Ohne Equipment hast du nur eine halbwegs akzeptable Wahl - kneif das Ding vorsichtig klein, sodass nur noch die Anschlüsse stehen. Die mit der Zange fassen, bei nicht zu niedriger Kolbentemperatur erhitzen und nach oben herausziehen.Auslöten/Einlöten ist nicht ganz so einfach, sollte jemand machen, der Ahnung hat.
Nein, das geht nicht. Bei den Schaltlasten sind die Übergangswiderstände im Sockel zu hoch, der verbrennt. Dazu sind die Anschlüsse zu mager.Wär ja klasse, wenn man das wie im Kfz Bereich sockeln könnte.
Ein Röllchen Entlötlitze tuts auch, getränkt mit Flussmittel natürlich.Besorg Dir zum Ausbau in jedem Fall ne Entlötpumpe, die macht die Sache sehr viel einfacher.
Wenn die Durchkontaktierung sehr dünn ist, bekommst du das Zinn unter dem Relais nicht weg. Selbst mit der Lutsche klappt das nur, wenn sie gut ist.Ein Röllchen Entlötlitze tuts auch, getränkt mit Flussmittel natürlich.
Bei welchen Schaltlasten? Und vor allem - warum gesockelt? (Mein Versuch war die Heizung eines Wäschetrockners. Das ging zweimal schief)Wir setzen tausende pro Jahr in dieser Bauform, allerdings als Omron G2RL1E, in unsere Elektronikbaugruppen ein.
Du hast Recht, 16A kann der Omron Sockel laut Datenblatt auch nicht. Bei der Trocknerheizung braucht es 16A, das ist sicher. Der ist mir immer weggebrutzelt.8-10 A als Sockel hab ich gefunden, aber keine 16A. Wobei es hier vermutlich gar keine 16A braucht.
Stromthemen sind ja schnell ein Reizthema, aber: dann hast du wohl eher keinen Standard-Haushalts-Wäschetrockner. 16A x 230V nur für die Heizung, dazu Steuerung, Motoren,... Diesen Trockner steckst du dann sicher auch nicht in eine normale Schuko-Dose.Du hast Recht, 16A kann der Omron Sockel laut Datenblatt auch nicht. Bei der Trocknerheizung braucht es 16A, das ist sicher. Der ist mir immer weggebrutzelt.