Suche gute Bandsäge...Hobbywerkstatt

mcguiver

ww-pappel
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Das Gefummel bei der BAS bis das Band gespannt war und richtig lief, Führungen einstellen usw. hat echt genervt und lang gedauert.

Klar! Weil sich bei der BAS in Originalkonfiguration mit höher werdender Bandspannung gleichzeitig das Rückwandblech der oberen Rollenverkleidung an der Stelle der Einstellschraube für die Spur nach aussen wölbt!
Auch eine Art Bandspannungsanzeiger! Wenn die Wölbung ca. 2mm beträgt ist ein 15mm Band richtig gespannt. :emoji_slight_smile: Gleichzeitig konnte noch eine Feder eingespart werden...
Je weiter man die Bandspannung erhöht desto weiter läuft unter anderem deshalb das Band auf der oberen Rolle nach vorne und man muss die Spur wieder nach hinten korrigieren.
Wenn man das einmal raus hat ist es aber einigermaßen zu handlen, finde ich zumal das nicht das langwierigste ist wenn man sich durch den relativ umständlichen Bandwechsel unter Zuhilfenahme diverser Werkzeuge gequält hat.
Ein paar kleine Versteifungen haben dennoch nicht geschadet.

Das hätte man auch ab Werk mit relativ geringem Zusatzaufwand schon machen können. (längere und etwas stärkere Winkelprofile links und rechts und eine stabilere Querstrebe für die Spureinstellschraube (tut der Gewindelänge auch gut))

Tatsächlich aber ist die Konstruktion selbst bei den neuesten Clonen noch annähernd gleich geblieben. Dafür gibts ja jetzt LED- Beleuchtung...

Frage an die Spezialisten: Waren die BAS tatsächlich die ersten Maschinen in dieser Blechbauweise die auch heute noch so häufig anzutreffen ist oder gab es das vorher schon?

Gruß

Hans
 

etaller71

ww-esche
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Das würde ich so nicht unterschreiben.
Meine Hammer N3800 schafft die max. Schnitthöhe locker mit einem sauberen und geraden Schnitt.

Das war eher auf die einfacheren Sägen bezogen, die die Bandspannung aufgrund des weichen Gehäuses nicht auf dem Maximalwert halten können. Die Hammer ist da durchaus was stabiler und die schweren Gussmaschinen kann man biss zum Bandriss anziehen, selbst bei breitesten Bändern.
 

Kayne607

ww-kastanie
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Guten Morgen!

Ich als Hobbyhandwerker bin nun etwas verwirrt.

Ich entnehme der Diskussion dass es anscheinend keine annehmbare Bandsäge für den Hobbybereich/umfangreicheren Hobbybereich in der <750€ Klasse gibt die mit Spaß verwendbar ist?

Die Grizzly schaut wirklich toll aus.
Wäre auch aufgrund der Größe und Gewicht für uns handhabbar.
Leider anscheinend keine Firma die sowas importiert.
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

genau so stellt es sich für mich auch dar.

Die Grizzly Maschine gibt es hier nicht, schon wegen der anderen Netzspannung 110 Volt Wechselstrom und 220 Volt Drehstrom kommt die auch nicht in Frage.
Neben den älteren brauchbaren Kleinbandsägen mit 300 bis 330 mm Rädern wie die Metabo 0633 und Modelle von Kity (letztere hatten teils keine balligen Beläge), gibt und gab es auch sehr gut gebaute Kleinbandsägen von Hema und Ulmia, die Hema gibt es noch, sehr gute Maschine.
Hier wird sie nur als Metallbandsäge gelistet: HEMA Metall-Bandsäge BB 315 /M

In der Klasse darüber, den 400er Maschinen gibt es eine regelrechte Ikone, Maschinenbau und Optik sind hier ein Genuß: Frommia 398:
Bandsäge

Werden oft ob des Gewichts (größer 300kg), wegen oft fehlenden Anschlags und des hohen Alters relativ preiswert angeboten, restauriert praktisch unverkäuflich oder sehr teuer.
Hier eine abgelaufene Versteigerung: Bandsäge

Hier ein weitere Traummaschine von Frommia der Typ 650 mit 400mm Rädern, schon in Stahlbauweise aber rund 100kg schwerer als eine Hema SR 400, die Angabe in der abgelaufenen Versteigerung ist falsch, sie wiegt laut Typenschild 305kg, die Verstellung des Oberrades ist ein Traum, so massiv so leichtgängig, alles ist bis ins Detail perfekt, Bilder anschauen und genießen:
Bandsäge Frommia 650 V in 59457 Werl #m2040# | eBay
Bitte scrollen...die hier wurde allerdings real bezahlt, oft aber für ein Drittel des Preises.
Für einen Freund haben wir zu 2. solch eine Maschine geholt, einige Spanplatten für den Hof auszulegen hatten wir mit, und mit einem sog. KFZ Motorheber haben wir die Maschine auf den Transporter gestellt, Hänger wäre noch einfacher weil tiefer.
Wegen des Gewichts werden diese Maschinen weit unter Wert verkauft.
Dabei ist die Fahreinrichtung immer dran.
Für den Preis einer 4400 Hammer bekommt man 2 oder gar 3 dieser Maschinen...noch Fragen?
Für die meißt verbauten APA-Führungen bekommt man noch Teile von Panhans und Hema.

Gruß Dietrich
 

Mathis

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Hier ein weitere Traummaschine von Frommia der Typ 650 mit 400mm Rädern, schon in Stahlbauweise aber rund 100kg schwerer als eine Hema SR 400, die Angabe in der abgelaufenen Versteigerung ist falsch, sie wiegt laut Typenschild 305kg, die Verstellung des Oberrades ist ein Traum, so massiv so leichtgängig, alles ist bis ins Detail perfekt, Bilder anschauen und genießen:
Bandsäge Frommia 650 V in 59457 Werl #m2040# | eBay
Wooooaaaah, was für eine geile Maschine- jeden Cent wert, und im Vergleich zu einem modernen Blechbomber ala Hammer 3800 und co ein wahrer Traum und auch gar nicht soooo viel teurer!!!!
 

Dietrich

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Hallo Mathis,

508€ hatte ein Freund gezahlt, Maschine aus privater Holzwerkstatt, Zustand ...Verkaufsraum fähig:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

mcguiver

ww-pappel
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Hallo Dietrich!

Gibt ja nicht nur die Grizzly sondern diese... ich nenne sie mal leichten Gußmaschinchen auch von zig anderen US-Amerikanischen Anbietern. (Delta, Rigid usw.)

Die Maschine in China mit einem Motor für andere Spannungen ausstatten zu lassen und statt der Blechmaschinen in Europa zu vertreiben wäre wohl überhaupt das kleinste Problem.

Die Frage ist doch: Warum bekommen wir Blech und die Amerikaner Guß?

Grüße

Hans
 

Mathis

ww-robinie
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Hallo Mathis, 508€ hatte ein Freund gezahlt, Maschine aus privater Holzwerkstatt, Zustand ...Verkaufsraumfähig..
Das ist ja hinterhergeworfen! Glückwunsch!
Aber auch für die erzielten 1700 Euro ist diese Maschine ein echter Hauptgewinn, sowas ist einfach heute nicht mehr zu bekommen.
Solche Maschinen wurden in der Mitte des 20. Jahrhunderts unter der Prämisse gebaut: bestmöglich, haltbar und langlebig zu sein, heute ist die Prämisse eher: billigst, muss 2 Jahre halten, danach ist eh die Garantie durch, und wie gut die Ergebnisse der Arbeit damit sind, ist zweitrangig.

Besonders all die Bernardos, Holzmänner, Holzprofis für das Marktsegment der ambitionierten Hobbyhandwerker sind der letzte Husten.
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo Hans,

im Prinzip ja, wobei die Mimik an der Ruckseite vom oberen Rad sieht auch bei Grizzly garnicht bärenstark aus. Warum Stahlblechbauweise, vermutl. weil alles andere nicht mehr bezahlbar ist, und auch der Marktführer Hema seit etwa 35 Jahren so baut, ist ja auch i.O. weil man entsprechende Materialstärken einsetzt und es fachlich gut konstruiert.
Guß muß bspw. lange liegen bevor er bearbeitet werden kann, gerade ausladende Maschinenständer sind da problematischer allein schon beim Einlagern als bspw. Gußtische.
Zudem hat die Blechbearbeitung mit dem Marktführer Trumpf schier unglaubliche Fortschritte gemacht, formatiert wird mit Laser oder Wasserstrahl mit Sandanteil und dann wird dickes Blech gefaltet wie Papier u.U. noch mit Laser geschweißt.

Martin baut Hobelmaschinen seit langem in Stahlblechbauweise mit Betonfüllung, soll sogar besser Vibrationen dämpfen als Guß.

Klar wenn es billig werden soll unterschreitet man die Materialstärken und am Ende taugts nichts.

Gruß Dietrich
 

Albert2000

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habe seit Anfang März die Scheppach BASA 3 aus dem Sonderpostenshop für 499,- .

Hallo Thomas,

wie ist dein Fazit nach einem halben Jahr? Qualität/Leistung allgemein, Tauglichkeit des Zubehörs. Hast du die Schnitthöhe ausgenutzt?

Ich bin am schauen ob es bei mir auch die BASA 3 wird.

Danke und viele Grüße, Albert
 

Holzfummler

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Hallo Albert,

habe erst 3 x mal damit geschnitten, da ich leider sehr selten zum werkeln komme.
Auch nicht in voller Höhe, aber die 100mm Kanthölzer waren sauber.

Auf mich mach die Säge einen ordentlichen Eindruck, Tisch ist Guß, plan. Aufbau ging locker von der Hand, die ca. 80 kg mit Untergestell, soweit möglich, vereinzelt und die verbliebenen 50 kg per schiefe Ebene (ein paar Platten auf Stufen) in Keller rutschen lassen. Dort dann aufgebaut. Per kippen und Rollen leicht örtlich zu verändern.

Einlegen des mitgelieferten Bandes ist einfach, das Spannen mittels Schnellspannen auch (muß nur einmal sauber eingestellt sein). Anleitung ist verständlich

Eine Bohrung konnte mir Scheppach so nicht erklären, denke ist für Zubehör wie Schleifband oder Kreisschneider, habe beides nicht.

Was ich vermisse:
eine ordentliche Beleuchtung, nuzte derzeit LED-Taschenlampe mit Magnet
und
einfache Kontrollmöglichkeit, welche der beiden Bandgeschwindigkeite eingestellt ist.
(habe schon über V-Anzeige vom Fahrrad nachgedacht.
Das Führungsrollensystem ist schon etwas grenzwertig(läßt sich nur noch wenig positionieren), denke, dass das der Grund für die Preisreduzierung war .

Ich finde den Preis angemessen, zumal eben volle Garantie auf der Säge ist.

Sie genügt meinen Ansprüchen.

Meiner Meinung nach ist es unerheblich, ob Guß (die alte Welt im letztten Jahrhundert) oder ordentliches Stahl-(blech) Gehäuse verwendet werden. Wichtig finde ich:
Was will ich alles damit machen?
Wie häufig habe ich sie im Einsatz (Professionell täglich oder ala Heimwerker 2 -3 x im Monat)?
Service und Ersatzteilverfügbarkeit.
Pflege-/Reinigung
Brauche ich zusätzlich Vorrichtungen für das was ich machen will oder kann ich die mir auch selbst anfertigen?
Bei der Säge finde ich gut, in beide Richtungen den Tisch schwenken zu können, für Zinkenschnitte.

Welches Geld habe ich zur Verfügung, welchen Platz.
usw.

Guß, hat auch seine Nachteile (stoßempfindlich, spröde). Und meisten sauschwer, nicht schweißbar, Löcher bohren kann problematisch sein (Lunker etc.), wenn ich etwas anbauen will.

Gruß
Thomas
Wer hat's gesagt... die wichtigste Komponente steht davor.
 

Albert2000

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Hallo Thomas,

danke für die ausführliche Antwort! Ein paar Detail-Fragen habe ich noch dazu:

Aufbau ging locker von der Hand, die ca. 80 kg mit Untergestell, soweit möglich, vereinzelt und die verbliebenen 50 kg per schiefe Ebene (ein paar Platten auf Stufen) in Keller rutschen lassen. Dort dann aufgebaut. Per kippen und Rollen leicht örtlich zu verändern.

Hast du das alles alleine bewältigt? Das klingt ja recht gut machbar.

Das Führungsrollensystem ist schon etwas grenzwertig(läßt sich nur noch wenig positionieren), denke, dass das der Grund für die Preisreduzierung war.

Meinst du das generell oder nur bei genau deinem Gerät? (Denke ich, da ich verstanden hatte, dass es ein Sonderposten war.)

Sie genügt meinen Ansprüchen.

Das denke ich von mir auch, daher nochmals vielen Dank für dein Feedback!

Viele Grüße, Albert
 

Holzfummler

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Hi Albert,

ja, es geht auch alleine. Bin fast 60, Couchpotato und habe es bewältigt.

Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe, könnte es auch ein "Serien"Phänomen sein. Wenn es nicht gegangen wäre, hätte ich reklamiert. Die Kundenbetreuung ist sehr entgegenkommend.

Ja, es war ein Sonderangebot. Vielleicht auch Auslaufprodukt.

Vom Feedback lebt dieses Forum.

Immer wieder gerne.

Gruß
Thomas
 

Albert2000

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Hallo Thomas,

die Basa 3 steht nun bei mir im Keller. Entspricht auch meinen Erwartungen. Zwei Fragen hätte ich da wie das bei dir aussieht.

Am Bandspanner ist ein Teil, das an einer Seite abgerundet ist. Das kommt meiner Meinung nach recht nahe an die obere Rolle. Wie rum ist das bei dir eingebaut?

An den Schwingen vom Tisch ist bei der unteren Führung so ein Schutzblech. Das scheint manchmal auch recht nahe ans Band zu kommen je nach Neigung. Kann man das justieren?

Siehe Bilder.

Viele Grüße, Albert
 

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Holzfummler

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Hi Albert,

Bild Bandspanner:
sieht bei mir auch so aus, habe aber gut 5mm Luft zum Rad. Schau einfach mal von der Seite und bewege das Teil. Ist das Band gespannt, ist es auch fest

Bild Führung unten: Ist bei mir mittig. Die kannst du am Besten einstellen, wenn das Band gespannt ist. Bei dir scheint es etwas weit recht zu sein.

Gruß
Thomas
 

Albert2000

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Hi Thomas,

danke für die Antwort.

Beim Bandspanner war die Rundung vorher hinten zum Gehäuse hin, das war denke ich falsch. Ich hatte dir schon gedreht.

Bei der Führung, wie stellt man das Blech nach? Bei den Muttern im Bildrand scheinen keine Langlöcher zu sein.

Grüße, Albert
 

Holzfummler

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Hi Albert,

so wie es ausschaut, mußt du den Tisch abnehmen. Dann kommst du an den Halteblock für die Führung ran. Mußt mal schauen, ob dort Langlöcher sind, so dass du den Bloch verschieben kannst. Dabei natürlich die Führungen erstmal weit offen bzw. die linke Seite offen lassen.
Wenn der Block dann verschoben ist, die Führungen einstellen.

Gruß
Thomas
 

Albert2000

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Hi Thomas,

danke, das mit dem Block war der richtige Tipp. Nicht das Blech verschieben sondern den Block. Da sind die Langlöcher. Das sieht jetzt gut aus.

An der oberen Führung hadere ich noch etwas. Die bekomme ich nicht nah genug ans Band, so dass die Rollen etwa 2 mm hinter dem Zahnrücken sind. Da kollidiert die Führung mit dem Bandschutz. Ist das bei dir auch so? Bin schon kurz davor den Schutz um zwei cm zu nutzen an der Seite :emoji_wink:

Gruß, Albert
 

Holzfummler

ww-robinie
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Hi Albert,
bei mir ist ausreichend Platz.
Mal mal ein Bild, was du genau meinst.
Kannst mir auch einen PN schicken.
Die Scheppach-Fraktion ist hier anscheinend überschaubar.
Gruß
Thomas
 

Albert2000

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Hi Thomas,

danke fürs nachschauen. Ich war jetzt extra nochmal im Keller... Bild 1 ist mit nicht ausreichend Platz. Habe dann die Schraube die das Blech an dem Aluprofil der Höhenverstellung hält gelöst. Nun konnte ich, Bild 2, das Blech nach oben schieben. Dann ist genug Platz. Da muss ich ein neues Loch bohren.

Danke und Gruß, Albert.

PS: Nächstes Mal dann evt. PN, ich wollte die Auflösung noch hier lassen auch weil man über die Basa 3 wenig findet.
 

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frama´78

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Hab hier auch eine BASA 3 und bin (jetzt) total zufrieden! Hatte am Anfang Probleme mit einer sehr Wackeligen Höhenverstellung mitsamt der Bandführung. Seit das gerichtet war, der Tisch richtig eingestellt und ein neues, hochwertiges Band aufgezogen ist, bin ich wirklich zufrieden.

Ich säge gerade u.a meine eigenen Furniere mit bis zu 1mm Stärke (Fichte). Das ganze auch in der vollen nutzbaren Höhe. Die ist aber, durch die große Stellschraube der oberen seitl. Bandführung knapp unter 200mm. So um 195mm passen aber definitiv durch.

Demnächst werde ich wohl Ahorn auftrennen. Ich werde bei Interesse berichten.
 

Ekkä

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Der Thread ist zwar schon etwas staubig, aber: Ja, es besteht Interesse. Ich überlege an der Basa 3 und wäre sehr an Erfahrungsberichten interessiert. Wie ist die Alltagserfahrung nach einem Jahr? Gab es Probleme? Wie verhält sie sich mit Hartholz? Bist du mit der Genauigkeit, dem Schnittverhalten und Schnittbild zufrieden?
Grüße, Ekkä
 

frama´78

ww-fichte
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Hallo Ekkä,

ich habe meine BASA3 immernoch im Einsatz und bin immernoch zufrieden! Es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten, die mich stören.
1. das originale Sägeband war grütze.
2. die Höhenverstellung mit der oberen Führung ist nicht sonderlich stabil
3. die Bandführung verstellt sich leicht
4. Ein Bandwechsel ist eine langwierige Arbeit

Aber: Mit einem neuen, sauber eingestellten Band macht die Kiste echt einen guten Job, wobei ich keinen Vergleich zu "richtigen" Maschinen habe.

Ich habe aktuell ein relativ teures 20mm Band drin und kann Furniere aus 20cm hohen Esche(!!) auftrennen. Da kommt man an die Grenze, aber es geht noch. 20cm Fichte ist gar kein Problem! Dabei habe ich einen verlauf von ein paar 1/10mm. Das Schnittbild könnte besser sein, aber ich verkünstle mich auch nicht mehr beim ausrichten des Tisches und des Bands. Sicher ist da noch mehr drin, aber ich schieb die Teile danach kurz durch den Zylinderschleifer oder Hobel und gut is.

Wichtig: Der Service von Scheppach ist überraschend gut und kompetent! Hätte ich zuerst nicht gedacht.

Alles in allem bin ich noch imemr zufrieden, ja! Vor allem halt, wenn man den Kaufpreis sieht.


Lg,
Frank
 
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