Topfband für Autocad

Leselicht

ww-nussbaum
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Hallo, ich spreche von einem CNC-Modell namens Smart und Du sprichst von Schumachers Ferrari....
Der Zeitaufwand beim Bau war sicherlich im Bereich von zwei Wochen, allerdings nicht 9 - 5 Uhr. Arbeit kann das Leben schon belasten..... :emoji_wink:
Aber für Deine komplizierte Hightechmaschine brauchst Du zwei Wochen, um alles zu lernen und sie kostete, laß raten, 50.000 Euro, die man mit 1400 Teilen pro Tag reinfahren muß. Wenn nicht kommt die Bank.... Das wäre mir zu viel Stress...
Dann lieber kleine Stückzahl mit hoher Wertschöpfung. Für die 49.000 gesparten Euros könnte man sich so schöne Sachen leisten, ein Haus am Strand in einem Land mit geringen Lebenshaltungskosten...
 

BJL

ww-ahorn
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Hallo leselicht,

50000€ reichen da nicht ganz, leg mal locker 300000 dazu. und in zwei Wochen weisst du wo einschalten :emoji_open_mouth:).

Und von 9-17:00 Uhr arbeiten wir auch nicht, eher von 6:45 -16:45 Uhr.

Es kann halt nicht jeder im Land seiner Träume leben aber ich gönne es dir von Herzen.


Schönen Gruss aus der Schweiz

BJL
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo Leselicht,

Das Interesse an deiner CNC ist ja doch sehr groß. Auch ich hätte da mal einige Fragen:

1. Wie spannst du dein Werkstück?
2. Wei groß ist die maximale Bearbeitungsröße
3. Was nutzt du als Fräsmotor?
4. Wie "hart" darf es zur Sache gehen, bevor es eine solche Kostruktion zerlegt. Du schriebst von Laufzeiten von einer Stunde, also wird die Zerspanung eher gering sein.
5. Wie wird Programmiert? DIN Programmierung?
6. Wie geht der Fräserwechsel vor sich?
7. Wie wird gebohrt?
8. Wieviele Achsen werden angesteuert?

Ich denke mir mal, dass es sich bei deinem Eigenbau um einen Fräsmotor, also eine Oberfräse handelt, der über zwei Motoren verfahren werden kann. In der heutigen Zeit kann man sowas für das angegebene Geld bauen. Aber ich würde es in der heutigen Zeit nicht mehr als CNC Maschine bezeichnen.

Gruß

Heiko
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Na ja, mit einer 2,5-D-Maschine kann man schon Einiges machen. Die "richtigen" Maschinen sind so sauteuer, daß die Zeit für interessante Experimente fehlen. Die müssen Geld verdienen.
Werkstücke spanne ich mit Spax in der 38er. Bis die mal so kaputt ist, kostet es 27 Euro für eine Neue. Die Teile sind so konstruiert, daß erst Innendurchmesser gefräst werden und sie einfach herausfallen.
Es ist ein Fräsmotor, richtig. Atlas-Copco-AEG
Ne Stunde braucht man midestens, wenn es viele Stücke aus ner 1,25 m x 2,5 m Platte sind.
Programmiert wird nicht, ich zeichne in CorelDraw als PLT und fräse unter DOS in pcnc.
Gebohrt wird nicht, weil nicht geschraubt wird, ich verwende meist gute alte Holzverbindungen wie Keilverschluss, der jeder Schraube haushoch überlegen ist.

Prinzipiell: Es kommt einfach darauf an, was man mit der Maschine macht. Mit der billigen Maschine kann ich experimentieren. Egal, wie lange sie läuft. Ich fahre mit 15 mm pro Sekunde 7 mm tief, das ist der beste Kompromiss aus Geschwindigkeit und Schnittgüte. Während die Maschine läuft gehe ich Kaffee trinken und/oder lese hier im Forum :emoji_wink:
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Na da ist auch Metall drin. Es ist quasi eine Konstruktion wie ein Klavierband, nur eben aus Holz mit Metallachse. Das fräst die CNC genauso schnell und problemlos wie ein Loch für ein Topfband. Aber das ist doch langweilig. Und im Museum für angewandte Kunst in Frankfurt findet man bei den Ausstellungsstücken nicht ein einziges Topfband. Klavierband ja. Weil es unglaublich haltbar ist.

Ach so, sorry für die kurze Funkstille. Man sollte an gleicher Stelle weiter diskutieren. :emoji_wink:
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Na ja, ich habe schon klassisch auf einer Dorfschreinerei alles gelernt, Massivholz zu 75%, Plattenware furnieren, Furnier fügen, lackieren, Schleiflack, ölen, beizen, räuchern. Alles, was man so macht. Das war ne gute Lehrstelle.
Da haben wir natürlich auch einige alte Möbel restauriert und/oder modernisiert. Da siehst du dann schon, wie man etwas gebaut hat. Auch diese Zapfenbänder sind genial einfach. Auf die Stirnfläche oben und unten eine Messingplatte schrauben und zuvor ein bisschen in die Holzfläche einlassen. und darin dann entsprechende Bohrungen und einen Bolzen versenken, so lange der Bohrer eben reicht. Dann braucht man eben nur eine dritte Hand bei der Schrankmontage, weil der Schrankdeckel und die beiden Türen gleichzeitig montiert werden müssen. So etwas gibt es seit Jahrhunderten, läßt sich quasi aus Metallresten kostenfrei herstellen und hält eben Jahrhunderte und läßt sich reparieren. Das meinte ich. Solche alten Techniken sind billig, reparierbar, sie verändern das Design, weil z.B. die Türen dann eben zwischenschlagend sind und nicht vorne drauf sitzen wie meist beim Topfband. Und an so einer Tür können Generationen von Kindern schaukeln. Ab dem 5. bis 10. Jahr sind Topfbänder eh fertig. Bei Küchen noch schneller. Es gibt keine alten Küchen mit intakten Bändern, stimmts??
 

Gnampf

ww-kirsche
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Wenn man sich ein wenig für die alten Techniken interessiert, kommt man schon drauf, das einiges früher doch "besser" war. Eigentlich sollten diese alten Techniken in einer Tischlerausbildung zumindest im Theorieunterricht angesprochen worden sein. Ein Blick ins Fachbuch genügt: Graten, Zapfenbänder, Fitschenbänder (OK, Fitschenbänder sind kein gutes Beispiel...) alles vorhanden. Wenn da im Betrieb nicht unterstützt wird (was wohl in der Mehrzahl der Betriebe so ist) kann auch nichts an alten Techniken weitergegeben werden. Es lohnt sich für jeden Azubi auf alle Fälle, das ein oder andere mal aus zu probieren.
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Na ja, der Häfele-Katalog ist ein hunderte Seiten starker Totschläger für Kerbtiere und sicher 30% der Säuger. Und das sind keine 300 Varianten von Topfbändern. :emoji_wink: Da gibt es quasi fas alle Leckerlie, die in alten stücken und Museumsstücken verbaut werden.
Auf Youtube kann man auch tolle Berichte auf chinesisch sehen, in denen alte chinesische Schreinerkunst gezeigt wird. Die Jungs da drüben bauen die stolzesten Tempel mit gerade mal vier verschiedenen Werkzeugen: Rahmensäge, Beil (auch superscharf geschliffen), Stemmeisen und Hobel mit einem vielleicht 20cm Querholz als Handgriff. Sehr spannend. Na gut, das fünfte Instrument kennen wir eigentlich nicht. Das ist so etwas wie ein großer am geknickten Ende angeschliffenen Kuhfuß. Damit werden Balken und Bohlen durchaus sehr fein plan gehackt. Sehenswert. Auch in Sachen Unfallverhütung, wenn der Schreiner damit wenige cm neben nackten Füßen hackt. Ich glaube es hackt...
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Ob das nun früher mit den bescheidenen Mittel immer
wirklich besser gewesen ist, laß ich einmal dahin gestellt.

Habe bestimmt in den letzten 40 Jahren mehr Zapfenbänder
neu bohren, Lagerzapfen einsetzen und nachrichten müssen,
als mir das bei ordentlichen Topfbänder bisher nötig erschien.

Die Aussage über die Montageform eines sauber eingestemmten
Zapfenbandpaares scheint mir auch nicht wirklich mit selber damit
gemachter Erfahrung zu sprechen. Anschauen von alten Bändern
ist ja die eine Sache, aber das auch ordentlich selber beim Neumöbel
auszuführen ist schon eine andere Baustelle. Möchte dabei nur an die
notwendige Ermittlung des Drehpunktes erinnern, die da erforderliche
Ausnehmung im Staubboden und zuletzt die Fugendichtigkeit hinter der
Liesene sollte auch noch bedacht werden.

Als die ersten Maschinen zum Fitschenstemme, erst noch als eine kurbel-
betriebene Maschine, Einzug in die Werkstätten unserer Vorgänger hielten,
wurde das Zapfenband sehr schnell aussortiert. Diese Technik wurde zuerst
in unseren westlichen Nachbarländern eingesetzt und hatte auch einen sehr
deutlichen Einfluss auf die Gestaltung der zu der Zeit "modernen" Möbel.

Gruss Harald
 

DZaech

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. Ab dem 5. bis 10. Jahr sind Topfbänder eh fertig. Bei Küchen noch schneller. Es gibt keine alten Küchen mit intakten Bändern, stimmts??

Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber unsere Küche ist 22 Jahre alt und KEIN einziges Topfband ist defekt oder hängt hinunter.

Gruss David
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Das ist mal eine klare Ansage aus dem Alpenland,
wie immer von meinem Lieblingsschweizer David.

Welche traurigen Erfahrungen hier mit dem technisch
recht hochgerüstetem Topfband auch gemacht worden
sind, ordentlich positioniert und von einer Fachkraft in
der Endaufstellung sauber eingerichtet werden diese
Gliederbänder zumeist ihren Käufer überleben. Kann
da auch schon auf über 40 Jahre alte Möbeleinbauten
zurück blicken, ohne mich heute dafür zu schämen.

Gruss Harald
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Na ja, dann nehmt doch weiterhin diese Topfbänder, die Kleinodien der technischen Schöpfung. - Und seit weiterhin vergleichbar mit all den Massenmöbeln, die nach wenigen Jahren bedenkenlos auf dem Sperrmüll liegen. Topfbänder sind entwickelt worden, um Massenmöbel noch billiger zu machen, weil das immer sensible Anschlagen von Türen quasi problemlos maschinell erfolgen kann. Sehr schön. Ein Zeichen von Qualität und Handarbeit ist so ein Massenteil nun wirklich nicht.
Liebe Leute, ich will doch nur einen Anstoß geben, mal ein wenig neue Wege zu gehen.
Sucht einfach mal bei pinterest nach hinges und wood und schaut Euch diese wunderbaren Gelenke an. Wen diese Teile nicht inspirieren ist kein Schreiner. Wenn selbst an einer öden Spanplattenkiste so ein Gelenk montiert ist, kann man von Handarbeit sprechen oder ansatzweise von meisterlich. Eine Topfbohrung und eine Lochreihe sind weit ab von meisterlichem Möbelbau. Meisterliches Knopfdrücken. Um dafür dann den 20-fachen Preis wie beim Massenmöbler zu nehmen. Ich weiß ja nicht...
 

uli2003

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Topfbänder sind entwickelt worden, um Massenmöbel noch billiger zu machen, weil das immer sensible Anschlagen von Türen quasi problemlos maschinell erfolgen kann.

Es ist ja schön, dass es noch Träumer gibt. :emoji_slight_smile:
Topfbänder sind rationell zu verarbeiten, 3 dimensional verstellbar, und es gibt sie in verschiedenen Qualitätsstufen. Ein gutes Topfband, richtig dimensioniert, hält viele Jahre.

Mit Zapfenbändern möchte ich heute nicht mehr arbeiten müssen, zu groß ist die Einschränkung in Funktion, Verstellbarkeit, Montage.

Und was dazu kommt: Möbel sind heute Modeartikel.

Nehme ich zum Beispiel mal mich, so möchte ich die Möbel meiner Eltern oder gar Großeltern nicht erben. Das muss gar nicht so lange halten, würde mir auch gar nicht gefallen.

Außerdem möchte ich als Tischler auch neue Möbel herstellen und verkaufen. Je eher der Kunde neue möchte, umso besser. :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 

Leselicht

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Ich frage mich wer da träumt, daß Kopien von Massen-Wegwerfmöbeln nur, weil sie vom Schreiner gefertigt sind, ein vielfaches kosten sollen (und müssen!!) und dann trotzdem (trotz der ach so tollen Topfbänder) nach wenigen Jahren weggeworfen werden sollen. Ja was denn nun? Tolle Qualität aber trotzdem sollen sie weggeworfen werden? Hähh??
Schon mal was von Nachhaltigkeit gehört? Von Müllvermeidung? Von langlebigem Design?
Und wenn alle Leute die Möbel ihrer Eltern und Großeltern wegwerfen würden, wäre nichts im Museum zu sehen. Topfbänder wird man im Museum nicht finden, maximal als Kuriosität in Sonderausstellungen: "Der Umweltfrevel der letzten Jahrzehnte".
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo du namenloses @Lichtlein

bist du dir wirklich sicher hier im für dich richtigem
Forenteil gelandet zu sein? Es gibt hier wirklich sehr
viele Tischler die diese Problematik so erkannt haben,
aber auch wissen das es kaum möglich seien könnte,
mit DIYer Vorstellungen ihren Verpflichtungen immer
wirklich am Monatsende nachkommen zu können.

Such dir einmal einen Spielplatz auf dem diese kruden
Unterstellungen mehr Anklang finden könnten. Das heute
von einer Tischlerei erwartete Know-how beschränkt sich
zu unserem Glück nicht auf die Möglichkeiten eines wie
auch immer gestalteten Türanschlags, dazu sind wir jetzt
wirklich etwas zu kostspielig geworden, aber um die ganze
Bandbreite der geforderten Konstruktionen abzudecken, ist
schon die umfassende Kenntnis der aktuell lieferbaren Be-
schlagstechnik unumgänglich. Erst wenn es dazu keinerlei
Alternative geben könnte, wird es zu einer Eigenleistung an
dieser Stelle kommen müssen.

Jede andere Art ist mehr willkürlich einer selbstverliebten
Form von Konstruktion gewidmet, die sich daheim in jeder
Abwicklung manifestizieren kann, nur bedenke bitte - von
uns wird schon verlangt gewinnbringend zu produzieren. Da
kennt das Finanzamt wirklich keinen Spass, alles andere ist
in deren Augen reine Liebhaberei und so nicht abzugsfähig.

Denke schon das die meisten hier gerne ihr mageres Müsli
am Morgen unter den begehrlichen Blicken ihrer Liebsten zu
sich nehmen würden, danach ihr Tagewerk im Kreis der noch
hungrigeren Mitarbeiter bis Mitternacht verrichten mögen, ist
doch das here Werk für den gut zahlenden Kunden ihr aller
Augenmerk in jeder Werkstattstunde. Dabei fliegen ihre irren
Blicke über die Seiten des 60 Jahre alten Bildbände der schon
verstorbenen Ikonen des Tischlerhandwerks, immer gierig auf
die reine Lehre des unikaten Möbels gerichtet. Wie sind halt die
letzte Bastion eines nur noch dem schnöden Mammons anheim
gefallenen Zeitgefühls. Stellst du dir das wirklich so vor?

Gruss Harald
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Gehst Du auch so giftig diffamierend mit Deiner Kundschaft um? Hab ich dich persönlich angegriffen?? Tses... Vielleicht die Kreativität mehr in den sozialen Kontakt legen? Die universellen "Topfbänder" im sozialen Bereich nennen sich Freundlichkeit und Offenheit für neue Ideen, die helfen, die Scheuklappen abzulegen. Das passt nämlich auch auf Alles und Jedes.. :emoji_wink:
PS: Sägen müsse eine Bremse haben, die braucht man nicht bremsen. Ist Dir ein Leselicht aufgegangen?
 

Sägenbremser

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Bei aller Freundlichkeit liebes @lichtlein

das geht mir doch jetzt etwas weit am Thema
vorbei und damit möchte ich auch einen sehr
deutlichen Schlussstrich hier ziehen, bevor es
zu weiteren solch polemischen Aussagen von
deiner Seite kommen könnte.

Harald
 

uli2003

ww-robinie
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Ich sehe da nichts diffamierendes von Harald.

Ich sehe nur, dass er Recht hat. Am Monatsende muss das Geld beim Finanzant, den Krankenkassen, den Mitarbeitern sein.
Mit deiner 2000 Euro Selbstbau-CNC bist du nicht im Geringsten konkurrenzfähig, um das zu erfüllen.
Du kannst gerne alten Zeiten nachtrauern, aber die sind nun einmal vorbei.

Ein Facharbeiter sollte heute schon einen Umsatz von 10k Euro/Monat erreichen - würdest du das schaffen?

Grüße
Uli
 

Leselicht

ww-nussbaum
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Hmmm, vielleicht solltest Du nicht nur Sägen sondern auch Dich selber bremsen, denn da läßt Dich Dein Schwung über das Ziel hinaus schiessen. Aber die anderen sind schuldig, gell? Hmm. Das läßt tief blicken...
Aber Dein tannenbaumförmig nach unten breiter werdendes Layout der Texte ist schon sehr vorweihnachtlich. Fehlen noch allüberall funkelnde Topfbänder an der Tanne, falls nicht mehr alle Kugeln am Baum sind.
 
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