und die Idee dahinter ist auch irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge, oder?
Wieso? Es gibt ja Sauger die kann man mit der Funksteckdose gerade nicht ansteuern, weil sie im Grundzustand aus sind und nicht den Zustand eines mechanischen Schalters übernehmen. Außerdem kann man so das Problem der hohen induktiven Last verlagern.
Da wird eine Last erzeugt, damit die Anlaufautomatik des Staubsaugers auslöst. Wenn die Last zu gering ist, funzt es wieder nicht.
Bosch verkauft das Produkt primär für seine eigenen Sauger, da wird das schon funktionieren.
Da ist die Idee von Metabo, bei der eine Steckdose geschaltet wird, logischer.
Wenn die Werkzeugsteckdose schon gegeben ist, ist die Bosch-Lösung nicht mehr oder weniger logisch.
Wie? Einen Widerstand als Zusatzheizung?
Könnte das nicht theoretisch auch durch Blindleistung gelöst sein?
Ich hab' mich noch nie mit solchen Gedanken befasst, mich würde aber schon interessieren, wie Bosch die Last für die Einschaltelektronik erzeugt.
Es gibt doch auf YouTube Leute die Elektronik (bevorzugt aus Fernost) analysieren und auseinanderbauen, sollten wir vielleicht vorschlagen.
Und ob der Hinweis in der Bedienungsanleitung ausreichend ist, dass man das Ding nur in die überwachte Steckdose eines entsprechend ausgerüsteten Staubsaugers stecken darf, würde mich auch interessieren.
Steht das in der Bedienungsanleitung? Könnte mir jetzt auf den ersten Blick nix vorstellen, warum man das nicht machen dürfte.