Ulmia 1712 Parallelanschlag einstellen

BClean

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Hallo Holzwürmer,

mir sind in jüngerer Zeit beim Auftrennen von Eichenbohlen immer mal wieder hochrasante Geschosse durch die Werkstatt geflogen. Verdacht war, dass der Parallelanschlag nicht stimmt und tatsächlich ist das Abstandsmaß zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt vorne größer als hinten. Ich habe mir die Bedienungsanleitung gekauft, dort ist zum Thema Parallelanschlag einstellen nichts vermerkt. Im Netz bzw. bei Tante Google habe ich nichts gefunden und deshalb frage ich heute die erlauchte Forumsgemeinde, ob vielleicht ein alter Holzwurm noch weiß, wie das Schätzchen eingestellt werden muss.

Gefunden habe ich an der Vorderseite direkt unter dem Tisch zwei dicht beieinander liegende Inbusschrauben. mittels derer man offenbar den gesamten Motorträger geringfügig verdrehen und damit den Winkel zur Tischkante verstellen kann. Gelernt habe ich aber früher, dass grundsätzlich alles nach dem Sägeblatt ausgerichtet wird und nicht das Sägeblatt nach dem Anschlag. Ich habe jetzt das Sägeblatt parallel zu den beiden Nuten im Tisch eingestellt. Wie ich den Parallelanschlag justiert bekomme, ist mir aber nach wie vor ein Rätsel. Ich könnte zwar mit Distanzblättchen zum Träger des Anschlags arbeiten, denke aber, das ist nicht im Sinne des Erfinders.

Für sachdienliche Anleitungen oder Hinweise auf brauchbare Quellen wäre ich sehr dankbar.

Bernd
 

Martin45

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Für den Parallelanschlag sind doch nur zwei Varianten denkbar. Entweder die "Führung"/Befestigungsschiene ausrichten oder die Klemmung am Anschlag direkt (/zur Befestigungsschiene hin) justieren. Welche Variante an deiner Maschine die korrekte ist, kann ich die nicht sagen, kenne die 1712 nicht persönlich.
Wenn du an der Sägeblatteinstellung die Finger hattest, würde ich auch direkt den Längsanschlag prüfen.
 

Friederich

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Hallo Bernd,
führst du das Holz rechts neben dem Sägeblatt? (Ggf mit Schiebestock)
Und hast du den Anschlag bis zur 45° Linie zurückgezogen?
Andernfalls kommt es häufig zu Geschosen, die sogar tödlich sein können.
 

Martin45

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Wenn du an diesen beiden Stellen/Möglichkeiten schaust brauchts eigentlich keine Anleitung, Youtube-Video oder sonstiges. Das sollte locker auch ohne hinzubekommen sein.
Ansonsten halt eine Sitzung beim Fachmann buchen.
 

Lorenzo

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Hast du den Schiebetisch an der Maschine? Passt es da? Also hast du dort einen ganz minimalen Freischnitt, heisst es schneiden nur die vorderen Zähne des Blattes, die hinteren die nach oben aus dem Tisch kommen sollen nicht schneiden. Wenn das so ist, dann stell nicht am Sägeaggregat rum, sonst hast du auf der Schiebetischseite ein Problem.
Dann bleiben eben die von Martin erwähnten 2 Möglichkeiten. Du kannst entweder die Führungsschiene des Parallelanschlagen anders einstellen. Ich denk der wird an 2 Stellen am Tisch befestigt sein. Wenn du vor der Maschine stehst musst du dann auf der linken Seite der Befestigung ein Stückchen näher an den Tisch, dann öffnet sich der Schnitt auch auf der Parallelanschlagseite. Und so soll es sein.
Auf beiden Seiten leichter Freischnitt, nur vorne arbeiten die Sägezähne. Den Freischnitt nicht übertreiben!

P.S.:zweite Möglichkeit der Einstellung des Paralleanschlags wäre eben eine Einstellung an dem Teil das auf der Führungschiene klemmt. Da sind dann irgendwo Madenschrauben oder dergleichen über deren Tiefe du dann den Winkel verstellst.
 

BClean

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@Lorenzo: Ja ich habe einen Schiebetisch. Da passt alles und ist auch leicht einzustellen. Hier sind die Einstellmöglichkeiten evident. Ich werde dann mal den Parallelanschlag nebst Führung und Feineinstellung abbauen und auf die Suche nach solchen Einstellmöglichkeiten wie Madenschrauben und Ähnlichem gehen.
@ Martin45: Ich bin zuversichtlich, dass ich das irgendwann finde. Ich hatte auch nicht an Youtube gedacht, eher an fachmännischen Rat per Text. Ich bin noch aus der Generation, die in der Schule mit Kreide auf Tafeln zu schreiben pflegte :emoji_wink:. Ich lese lieber, als dass ich Videos schaue.
@ Friedrich: Ich führe gelegentlich mit Schiebestöcken rechts neben dem Sägeblatt, stehe aber immer links, wegen der Geschosse. Wenn ich z.B. lange Nuten fräse oder Falze schneide, arbeite ich nicht mit verkürztem Anschlag und bin auch leider manchmal zu träge, den Anschlag zu verkürzen. Bin ja Privatier, fürchte also keine BG. Finger sind noch alle dran. Beim Besäumen schmaler Bohlen verwende ich ein abgerichtetes Brett, das ich auf das zu besäumende Holz schraube und führe dann am langen Parallelanschlag, weil der Schlitten an der 1712 nicht direkt neben dem Sägeblatt läuft. Allein auf dem Schiebetisch ist das ein wenig instabil. Dann erweist es sich als hinderlich, wenn der Parallelanschlag hinten Richtung Sägeblatt steht, weil dann die aufsteigenden Zähne greifen. Deshalb will ich den Parallelanschlag parallel einstellen. Minimaler Freischnitt heißt wieviel? Zehntel oder Hundertstel?
 
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Alceste

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tatsächlich ist das Abstandsmaß zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt vorne größer als hinten.

Um welche Differenz reden wir hier denn genau? Und bei welchen Schnitten (längs oder quer, welche Maße, welches Holz) fliegen dir die Klötzer um die Ohren? Ich tippe in die Richtung von Friedrich (insofern wir von Längsschnitten reden): Da verklemmt das Holz zwischen Blatt und Längsanschlag, weil du den nicht zurückgezogen hast. der LA muss nämlich nicht perfekt parallel zum Blatt stehen, das tut meiner (Festo CS70) auch nicht, was wohl auch so gewollt ist. Klötze fliegen bei mir demzufolge nur dann durch die Werkstatt, wenn ich mal wieder was fallen lasse.
 

BClean

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Nur bei Längsschnitten, hatte ich auch geschrieben. Die Differenz war anfangs mehr als 1 mm bei einem 250er Blatt. Das erschien mir zu viel. Jetzt bin ich bei 2/10mm, habe aber keinen Plan, wieviel richtig ist oder wie groß die Toleranzmaße sein sollen. Wichtig ist mir primär, zu erfahren, wo welche Schrauben gedreht werden müssen, dass sich bei der Ulmia 1712 der Parallelanschlag in die richtige Richtung bewegt. Dann kann ich nach Bedarf einjustieren. Ich messe normalerweise eher am fertigen Werkstück, denn an der Maschine. Jetzt, wo sie nach mir tritt, muss ich an ihr messen, weiß aber nicht, welches Maß wie eingestellt werden muss oder soll. Deshalb hier die Anfrage.
 

Alceste

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okay 1mm wäre mir auch zu viel. Da das an dieser Stelle aber keinen Einfluss auf den Schnitt hat (und IMO auch nicht auf das Schießen), würde ich es bei 2/10 belassen. Trotzdem wäre es natürlich interessant zu wissen wie man das einstellt, so für die Zukunft, oder wenn du die Mashine mal verkaufst.
 

Lorenzo

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Der Parallelanschlag wird nicht parallel eingestellt. Aber 2/10 sind bisschen viel. Und hier in der falschen Richtung viel zu viel.
Ich würd gar nicht viel messen. Außer ganz am Anfang, such dir ein Brett, Breite egal, hauptsache es ist wirklich gleich breit. Ne Leiste reicht auch. Wenn du weisst wie du den Parallelanschlag einstellen kannst. Was du immer machen kannst ist die Befestigung der Führung lösen, und auf einer Seite was dünnes unterlegen. Da tastest du dich ran bis du deine Leiste gerade so durchschieben kannst und es nur vorne, an den in den Tisch eintauchenden Zähnen ganz leicht schabt, und hinten nicht. Dann passts.
 

BClean

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2/10 sind auf dem 250er Blatt bei etwa 200mm Abstand der Messpunkte auf einen Meter gerechnet 1mm, auf grössere Länge entspechend proportional mehr. Das ist für grössere Möbelstücke zu viel. Jedesmal eine entsprechende Beilage dazu zu packen , ist mir zu umständlich.
 

Alceste

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Aber warum sollte das zu viel sein? Auf die Parallelität des Schnittes hat das keinen Einfluss (solange du das Werkstück ganz durchschiebst). Wie gesagt mein Blatt steht auch nicht 100% parallel zum Anschlag die Schnitte sind es aber.
 

Lorenzo

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So wenig wie möglich, damit der Schnitt den du machst auch gerade und 90° zu der Fläche des Werkstücks ist die auf dem Tisch liegt. Stell dir vor du schwenkst den Anschlag sehr weit, dann sägst du eine Hohlkehle. Also die Einstellung so wählen das die hinteren Zähne nicht am Schnitt beteiligt sind, aber eben auch weiterhin eine gerade, winklige Kante entsteht.
 

Alceste

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auch gerade und 90° zu der Fläche des Werkstücks ist die auf dem Tisch liegt.

Das hat doch nichts mit der Einstellung des Anschlags zu tun, sondern mit der Ausrichtung des Blattes zur Tischoberfläche!?

Stell dir vor du schwenkst den Anschlag sehr weit, dann sägst du eine Hohlkehle.

Warum soll das so sein? Der Schnitt wird immer noch parallel zu der Schieberichtung des Werkstücks sein. Das einzige Problem das du hast, wenn du den Anschlag zu schief einstellst ist, dass du nach ein paar Milimetern nicht mehr weiterschieben kannst, weil das Blatt ja nur in eine Richtung schneidet - du würdes quasi an den Grundkörper anstoßen. So lange der Anschlag aber gerade genug eingestellt ist, dass das nicht passiert, ist der Schnitt immer gerade, weil die Linie entlang der du das Werkstück schiebst das auch ist. Winklig wird der Schnitt nur sein, wenn deine Werkstückkante 90° zu der Schieberichtung liegt.

Natürlich wird die Schnittgüte unter einem schief eingestellten Sägeblatt leiden, weil das Sägeblatt nunmal so gefertigt ist, dass es nur auf einer Seite schneidet (Im Gegensatz zu einem Fräser). Ebenfalls die Sicherheit wird leiden, aber auf die Präszision wird das IMO das keinen EInfluss haben. Ich lasse mich da aber gerne eines besseren Belehren. Ich messe später mal bei mir wie große die Differenz ist.
 

Lorenzo

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Du hast nen Knoten im Kopf Niko. :emoji_slight_smile:
Der Parallelanschlag führt in Vorschubrichtung vom Blatt weg! Das heißt du kommst niemals an den Stammkörper des Blattes. Die Linie annder du entlang schiebst ist gerade, die welche den Schnitt ausführt ist aber gekrümmt. Das Sägeblatt ist rund. Denk Richtung Extreme: ganz parallel zum Sägeblatt, natürlich bei senkrechten Blatt, ist der Schnitt gerade und parallel, jetzt schwenkst du den Parallelanschlag 90° und führstvdas Werkstück da entlang, dann sägst du ein Profil das der Krümmung des Sägeblattes entspricht. Eine Hohlkehle. Bleibt aber weiterhin parallel zu der Seite die am Anschlag geführt wird.
Daraus folgt dass man den von mir erklärten Kompromiss eingeht. Man möchte den Schnitt 90° und gerade haben, aber nicht dass die aufsteigenden Zähne die Oberfläche versauen, oder das Werkstück klemmt
 
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BClean

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So sehe ich das auch, deshalb hatte ich die Frage, die unbeantwortet geblieben ist, wie man mechanisch an welchen Schrauben die Ulmia 1712 einstellt, um fast genau parallel zu kommen, aber um einen winzigen Hauch von den aufsteigenden Zähnen weg. Scheint keiner hier zu wissen, wie das geht. Ich glaube, ich rufe morgen mal bei Ulmer HWS an, die sind ja sehr nett dort. Danke an alle für die Beteiligung. Ich werde abschließend Bericht erstatten.
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Ich sehe das alles bei weitem nicht so dramatisch und halte 0,2mm Schrägstellung des Parallelanschlags (oder auch mehr) für absolut problemlos.

Ein bisschen Mathematik bzw. CAD für 0,2mm schräg stehenden Parallelanschlag:

Annahmen:
Sägeblattdurchmesser = 300mm
Überstand Sägeblatt über Tisch = Schnitthöhe max. = 100mm
Sehne (Länge) Sägeblatt über dem Tisch = 283mm
0,2mm Freischnitt am Parallelanschlag entlang dem Sägeblatt (283mm) entspricht 0,04° Winkelstellung

Vertikaler Winkelfehler (durch resultierende Ellipsenform des Sägeschnitts) durch 0,2mm schräg stehendes Sägeblatt (= schräg stehenden Parallelanschlag) bei angenommener Werkstückdicke 40mm = 0,014mm (in Worten 1,4 Hundertstel Millimeter).

Fügt man eine 1m breite Platte mit diesem Winkelfehler (0,014mm) an eine gerade Kante, dann steigt die Platte über ihre gesamte Breite (1m) um einen Betrag von 0,35mm.

Fazit wenn ich mich nicht verrechnet habe:
Der Winkelfehler durch 0,2mmschräg stehenden Parallelanschlag übersteigt bei weitem die Mess- und Arbeitsgenauigkeit in in einer normalen Holzwerkstatt.
Somit alles easy - kein Grund für übertriebene Genauigkeit.

Viele Grüße
Alois
 

Lorenzo

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Da geb ich dir Recht Alois. Der Winkelfehler ist nicht das einzige was berücksichtigt werden will. Die bisherige Betrachtung hat immer den Teil des Werkstücks unbeachtet gelassen der links vom Blatt ist. Je mehr der PA öffnet, umso mehr kommen die aufsteigenden Zähne mit diesem Teil in Kontakt. Und manchmal ist auch dieser Abschnitt das Werkstück das man behält. Damit da die Oberfläche nicht zu sehr leidet, und eine Einstellung möglichst universell ist würd ich den Winkel so gering wie möglich halten. Wie gesagt, ich würde da nicht messen, sondern eine Leiste nutzen die sauber gleich breit ist und den Anschlag damit einstellen.
@BClean : Grundsätzlich wurde deine Frage schon beantwortet. Mach doch mal paar Bilder deiner Anschlagführung, und von dem Teil das auf dieser klemmt. Für Details braucht's Details :emoji_wink:
 

BClean

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In dem von Lorenzo verlinkten Thema werden 2/10mm als definitiv zu viel angesehen. Wohlgemerkt bei einem 300er Blatt. Eine F45 mit 315er Blatt wurde vom Altendorftechniker mit 4/100 eingestellt. Bei meinem Schwager in der Tischlerwerkstatt hat der Altendorf Techniker den Spaltkeil abgebaut und ein Probebrett halb von vorne und die andere Hälfte von hinten am Paralellanschlag geschnitten. Festgestellt hat er dann die Höhe des Absatzes in der Mitte. Als sie nicht mehr fühlbar war, hat er die Einstellung des Parallelanschlags für gut befunden. Messen hielt der für Kinderkram. Mein Schwager als Tischlermeister ist höchst zufrieden. Wie die Einstellung bei der F45 stattfindet, wie es gerechnet und gemessen wird ,weiß ich. Wie es bei meiner Ulmia1712 geht, weiß ich noch immer nicht. Allein das ist meine Frage gewesen und sie ist bis dato unbeantwortet geblieben.
Wäre toll und ich wäre dankbar, wenn einer das wüßte und mitteilte. Allen anderen danke ich für die allgemeinen, zum Thema aber nichtssagenden Beiträge. Nicht böse sein, aber das meiste, was geschrieben wurde, ist ebenso grundsätzlich interessant wie zur gestellten Frage irrelevant. Trotzdem Danke
 

Lorenzo

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Dir wurden zwei konkrete Möglichkeiten genannt. hast du danach geschaut? Wenn du keine davon findest, mach Bilder.

Du musst schon auch bisschen mitmachen, sonst ist halt manchmal schwierig Hilfe zu bekommen.

Die Antworten gingen ja nicht alle an dich, auch andere haben hier Fragen zum Thema gestellt
 

BClean

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Ich war heute in Frankreich unterwegs. Morgen schaue ich nach konkreten Einstellmöglichkeiten, gegebenenfalls mache ich Bilder. Auf jeden Fall mache ich Meldung mit Erläuterungen für zukünftige Fälle. Nochmal Danke für die Unterstützung. Ich find es toll.
 

Alceste

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Das mag gut sein - IMO hast du dich (die ganze Zeit über) aber alles andere als klar ausgedrückt. Nach x-maligem Lesen hab ichs jetzt kapiert (eine andere Person die ich das habe lesen lassen hat nur hilflos mit den Schultern gezuckt). Das mit der Hohlkehle stimmt natürlich und das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Damit steht deine Aussage aber gar nicht allzusehr im Widerspruch zu meiner, das hättest du vielleicht einfach auflösen können, anstatt von Knoten zu sprechen... Weißt du wie lange ich rumfahren musste um Sonntag Nachmittag ambulant ein MRT gemacht zu bekommen!? :emoji_stuck_out_tongue:

@Alos Danke fürs Ausrechnen!


Was mir noch entgeht ist woher du diese Info hier nimmst:

Der Parallelanschlag führt in Vorschubrichtung vom Blatt weg!

Der TE schreibt dazu:

tatsächlich ist das Abstandsmaß zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt vorne größer als hinten.

Ich gehe davon aus, dass vorne da ist von wo man schiebt.
 
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