Stockwerke drauf setzten können . und ich will so viel Schotter und massivholz drin haben wie nur irgendwie möglich .. als thermischen als auch schalltechnischen gründen .
So und nun hab ich zwei Ideen gehabt.
Erste Idee:
ein massiv eichen fachwerkhaus mit mindestens 40cm x 40cm eichen Trägern und Stehern alles verschraubt und vernagelt mit "nicht Hochland eiche" um sicherzustellen dass das Verbindungsholz ..schwächer ist als das eigentliche tragholz.
Und anstatt alles mit kork oder Ziegel auszufachen möchte ich entweder etwas in der art wie thoma holz100 als ausfachungs Material nehmen oder gleich an der aussenwand die ausfachungshölzer massive red western cedar .!! Für innen würde ich zum schallschutz einige wände mit Schotter ausgefüllt und wichtig nirgends etwas nicht ewig haltbares zu verwenden und auch keine metallverbinder.. ausser in zb austauschbaren nichttragenden zwischenwanden die dann zb ausgeschottert werden. Aber das eigentliche tragwerk so dass es mindestens 500 Jahre mit wenig Arbeit hält.
Die zweite Idee:
ein red Western cedar haus, massiv.. Min 45 eher 50cm aussenstamm Stärke .
Cnc gefräßte vierkant Blöcke und extrem stabile eichen Verbindungen..
So aber nun meine spezielle Idee. angeregt von der Idee des unternehmens "naturi" die profil gefräßte aufrecht nebeneinander stellen und direkt unten auf einem buchenstamm bzw buchendubel aufgespiest wird dann trotz profilfräsung welche die Stämme schon von sich heraus verbindet werden diese noch auf der horizontale mit einander buchen verdübelt ..und dann wieder in die Mitte der spitze der einzelnen Stämme einen buchennagel um diesen wieder nach obenhin zu arritieren.
-> meine Idee war es nun die vierkantigen red Western cedar bohlen auch aufrecht nebeneinander zu stellen und dann an ihrem sockelpunkt und am Anschluss zur decke.bzw zu wand des darüber liegenden Stockwerks wieder mit eichennägeln a`10cm dicke verzapfen damit die einzelnen Stämme ned mehr umfallen. aber jetzt kommt eine Besonderheit : und zwar möchte ich einen jeden der vierkanten 50cm Stämme auf der einen Seite mit einer oder zwei kleineren keilförmigen nuten und auf der ander Seite mit einer dazu passenden keilfeder ausstatten bzw befräsen . so dass die bohlen von einer Seite beginnend erst ineinander geschoben werden so dass die wand für sich alleine schon eine feste Scheibe bildet und dann ist ja noch jeder stamm unten und oben mit zumindest einem eichenspieß gesichert und dann kann man ja noch zusätzlich ebenfalls in der horizontale alle paar Stämme mal querdübeln .
Alles vorausgesetzt holz ist aufrecht stehend stabiler .. die Stämme haben dann einen Vorteil was wassrrableitung angeht auf Grund der vertikalen fasern.. etc.
Wir bauen in einem starken Erdbeben u.d lawinen Gebiet..!? Ist das was ich mir gedacht hab gut..? Bzw wie is es im Vergleich mit einem herkömmlichen baumstammhaus..?
Danke vielmals