Echoeffekt
ww-pappel
Liebe Leute,
Wir sägen meistens gewölbte Buchensperrholz-Sitzrohlinge mit 10 mm Dicke und ebene Buchenmultiplex-Tafeln mit 15 mm Dicke, manchmal auch das weichere Birkensperrholz mit 20 mm Dicke, und Schaumstoffe.
Momentan haben wir eine HBS Bandsäge mit 350 mm Rollen. Nur wenn wir Bandsägeblätter mit (maximal). 0,45 mm Dicke nutzen, halten die Sägeblätter bis sie stumpf sind. Mit 0,5 mm dicken Blättern sind die Blätter immer schneller versprödet und gebrochen - als stumpf.
Für das Zurechtsägen der 15mm Multiplex Tafeln in 25 x 30 cm Rechtecke benutzen wir eine selbstgebaute Platten-Wandsäge, die Säge ist so ungefähr 0,5 mm “rechtwinklig” auf 80 cm, genauer konnte ich den Mechanismus noch nicht ausrichten, dass reicht aber.
Da Sohnemann wegzieht, braucht er eine (mindestens) eine Bandsäge für sich selbst.
Ich plädiere dafür, eine HBS 470 zu nehmen, die nutzt nach Anfrage bei einem Lieferanten 0,7 mm dicke Sägeblätter, außerdem hat sie einen Schnellspannmechanismus per Hebel, nicht per Schraubgewinde.
Ich erwarte, dass der Mechanismus wesentlich “freundlicher” ist hinsichtlich der Justierung bei Wechsel der Sägeblatt-Tiefe. Bei der HBS 350 fing der irgendwann zu klemmen ("fressende" Gewinde) und wir nutzen nur noch 10 mm Tiefe Bandsägeblätter, obwohl fürs Kurvensägen ein Wechsel auf 6 mm tiefe Sägeblätter günstiger wäre. Die 470er wiegt aber 150 Kilo und müsste etwa zehn Stufen eine massive Betontreppe herunter ins Souterrain.
Ich hoffe und vermute, dass man mit der 470er 15 mm Buchen-Multiplex in rechtwinklige rechteckige Tafeln sägen kann, ohne dass der Schnitt “vorzeitig” wegläuft wegen stumpfer werdenden Sägeblatts - so ist das nämlich momentan mit der HBS350.
Die Bandführung der 470er ist ausgefeilter, sie nutzt Kugellager zur Bandführung, die Torsion eines dickeren Sägeblatts ist natürlich auch geringer.
Weiss jemand, ob der Widerstand eines Sägeblatts gegen Torsion linear oder quadratisch mit der Dicke steigt?
Weitere Kommentare, das Ganze ist natürlich auch eine Preisfrage.
viele Grüße, Echoeffekt
Wir sägen meistens gewölbte Buchensperrholz-Sitzrohlinge mit 10 mm Dicke und ebene Buchenmultiplex-Tafeln mit 15 mm Dicke, manchmal auch das weichere Birkensperrholz mit 20 mm Dicke, und Schaumstoffe.
Momentan haben wir eine HBS Bandsäge mit 350 mm Rollen. Nur wenn wir Bandsägeblätter mit (maximal). 0,45 mm Dicke nutzen, halten die Sägeblätter bis sie stumpf sind. Mit 0,5 mm dicken Blättern sind die Blätter immer schneller versprödet und gebrochen - als stumpf.
Für das Zurechtsägen der 15mm Multiplex Tafeln in 25 x 30 cm Rechtecke benutzen wir eine selbstgebaute Platten-Wandsäge, die Säge ist so ungefähr 0,5 mm “rechtwinklig” auf 80 cm, genauer konnte ich den Mechanismus noch nicht ausrichten, dass reicht aber.
Da Sohnemann wegzieht, braucht er eine (mindestens) eine Bandsäge für sich selbst.
Ich plädiere dafür, eine HBS 470 zu nehmen, die nutzt nach Anfrage bei einem Lieferanten 0,7 mm dicke Sägeblätter, außerdem hat sie einen Schnellspannmechanismus per Hebel, nicht per Schraubgewinde.
Ich erwarte, dass der Mechanismus wesentlich “freundlicher” ist hinsichtlich der Justierung bei Wechsel der Sägeblatt-Tiefe. Bei der HBS 350 fing der irgendwann zu klemmen ("fressende" Gewinde) und wir nutzen nur noch 10 mm Tiefe Bandsägeblätter, obwohl fürs Kurvensägen ein Wechsel auf 6 mm tiefe Sägeblätter günstiger wäre. Die 470er wiegt aber 150 Kilo und müsste etwa zehn Stufen eine massive Betontreppe herunter ins Souterrain.
Ich hoffe und vermute, dass man mit der 470er 15 mm Buchen-Multiplex in rechtwinklige rechteckige Tafeln sägen kann, ohne dass der Schnitt “vorzeitig” wegläuft wegen stumpfer werdenden Sägeblatts - so ist das nämlich momentan mit der HBS350.
Die Bandführung der 470er ist ausgefeilter, sie nutzt Kugellager zur Bandführung, die Torsion eines dickeren Sägeblatts ist natürlich auch geringer.
Weiss jemand, ob der Widerstand eines Sägeblatts gegen Torsion linear oder quadratisch mit der Dicke steigt?
Weitere Kommentare, das Ganze ist natürlich auch eine Preisfrage.
viele Grüße, Echoeffekt