Tischbohrmaschine eiert

Paulisch

ww-robinie
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Einen guten Morgen und ein gutes neues jahr
das beste was man seiner Maschine antuen kann ist sie nicht zu schlagen, trift eigentlich auf alles zu.
ich bin der Meinung dass zu jeder Maschine ein Konuswischer und ein sogenannter ,,halbautomatischer Auswerfer,, gehört.
wenn auch das Futter vom Rundlauf nix mehr taugt so ist es doch nicht für die Tonne.
Solche Futter lassen sich noch sehr gut nutzen zum spannen von allerlei Sachen ,Beispiel zum händischen entgraten oder zum bearbeiten kleiner Teile am Schleifstein usw

Wer schlägt denn auf die Maschine?
Der Futterdorn ist derweil draußen.
Da hätte ich dir vor einigen Monaten mein Futter geben können.
Das wollte nämlich gar nicht vom Dorn runter. Weil es ein MK1 war, gab es auch keinen Absatz für eine Gabel oder Ähnliches.
Deswegen schreibe ich: eine Aussage wie "Einfach vom Dorn runter schlagen" ist mit Voricht zu genießen.

Was meinst du wie viele Futter ich schon so getrennt habe?
Nichmal im Werkzeugbau wurden irgendwelche Gabeln oder sonst was genutzt. Und da kommt es auf das letzte hundertstel an.
 

Da bin ich

ww-robinie
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Wer schlägt denn auf die Maschine?
Das war nur zum allgemeinen Umgang mit Werkzeugmaschinen gedacht.
Wer längerfristig sein Werkzeug erhalten möchte benutzt es entsprechend.
Zum abdrücken kann man sich aus etwas dickeren Karosserie-Scheiben selbst Keile anfertigen.
Damit zusammen mit einem Schraubstock lässt sich jedes Futter lösen. Einen Hammer braucht man nicht dazu
 
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