TKS gebraucht kaufen? Oder Festoolmodul? Oder gleich eine FKS

Jowe

ww-robinie
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Liebe woodworker,
ich stehe vor einer Erweiterung des häuslichen Maschinenparks.
Es soll endlich eine Tischkreissäge werden. Auch eine Bandsäge wäre schön.

Ziel sind Möbel, Objekte, etc. Also eherfeinmotorische Dinge. Sollte aber auch sauber ca 50-80 mm Eiche schneiden können ohne sehr zu ächzen.
Abrichte HC260 ist vorhanden, Holzmann Absaugung auch. Starkstromanschluss auch.

Die Frage die sich mir stellt ist folgende:
Eine gute Gebrauchte PK250(z.B. höre mir sehr gerne andere Vorschläge an) kostet auch um die 4-500. Absaugung noch extra und ich bin im Bereich wo ich mir für den schon im Bestand befindlichen MFT und der TK55 von Festool auch das entsprechende Anbaumodul kaufen könnte.
In diesem fall würde ich auch überlegen das ganze als Kombitisch auch für die OF1400 zu nutzen.
Ich werde nicht täglich damit arbeiten, insofern wäre Umbauzeit eigentlich kein Problem.
Oder aber direkt eine FKS. Da auch nach EB suchen? Worauf sollte man achten außer Motorbremse?

Die Bandsäge BAS315? kriegt man schon um die 350 Euronen. Kann die auch mal eine 55mm Eichebohle halbieren? Oder sollte es dafür dieNummer größer sein.BAS 450oderBAS500.Ich bin aber kein EB Junkie. Kann gerne etwas anderes gutes sein.
 

skae

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Hallo Jowe,
wo liegt denn dein Budget, wie sind deine räumlichen Verhältnisse, musst du in den Keller, kommst du ebenerdig rein, wie viele qm stehen dir zur Verfügung?
Das sind alles Parameter von denen deine Entscheidung abhängt.

Aus meiner Sicht, wenn du Möbel bauen willst kauf dir eine vernünftige FKS.
Mit allem anderen wirst du auf lange Sicht nicht zufrieden sein.
 

Jowe

ww-robinie
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Budget muss immer erstmal abgeklärt werden aber als "Anfänger" bewegen wir uns dann doch eher im 3stelligen Bereich. Also 350 für die BAS315 z.B. oder 4-500 für ne TKS. 350 fürn e grüne Drechsel. So in der Art. Alles nach und nach. Auch um mich mit der ARt der Maschinen vetraut zu machen, zu sehen was kann ich damit anfangen und lohnt es sich später mal in etwas besseres zu investieren. Ne anständige fKS würde ich evtl. noch für sparen und im 1000er Bereich investieren.
Ich hab mir vor einige Zeit ein paar Eichenbohlen in die Garage gelegt. Die würde ich jetzt gerne verarbeiten. Kommode, Küche, paar kleinere Dinge.
Komme mit der HC260 ganz gut zurecht. Bis auf den obligatorischen Hobelschlag den man wohl bei den kleinen nicht rauskriegt.
Ansonsten ist schon einiges an Maschinen da. TK55,OF1400, Absaugmobil Festool, Dewalt Kapp, Dewalt Lamello und der MFT von Festool. Da ich den bereits habe ist ja die Überlegung mit den Anbaumodulen die aber so schweineteuer sind. Da stellt sich mir halt die Frage, wenn ich für die TK und die OF jeweils Module kaufe und dafür viel Geld ausgeben ob sich das lohnt oder nicht doch separate Maschinen und nicht der ganze Umbau immer wieder.Aber bislang eben nur handgeführt. Kann man machen, auch mit Schiene. Ist aber dann irgendwann auch lästig. Habe 2 Schranktreppen so gebaut. ca. 20 Korpusse alles einzeln gemessen und mit Schiene gesägt. Wie gesagt, es geht. Aber schön ist dann auch anders.

Platz ist ok. Hab einen Kellerraum + 25 qm Garage. Einen weiteren Kellerraum habe ich auch aber der ist recht feucht und unschön. Aber TKS, Hobel und Bandpassen locker in die Garage. Werkbank mit Geräten dann im Keller. Ist zwar dann Schlepperei aber irgendwie gehts.
 

Jowe

ww-robinie
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50-80 mm Eiche ? längs oder quer?
für 80 mm Eiche längs braucht die Säge deutlich mehr Leistung als 2,5 KW…. so 5,5kw wären gut
Hmmm, ok. Danke. 80mm ist vielleicht etwas hochgegriffen aber ich habe mit der TK55 bereits (von 2 Seiten) 65mm mit dem 12er Blatt längs gesägt.Das war eigentlich kein Problem. Ist gut durchgerutscht. Also wenn mit der 55 mmm gut gehen dachte ich mir das es 2,5kW locker auch tun wenn es noch etwas dicker ist.
 

Mitglied 67188

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... meine hat 400V 2,2 kW, würde bei Eiche längs 65mm Limit sagen, mehr geht auch
aber schön ist was anderes.. scharfe Blätter vorausgesetzt.

Nur das Budget passt nicht, 1000,- € für eine FKS, da sehe ich etwa das Doppelte.
 

Lorenzo

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Bei deinem Budget wird das mit einigen Dingen eher nix werden. 1000€ und ne FKS und 5,5kw??
Hol dir erst Mal nur eine Kreissäge, oder nur eine Bandsäge. Befass dich mit der Maschine und dann kommt die nächste dazu wenn du weiter gekommen bist. Und dir Drechselmaschine dann wenn du die ersten Möbel gebaut hast.
Alles auf einmal würd ich auch mit größerem Budget einem Anfänger nicht empfehlen. Zubehör kommt auch noch dazu, und nicht zu knapp.

Und Leute, mal ehrlich, um MAL bisschen dickere Eiche aufzutreiben braucht's keine 5,5kw! Das soll ja keine Schreinerei werden die effizient arbeiten muss und die dicken Karotten genauso über die Säge flitzen wie ne Spanplatte :emoji_wink:

Meine erste Maschine war ne Bandsäge, die zweite der ADH. Den hast du schon. Und ich mag die Bandsäge schon sehr, für die meisten ist aber die Kreissäge die zentrale Maschine. Ich würd dir empfehlen erst mal nur ne Kreissäge zu kaufen. Und dafür was gescheites. Ich bin auch immer noch der Meinung dass die FKS überbewertet wird. Die katapultiert einen auch nicht sofort in höhere Sphären. Eigentlich gar nicht, die kann halt paar Sachen bisschen rationeller als ne TKS. Für den Möbelbau würd ich mir Platz niemals so ne leichte (und viiiieeel zu teuer) Festool Montagesäge hinstellen!
Ich persönlich würd ne grüne schwere TKS holen. Wenn du dabei bleibst und später Bock auf mehr hast verkaufst du die ohne Verlust. Außerdem weißt du dann schon eher was du willst.
 

Maho68

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Liebe woodworker,
ich stehe vor einer Erweiterung des häuslichen Maschinenparks.
Es soll endlich eine Tischkreissäge werden. Auch eine Bandsäge wäre schön.

Ziel sind Möbel, Objekte, etc. Also eherfeinmotorische Dinge. Sollte aber auch sauber ca 50-80 mm Eiche schneiden können ohne sehr zu ächzen.
Abrichte HC260 ist vorhanden, Holzmann Absaugung auch. Starkstromanschluss auch.

Die Frage die sich mir stellt ist folgende:
Eine gute Gebrauchte PK250(z.B. höre mir sehr gerne andere Vorschläge an) kostet auch um die 4-500. Absaugung noch extra und ich bin im Bereich wo ich mir für den schon im Bestand befindlichen MFT und der TK55 von Festool auch das entsprechende Anbaumodul kaufen könnte.
In diesem fall würde ich auch überlegen das ganze als Kombitisch auch für die OF1400 zu nutzen.
Ich werde nicht täglich damit arbeiten, insofern wäre Umbauzeit eigentlich kein Problem.
Oder aber direkt eine FKS. Da auch nach EB suchen? Worauf sollte man achten außer Motorbremse?

Die Bandsäge BAS315? kriegt man schon um die 350 Euronen. Kann die auch mal eine 55mm Eichebohle halbieren? Oder sollte es dafür dieNummer größer sein.BAS 450oderBAS500.Ich bin aber kein EB Junkie. Kann gerne etwas anderes gutes sein.
Fa. Stürmer Maschinen GmbH (Holzkraft ) hat viele FKS für jede Preisklasse zur Auswahl. Die haben gerade Winteraktion bis 28.02.2023
Gucke einfach mal da rein ! dies ist keine Werbung!!
 

Mitglied 67188

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hat viele FKS für jede Preisklasse zur Auswahl
doch keine FKS für nen Tausender.
Da ist es nervenschonender wenn mit der Festo auf Schiene gesägt wird.

Da hat Lorenzo schon Recht, es muss nicht zwangsläufig eine FKS sein
wenn man gebraucht leichter und günstiger an eine TKS rankommt.
 

Maho68

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doch keine FKS für nen Tausender.
Da ist es nervenschonender wenn mit der Festo auf Schiene gesägt wird.

Da hat Lorenzo schon Recht, es muss nicht zwangsläufig eine FKS sein
wenn man gebraucht leichter und günstiger an eine TKS rankommt.
Ich zwinge niemanden zu irgendetwas. Das war nur ein freundlicher Hinweiss :emoji_wink:
ein Mischmasch aus TKS und HKS geht auch. Kann nur raten , gutes Werkzeug zu kaufen :emoji_wink:.
wenn der threadersteller ne Garage hat , würd ich diese für Maschinen nutzten wegen Ebenerdigkeit !
 

Johannes

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Hallo,
also ich habe bis vor kurzem eine Elektra Beckum PK250 mit 4,2kW Motor gehabt. Das ist eine solide Maschine, aber mindestens 20 Jahre alt und die Strangprofil-Tischplatte mach keinen Spaß, wenn man mit weißbeschichtetem Plattenmaterial arbeitet. Gut gefallen hat mit die Größe des Tisches fast doppelt so groß wie die Rapid PK100. Die Bandsägen dieser Firma waren aber nicht so solide. Da würde ich lieber nach einer Gusseisenmaschine suchen.

Es grüßt Johannes
 

wirdelprumpft

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Und Leute, mal ehrlich, um MAL bisschen dickere Eiche aufzutreiben braucht's keine 5,5kw! Das soll ja keine Schreinerei werden die effizient arbeiten muss und die dicken Karotten genauso über die Säge flitzen wie ne Spanplatte :emoji_wink:
Ein Besäumschnitt mit einem 80 mm Eichediel vom Sägewerk auf ner Säge mit 2,5 KW ist mit Sicherheit ein Spaß
wenn dann die Drehzahl des Motors absackt und man nicht an den Ausschaltknopf kommt wird es interessant da wünsch ich jedem Laien viel Glück
das kann auch bei 52er Ware schnell passieren….
und Besäumschnitte mit 2 Zustellungen in der Höhe wollte ich nicht machen müssen
Sicherlich kann man sich immer irgendwie behelfen aber nicht alles was man tun kann macht auch Sinn
P.S ich kann nach über 30 Jahren an der Kreissäge immer noch 5 Bier mit einer Hand bestellen…… :emoji_wink:
 

Lorenzo

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..immer noch 5 Bier mit einer Hand bestellen…… :emoji_wink:
Mit der anderen auch? :emoji_wink:
Klar ist das super mit der Power. Aber gleich mal als Grundvoraussetzung für die erste Kreissäge?

Also falls du mal mit Plattenmaterial arbeiten willst Jowe, ne stehende Plattensäge braucht relativ wenig Platz in der Garage. :emoji_wink:

Mit den 3kw der ersten Säge bin ich gut klar gekommen, mit den 4kw der jetzigen bin ich sehr zufrieden. Und ja, in Hobby kann man Sachen machen die in der Schreinerei niemals so gemacht würden. Und andersrum..
 
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Jowe

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Oha, viel passiert seit ich in der Badewanne war. :emoji_slight_smile:
Ich mag vielleicht etwas ungenau sein.
Also so blutig bin ich auch nichtmehr. Vor 20 Jahren hab ich mit ner Festool Stichsäge angefangen ein bißchen zu werkeln.
Vor ca. 8 Jahren hab ich einwenig Geld in die Hand genommenund folgendes wurde angeschafft:
Festool: Die TS55 (nichtTK,warum hab ich das so geschrieben?) , die OF1400, der MFT, ein kleiner Akkuschrauber, der 115er Rotex, Absaugmobil.
Von DeWalt hab ich eine kleine Kappsäge, und die Flachdübelfräse. Abricht/Dicken von EB (HC260), Absaugung v. Holzmann.Und ne No Name Tischbohrmaschine.
Nachdem ich mal Riesenärger mit Bosch wegen einer Spülmaschine hatte versuche ich die zu meiden, mit mäßigem Erfolg natürlich. Aber ein paar Bohrmaschinen etc. sind auch noch von Bosch, eine Säbelsäge auch.Diverser Kleinkram,wie Winkel, Stemmeisen etc.

Ich habe damit natürlich auch schon gearbeitet. Wie ich bereits schrieb, hab ich gerade 2 Schranktreppen gebaut. Also so ganz unbedarft bin ich nicht mehr. Würde aber trotzdem dann gerne die eine oder andere stationäre haben. Das heißt Bandsäge, TKS oder FKS und dringend ein Frästisch. Bei dem überleg ich mir einen selber zu bauen und die OF1400 dort als staionäre zu nutzen. Vorbilder gibts im Netz ja viele. Daskrieg ich hin. Eine Drechselmaschine wäre ein nice to have aber steht an letzter Stelle.
Es soll dann durchaus irgendwann auch mal gewerblich genutzt werden. Aber Kleingewerbe. Nebenbei. Nichts für den Lebensunterhalt.

Besäumen tu ich bislang mit Schiene und der TS55. Das klappt sehr gut. Auch bei dickerem Material. 65mm hab ich damit von beiden Seiten bereits gemacht.

Vorderrangig werde ich Massivholz bearbeiten. Plattenware eher selten. Beschichtete Spanplatten eher im Promillebereich. Und sollte das der Fall sein gehts auch mit Schiene.

Jetziger Stand der Dinge:
FKS muss wohl sein, auch wenn es evtl. noch sparen heißt. Aber Kirche muss im Dorf bleiben. Wobei die PK250 (o.ä) nicht gestorben ist. Evtl. für den Anfang? Die Teile sind ja ein durchlaufender Posten. gehen in 2 Jahren für den EK wieder weg.Ist also kein Verlust. Muss ich mir also überlegen.
Und halt die Bandsäge. Damit habe ich noch nie gearbeitet und muss mir ersteinmal erschliessen was ich damit machen kann. Wenn sie in meiner Garage steht werden die Ideen kommen.

Bei der TKS/FKS würde es mir in erster Linie um Gehrungsschnitte und saubere Wiederholschnitte gehen. Und halbwegs sauber Bohlen längs aufzutrennen. Aber die gehen dann eh über die Abrichte.
 
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Martin45

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Vorweg: Schau, dass du eine Säge mit Schiebeschlitten kaufst. Teils gibt es die PK250 etc. ja auch ohne.

Wenn du im Budget bleiben willst, würde ich z.B. sowas mal anschauen, ich kenne jetzt nur die "große" TS4000, aber da kann man zu Hause schon was mit machen und du bist noch deutlich unter 1000Euro und von Köln wäre es auch erreichbar:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...reissaege-scheppach-ts2500/2217829656-84-1965
Ich denke insgesamt ist da auch der Wertverlust eher gering, wenn du später mal aufrüsten willst.
 

Mitglied 119177

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Komme mit der HC260 ganz gut zurecht. Bis auf den obligatorischen Hobelschlag den man wohl bei den kleinen nicht rauskriegt.
Eine richtig eingestellte Elektra Beckum bzw. Metabo HC260 produziert keinen Hobelschlag.

80cm Eichenbohle - da vermute ich mal Längsschnitt? Für quer reicht ja ne Kappsäge. Wenn das alle paar Jahre mal vorkommt, sollte das die Festool TKS80 mit dem ganz groben Sägeblatt eigentlich gut hinbekommen; meine schafft jedenfalls 80er Douglasiebohlen längs ohne erkennbare Anstrengung; Eiche ist natürlich einiges härter aber ich denke, das sollte gehen. Ansonsten ne günstige, alte ´400V Baukreissäge für die seltenen, ganz groben und abrichtfähigen Schnitte in die Ecke stellen und alles andere mit der Festool machen; da bleiben dank SawStop dann auch die Daumen immer in Reichweite. :emoji_slight_smile:
 
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Jowe

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Ja die TS55 ist schon echt nett mit ihrer elektronischen Regelung. Ein Zwangsstopp hatte ich aber auch noch nie. Wie gesagt ging die (fast) durch 65 mm massive Eiche mit dem 12 Zahn. Überhaupt kein Problem.
 

Jowe

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Rheinland Pfalz +Köln
Eine richtig eingestellte Elektra Beckum bzw. Metabo HC260 produziert keinen Hobelschlag.

Dann muss ich wohl mal ran. Es geht da um den Dickenhobel. Nicht das abrichten. Der ballert direkt am Anfang einen kleinen Schlag. Ca. 10 cm vom Ende entfernt.
Hast Du da vielleicht eine Anleitung oderLink? Das Problem haben ja viele mit dieserMaschine.
 
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