Hallo,
da ich das verlängerte WE nutzen möchte mir Fälzungen in Führungen aus Holz für eine Bohrer-Schublade unter meiner Bohrmaschine zu bauen, dachte ich das wäre die beste Gelegenheit den Fräskopf endlich mal auszuprobieren der mit meiner Maschine mitkam.
Wie so oft, muss man, um eine Maschine zu nutzen, erstmal eine Vorrichtung bauen
. In diesem Fall die Hartholzführung die den Fräskopf bei Bedarf (teilweise) abdeckt.
Gesagt getan, ein Bucherest meiner Arbeitsplatte in passender Länge und Dicke war da (!) und der Ausschnitt für den Flugkreis der Fräskopfes konnte durch langsames Hochdrehen desselben an der am Parallelanschlag montierten Bucheleiste eingefräst werden.
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Was mir auffiel: der Fräser hat beim Austritt Ausbrüche erzeugt, im Gegensatz zum sauberen Eintritt.
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Eigentlich gar nicht schlimm, denn von außen an der Anlagefläche der Werkstücke ist davon im verbauten Zustand nichts zu sehen.
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Trotzdem würde ich es gerne verstehen, insbesondere wenn es an nicht scharfen Messern liegen würde. was sagt ihr?
-Frage 1-
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Folgt man der Metabo Anweisung können diese nachgeschärft werden, allerdings immer nur zusammen mit den Spandickenbegrenzern, macht ja Sinn.
Noch eine Frage: mit meiner Maschine (Gebrauchtkauf inkl. Zubehör u.a. Fräskopf) kam dieser Flansch mit. Weiss jemand wo der hingehört?
-Frage 2-
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Ich dachte ursprünglich der würde in die motorabgewandte Seite des Fräskopfes gehören, wo er auch reinpasst, aber
a. dort ist laut Metabo eine Unterlegscheibe (siehe Zeichnung 1.) vorgesehen, die bei mit nicht dabei war
b. dann würde die Stoppmutter (2.) nicht mehr vollständig auf dem Gewinde aufgeschraubt werden können
-Frage 3- wäre dann: könnt ihr Hersteller für solche Messer empfehlen und gibt es die auch mit Hartmetall-Einsätzen?