Hallo zusammen,
seit einer Weile lese ich im Forum und erfreue mich immer wieder an den vielen Tipps die man als Einsteiger bekommt.
Schon als Würmchen habe ich mit Holz gearbeitet, anfangs eher grobmotorisch, später im Schnitzverein und anschließend entstanden in der Heimat immer wieder einfachere Projekte aus Holz, für Freunde oder mich selbst. (Betten, Tische, Lautsprecher, Dekoobjekte...)
Jetzt ist es endlich so weit, dass ich eine eigene kleine Werkstatt im Keller der Mietwohnung einrichten kann. Ziel ist es, möglichst flexibel zu bleiben, um eventuelle Umzüge nicht ausarten zu lassen und dabei doch vernünftiges Werkzeug zu besitzen. In dieser Hinsicht habe ich wohl die gleichen Erlebnisse wie ihr gemacht. Ohne vernüftiges Werkzeug lässt sich nur schwer ordentlich basteln.
So habe ich mir schon den großen Bohr und Fräsständer von Wabeco besorgt.
Als nächstes steht eine Säge an. Zuerst liebäugelte ich mit der TS55 von Festool. Die Säge ist sicher super... aber wenn wir mal ehrlich sind, ist eine Tischkreissäge wesentlich praktischer, wenn es um "kleine Teile" bis 100cm geht. Für große Teile kann ich im Notfall noch die Handkreissäge meines Bruders leihen.
Also habe ich mich etwas schlau gemacht. Als Einstiegssäge soll die Bosch GTS 10 XC tauglich sein. Jedoch basteln viele noch an der Säge herum. Toll wäre ja eine Maffell Erika 60... oder Elektra Beckum. Allerdings sind die Sägen unheimlich teuer. Ich habe mir als Schmerzgrenze 700€ gesetzt. Für das Geld könnte ich eine quasi neue Bosch GTS 10 XC bekommen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich mit der Entscheidung glücklich wäre. Darum möchte ich wenigstens noch einmal fragen, ob es gebraucht für das Geld bessere Alternativen gibt. Vielleicht auch halbe Selbstbaulösungen aus Profilen o.ä.. Ein Schiebeschlitten muss auf jeden Fall dabei sein. (Einfach zu praktisch... )
Mehr Kohle kann und möchte ich in den kommenden Jahren nicht für eine Säge aufbringen, da noch einige andere Dinge (eigentlich) wichtiger sind. Auf das Gebastel will ich jedoch nicht verzichten. :rolleyes:
Viel Text um wenig Inhalt, daher eine Zusammenfassung:
- Bosch GTS 10 XC für 700€ (preisliche Schmerzgrenze)
- Gebrauchte Tischkreissäge als Alternative?
- Halbe Selbstbaulösung als Alternative? (System ähnlich INCRA + Tisch + Handkreissäge o.ä.?)
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir zu dem Thema ein paar Tipps geben könnt!
Beste Grüße
Christian
seit einer Weile lese ich im Forum und erfreue mich immer wieder an den vielen Tipps die man als Einsteiger bekommt.
Schon als Würmchen habe ich mit Holz gearbeitet, anfangs eher grobmotorisch, später im Schnitzverein und anschließend entstanden in der Heimat immer wieder einfachere Projekte aus Holz, für Freunde oder mich selbst. (Betten, Tische, Lautsprecher, Dekoobjekte...)
Jetzt ist es endlich so weit, dass ich eine eigene kleine Werkstatt im Keller der Mietwohnung einrichten kann. Ziel ist es, möglichst flexibel zu bleiben, um eventuelle Umzüge nicht ausarten zu lassen und dabei doch vernünftiges Werkzeug zu besitzen. In dieser Hinsicht habe ich wohl die gleichen Erlebnisse wie ihr gemacht. Ohne vernüftiges Werkzeug lässt sich nur schwer ordentlich basteln.
So habe ich mir schon den großen Bohr und Fräsständer von Wabeco besorgt.
Als nächstes steht eine Säge an. Zuerst liebäugelte ich mit der TS55 von Festool. Die Säge ist sicher super... aber wenn wir mal ehrlich sind, ist eine Tischkreissäge wesentlich praktischer, wenn es um "kleine Teile" bis 100cm geht. Für große Teile kann ich im Notfall noch die Handkreissäge meines Bruders leihen.
Also habe ich mich etwas schlau gemacht. Als Einstiegssäge soll die Bosch GTS 10 XC tauglich sein. Jedoch basteln viele noch an der Säge herum. Toll wäre ja eine Maffell Erika 60... oder Elektra Beckum. Allerdings sind die Sägen unheimlich teuer. Ich habe mir als Schmerzgrenze 700€ gesetzt. Für das Geld könnte ich eine quasi neue Bosch GTS 10 XC bekommen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich mit der Entscheidung glücklich wäre. Darum möchte ich wenigstens noch einmal fragen, ob es gebraucht für das Geld bessere Alternativen gibt. Vielleicht auch halbe Selbstbaulösungen aus Profilen o.ä.. Ein Schiebeschlitten muss auf jeden Fall dabei sein. (Einfach zu praktisch... )
Mehr Kohle kann und möchte ich in den kommenden Jahren nicht für eine Säge aufbringen, da noch einige andere Dinge (eigentlich) wichtiger sind. Auf das Gebastel will ich jedoch nicht verzichten. :rolleyes:
Viel Text um wenig Inhalt, daher eine Zusammenfassung:
- Bosch GTS 10 XC für 700€ (preisliche Schmerzgrenze)
- Gebrauchte Tischkreissäge als Alternative?
- Halbe Selbstbaulösung als Alternative? (System ähnlich INCRA + Tisch + Handkreissäge o.ä.?)
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir zu dem Thema ein paar Tipps geben könnt!
Beste Grüße
Christian