Umschulung ohne Berufsschule

Chiron

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Hallo ihr Lieben :emoji_slight_smile:

Ich bin gelernter Bürokaufmann, da der Arbeitsmarkt für mich in Berlin/Brandenburg sehr schlecht aussieht. Habe ich mich dazu entschlossen eine Umschulung zu machen.

Derzeit mache ich ein 3monatiges Praktikum in einer Tischlerei, bei der ich danach mit meiner Umschulung beginnen kann.

Nun sagte mir der Meister beim Vorstellungsgespräch, das ich aufgrund meines Lebenslaufes und Alters (39), auf die Berufsschule verzichten kann und das Schulische nebenbei lernen kann.

Da ich noch nicht die Inhalte überblicke, will ich bei Meistern und Gesellen die im vergleichbaren Alter & Situation waren, nachfragen wie Ihre Erfahrung bezüglich Berufsschule sind.

Was ich bisher gelesen habe ist, das CAD, CNC & techn. Zeichnen, Prüfungsrelevante Thema sind. Von all dem hab ich natürlich 0 Ahnung...
CNC haben wir ja in unserem Betrieb von daher würde mir das nicht fehlen aber die anderen 2 - ich kann mich zb. nicht dran erinnern eine Zeichenplatte gesehen zu haben.

Ich würde schon lieber 2 Wochen in der Werkstatt sein als die 2 Wochen eine Schulbank zu drücken... zum anderen aber will ich keine Wissenslücke haben um dann bei der Prüfung(en) zu scheitern.
Bücher, Prüfungsaufgaben werd ich mir alles noch holen aber würde das ausreichen?

Danke schonmal... MfG Chiron
 

Rutschhobel

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Hallo ihr Lieben :emoji_slight_smile:

Ich bin gelernter Bürokaufmann, da der Arbeitsmarkt für mich in Berlin/Brandenburg sehr schlecht aussieht. Habe ich mich dazu entschlossen eine Umschulung zu machen.

Derzeit mache ich ein 3monatiges Praktikum in einer Tischlerei, bei der ich danach mit meiner Umschulung beginnen kann.

Nun sagte mir der Meister beim Vorstellungsgespräch, das ich aufgrund meines Lebenslaufes und Alters (39), auf die Berufsschule verzichten kann und das Schulische nebenbei lernen kann.

Da ich noch nicht die Inhalte überblicke, will ich bei Meistern und Gesellen die im vergleichbaren Alter & Situation waren, nachfragen wie Ihre Erfahrung bezüglich Berufsschule sind.

Was ich bisher gelesen habe ist, das CAD, CNC & techn. Zeichnen, Prüfungsrelevante Thema sind. Von all dem hab ich natürlich 0 Ahnung...
CNC haben wir ja in unserem Betrieb von daher würde mir das nicht fehlen aber die anderen 2 - ich kann mich zb. nicht dran erinnern eine Zeichenplatte gesehen zu haben.

Ich würde schon lieber 2 Wochen in der Werkstatt sein als die 2 Wochen eine Schulbank zu drücken... zum anderen aber will ich keine Wissenslücke haben um dann bei der Prüfung(en) zu scheitern.
Bücher, Prüfungsaufgaben werd ich mir alles noch holen aber würde das ausreichen?

Danke schonmal... MfG Chiron


Ich bin zwar kein Schreiner, habe jedoch einen Handwerksberuf erlernt und abgeschlossen.

Wieso verlangt (?) dein Handwerksmeister, Du sollst dir die Theorie selbst beibringen? Aus meiner Erfahrung, kann ich nur insoweit zur Lösung deines Problemes beitragen, indem ich sagen kann, ohne Berufsschulische Ausbildung hätte ich die Gesellenprüfung "nie" geschafft.
 

Chiron

ww-pappel
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Er verlangt es ja nicht, er hat nur erwähnt das es diese Möglichkeit gibt.

Das ich mir die Theorie selbst beibringe damit hab ich auch kein Problem, musste ich in meiner Ausbildung zum Bürokaufmann ja auch größteils - hauptsächlich in Buchhaltung und Gesetzgebung (HGB, BGB, ESTG)
 

andama

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Dein Meister läuft auf einem sehr schmalen Brett, wenn er sagt die Ausbildung würde ohne Berufsschule gehen. Wie willst du dir das theoretische Wissen aneignen ?
Wer soll deine Fehler korrigieren?
Mache die Ausbildung mit Berufsschule wie sich das gehört, das Alter ist zweitrangig.
Wenn du einen vergleichbaren Beruf hättest sähe es sicher anders aus.
 

Rutschhobel

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Ich hatte ja hinter das "verlangt" ein Fragezeichen gesetzt.

Sicherlich gibt es auch Autodidakten, die sich soetwas selbst beibringen könnten. Wie mein Vorposter schon schrieb, wer soll dich dann bei einem Fehler korrigieren?

Ich weiß auch nicht was man als Schreiner für Zeichnungen anfertigen muss, wenns ähnlich schwierig ist wie in meinem erlernten Beruf (Kfz-Mechaniker), rate ich dir dringend ab.
 

Besserwisser

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Geh unbedingt zur Berufsschule! Meister ohne Meisterschule geht, aber Ausbildung ohne Berufsschule ist extrem anspruchsvoll.
Ich war 29, als ich meine Lehre gemacht habe. Vorher hatte ich Maschbau fast fertig studiert und einige Jahre nebenbei im Messebau und der Konstruktion im Maschinenbau gearbeitet. Meine technischen Kompetenzen waren extrem hoch und zeichnen konnte ich weit besser als meine Berufsschullehrer. Trotzdem möchte ich die Berufsschulzeit nicht missen.
Mit dem richtigen Spirit ist das auch ne nette Zeit, auch wenn die meisten deiner Mitschüler in einer ganz anderen Lebenssituation sind, man muss sich nur drauf einlassen.
 

Rutschhobel

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Was denkst du wie ein auf Maß gefertigte Möbel entstehen. Grundlage ist eine Zeichnung.
Wie soll der sein Gesellenstück planen und bauen, wenn er keine Zeichnung anfertigen oder lesen kann :confused:

Ja, dass ist mir schon klar. Ich wollte nur wissen wie umfangreich solche Zeichnungen sind. Ich weiß, Schreinerzeichnungen mit Kfzler Zeichnungen vergleichen so wollen, ist nicht unbedingt zielführend. Ich wollte doch nur wissen wie schwierig solchn eine Zeichnung werden kann. Wir mussten z. B. Vergaser-Schnittzeichnungen anfertigen. Ist es jetzt etwas verständlicher was ich meinte? Sorry.
 

Fiamingu

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Hallo,
ich kann dir auch nur raten die Schulbank zu drücken.
Zeichnungen sind ja auch Komunikationsmittel unter Kollegen.
Wie soll ich denn dem Meister oder Gesellen mitteilen wie ich das
Möbel konstruieren möchte. Soll das Möbel mehrmels gefertigt werden
braucht es die Zeichnung. Archivieren lassen sich diese auch. Ein Aufriss
in 1/1 ermöglicht dir auch durch auflegen das Werkstück zu kontrolieren.
Die verschiedenen verbauten Materialien sowie den Faserverlauf des Holzes
sowie verbaute Beschläge sind somit klar ersichtlich und Masse schnell zu
finden und zu kontrolieren. Ich als Einzelkämpfer mache mir seltens
Pläne/Zeichnungen. Ein Aufriss reicht mir, der Rest ist im Kopf. Ich
fertige in der Regel auch nur Einzelstücke.
 

Besserwisser

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Technisches Zeichnen ist technisches Zeichnen. Egal, ob Vergaser oder Schrank. Es gibt zwar Details der Darstellung, die jeweils der jeweils Fachfremde nicht kennt, aberr alles basiert auf DIN 6, 406 et al.
 

Rutschhobel

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Ja wird wohl so sein. Ich habs nie gerne gemacht. Bei mir liegt das jetzt 46 Jahre zurück. Wenn ich daran denke, was da alles benotet wurde. Die Richtigkeit mal sowieso, die Breite, Länge der Maßpfeile. Sämtliche Strichstärken. Und die Sauberkeit, ein verwischter Strich, ein Bleistiftpünktchen dort wo es nicht hingehörte, Bedeutete Punktabzug. Jeder kleinste Fehler wurde dann dick mit Rotstift umrandet.

Ich dachte dann immer: Jetzt hab ich mir mit der Zeichnung solch eine Mühe gegeben, und der Depp versaut mir die Zeichnung mit seinem beschi....... Rotstift die Zeichnung.

Ist das heute noch so streng?
 

carsten

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Hallo

ich kenne das so dass man bei einer Zweitausbildung die Prüfungen bzw auch den Unterricht in den "Algemeinbildenden Fächern" z.B. Sozi, Reli, Deutsch nicht mehr besuchen muss. Ist aber schon im letzten Jahrtausend gewesen das ich die Schulbank gedrückt habe. Ein Gespräch mit dem Fachbereichsleiter, oder wer auch immer dafür zuständig ist, an der Berufsschule oder auch evtl HWK sollte da auch in rechtlicher Hinsicht Klarheit bringen.
Aktuell haben wir nen 44 jährigen Azubi der hat aber nie ne Ausbildung gemacht.
 

Mitglied 30872

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...Ich würde schon lieber 2 Wochen in der Werkstatt sein als die 2 Wochen eine Schulbank zu drücken...

Ich möchte Deinem Meister nicht zu nahe treten, ich kenne ihn ja auch nicht, aber vielleicht braucht er nur jemanden für die Maloche. In der Berufsschule bringst Du ihm ja nichts.
Ich war mal in vergleichbarer Situation, 1994. Da hatte der Meister ohnehin fast keine Zeit für mich und ich habe mit den Gesellen mitgearbeitet. Ausbildung war da fast nicht. Deshalb, wie die anderen schon schrieben, unbedingt in die Schule gehen. Auch der Kontakt zu Deinen Jahrgangskolleginnen und -kollegen kann sich auszahlen.
 

magmog

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Guuden,

Auf Deutsch, Gemeinschaftskunde etc. kannst Du wahrscheinlich verzichten,
auf weite Teile des infantilen Gehabes der anderen Schüler ebenfalls.

Allerdings wirst Du für die Vorbereitungen auf die Prüfungen in der Berufsschule
kaum verzichten können.
So wie ohne Training der Fragebogen auch des beste Kenner der Straßenverkehrsordnung die theoretische Prüfung für den Führerschein kaum schaffen wird, wird es schwer, die Gesellenprüfung zu schaffen.
Besonders das Fachzeichnen ist ohne Anleitung autodidaktisch kaum zu erlernen.

Versuche bei Mitlehrlingen mitzulernen und nimm das letzte halbe oder wenigstens viertel Jahr am Berufsschulunterricht teil.
 

Tom70

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Also mal ehrlich, wenn ich mir den Lehrplan so anschaue, wird sich der Themenstarter in 50% der Fächer eher langweilen. Und mit 39 sollte man schon in der Lage sein, eigenständig zu lernen. Bei Fragen sollte der Meister helfen können. Schwierig wird es für die praktischen Teile allerdings, wenn der Lehrbetrieb nur sehr einseitig arbeit - z.B. nur Fenster herstellt/einbaut.
 

joh.t.

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Hallo,
immer mit Berufsschule. Das ist Arbeitszeit. Böse formuliert will dein AG deine Arbeitszeit voll und du sollst dir die Theorie in deiner Freizeit reinpfeifen.
1-2 Berufsschultage in der Woche sind eine nette Abwechslung zum Betrieb.
VG Johannes
 

Holzrad09

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Schwierig wird es für die praktischen Teile allerdings, wenn der Lehrbetrieb nur sehr einseitig arbeit - z.B. nur Fenster herstellt/einbaut.

Also, es gibt nur sehr wenig Tischlereibetriebe die u.a. Fenster herstellen, diese werden größtenteils von der Industrie zugekauft. Der eigentliche Fensterhersteller ist der Glaser Fachrichtung Fensterbau, früher in der DDR auch Rahmenglaser https://berufenet.arbeitsagentur.de...815916496?path=null/kurzbeschreibung&dkz=4365 dessen Berufsausbildung sich ausschließlich auf die Fensterherstellung ausrichtet, den Beruf Bautischler gibt es ja in Deutschland nicht mehr.
LG
 

Mitglied 42582

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Wir hatten bei uns in der Gesellenprüfung 3 externe, also Leute, die die Ausbildung ohne Berufsschule gemacht haben. Alle drei sind durchgefallen.
 

Chiron

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Ich möchte Deinem Meister nicht zu nahe treten, ich kenne ihn ja auch nicht, aber vielleicht braucht er nur jemanden für die Maloche. In der Berufsschule bringst Du ihm ja nichts.
Ich war mal in vergleichbarer Situation, 1994. Da hatte der Meister ohnehin fast keine Zeit für mich und ich habe mit den Gesellen mitgearbeitet. Ausbildung war da fast nicht. Deshalb, wie die anderen schon schrieben, unbedingt in die Schule gehen. Auch der Kontakt zu Deinen Jahrgangskolleginnen und -kollegen kann sich auszahlen.

Deine skepzis kann ich sehr gut nachvollziehen, der gedanke kam mir auch hoch... allerdings was dagegen spricht ist, das er sich damit jedoch selbst ins eigene Fleisch schneidet.

Nimmt er mich als Azubi, investiert er Geld und Zeit in mich... was nützt es ihm wenn ich bei der Prüfung scheitere? Dann hätte er ja Geld zum Fenster rausgeworfen, welcher Betrieb, welcher Chef kann sich sowas leisten? Zudem ist er ja darauf aus, das ich nach der Ausbildung im Betrieb bleibe... nur wenn ein Azubi sich vons eiem Meister in Stich gelassen fühlt, welchen grund gibs dann für den Azubi, in dem Betrieb dann zu bleiben?

Möglich das ich naiv bin... nur weiß ich aber auch das jeder Tischler-Betrieb Händeringend Nachwuchs sucht und braucht - und jedem mit halbwegs klaren Verstand sollte klar sein, das ein ausgenutzter Azubi nach der Ausbildung sich einen anderen AG sucht.

Deshalb glaube ich nicht das er mich nur zum Malochen ausnutzen will. Vllt. hat er sich ungeschickt formuliert bzw. vergessen zu das ich nur zum Fachspez. Unterricht braucht.

Weil so wie ich Ihn kennengelernt habe, ist er äußerst nett und sympathisch, da will ich auch einfach nicht glauben das er so sch**** ist.

Azubis vergraulen ist nunmal anti-ökonomisch^^
 

IngoS

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Wir hatten bei uns in der Gesellenprüfung 3 externe, also Leute, die die Ausbildung ohne Berufsschule gemacht haben. Alle drei sind durchgefallen.

Hallo,

ich kenne einen Externen der hat die Prüfung als Bester abgeschlossen.

Trotzdem rate ich auch dazu die Berufsschule zu besuchen, obwohl so Einiges
sicher langweilig ist.
Liegt aber an jedem selbst, sich entsprechend über das Durchschnittsmaß zu bemühen
und eine mehr als nur durchschnittliche Prüfung hinzulegen.

Gruß

Ingo
 

mike kuhn

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Ich würde mich zuallererst Mal von den allgemeinen Fächern befreien lassen, hab ich vor fast 40 Jahren auch gemacht, wenn Du daran teilnimmst sitzt Du nur sinnlos Zeit ab. Des weiteren würde ich mir die Sache erstmal genauer anschauen, wie ist die Klasse, welchen Eindruck machen die Lehrkräfte und dann entscheiden ob das ganze sinnvoll ist.
Den letzten Azubi habe ich vor 20 Jahren ausgebildet und danach beschlossen das nie mehr zu machen. Das hing nicht an unserem Azubi/Umschüler sondern am Umfeld in der Berufsschule. Laut seinen Angaben kamen damals fast ein Viertel der Klasse zwar ohne Lehrmaterial aber mit Dosenbier und Bildzeitung in den Unterricht. Der Zeichenunterricht fand eigentlich nicht statt, mehr oder minder sollten das die Ausbildungsbetriebe selbst regeln. In Fachkunde gab es dafür ein längeres Projekt namens "Wie bestehe ich die MPU" was dem Fachwissen des Lehrers geschuldet war, der kurz zuvor wegen Trunkenheit seinen Führerschein verloren hatte. Das war natürlich ein Thema das die meisten der 16/18 jährigen Schüler mehr interessierte als der Inhalt der Fachbücher. Bei einem Ausbilderabend in der Berufsschule habe ich das zwar angesprochen, auch ziemlich aggressiv, wurde aber von der Mehrzahl der Anwesenden leider nicht unterstützt. Dies als Beispiel wie es auch laufen kann. Wenn es auf der anderen Seite wenigstens ein paar "vernünftige" Schüler gibt wäre das ein Grund die Berufsschule zu besuchen, von dem Wissensaustausch habe ich eigentlich immer mehr profitiert als von der Lehrkraft - die Praktiker, die nach 20 Jahren im Betrieb in den Schuldienst gehen gibt es nicht mehr.

gruss mike
 
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