Unterkonstruktion für Holzdeck

mabuse

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Hallo miteinander,
ich bin neu hier und brauche bitte mal eure Hilfe.
Ich möchte ein ca. 300 cm x 320 cm "großes" Holzdeck in unserem Garten bauen.
Dielen und Unterkonstruktion aus Bangkirai.
Ich will das Holzdeck auf einer Unterkonstruktion bestehend aus Punktfundamenten, erster Unterkonstruktion und Querlatten erstellen.
Leider finde ich keine Informationen bzgl. der Maße und Abstände.
Wenn ich 9x9 cm als erste Unterkonstruktion verwende, in welchem Abstand müssen dann die Punktfundamente stehen?
Bei den Querlatten dachte ich an 45x70 mm mit 50 cm Abstand.
Ach ja, die Terassendielen werden 25 mm stark sein.

Passt das mit 9x9 cm als Unterkonstruktion oder empfehlt ihr andere Maße? Und wenn ja, wie sollen dann die Abstände der Punktfundamente sein?
Für eure Hilfe schon mal vielen Dank im voraus! !!
 

terrassenbauen

ww-eiche
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Hallo,

schon wieder eine Tropenholz-Terrasse, igitt :emoji_wink:
Hast Du mal über heimisches Holz (z.B. Douglasie) nachgedacht?

Warum so kompliziert aufbauen mit Querlattung? Es reicht doch, bei der Größe ohnehin, eine einfache UK-Lattung?
Durch die Querlattung kommt das Ganze sonst ja ziemlich hoch.

Zu den Abständen: bei einem 90*90 Kantholz kannst Du auf ca. 100-120cm Abstand der Auflager gehen.

Statt Punktfundamenten kannst Du auch (wenn Boden einigermaßen tragfähig) auf Einschlaghülsen und passende Terrassenlager gehen.

Den Aufbau würde ich mit Standardkomponenten wie folgt vornehmen:
Unkrautvlies auslegen
Einschlaghülsen setzen Abstand ca. 80cm
Terrassenlager in den Einschlaghülsen
Standard-UK 45*70 auf die Lager (Abstand ca. 50cm)
Dielen verdeckt (z.B. mit Clipper, Terraflex oder TBHs) auf UK
 

dascello

ww-robinie
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Ich muss meinem Vorredner in fast allem widersprechen.
Tropenholz ist nicht igitt sondern halt wetterfest.
Die UK mit Punktfundamenten ist eine gute Idee und die 9x9 er sind dazu geeignet. 25er Dielen sind besser als dünnere. Die 120 Spannweite ist aber ok. Ich hab das selbst schpn fast genau so gemacht und das Deck ist stabil wie am ersten Tag im Jahr 2000.
Terassen aus Douglasie sind in dieser Zeit schon vergammelt.

Lass Dir nix erzählen!

Es grüßt

Der michael
 

MarioM

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Kann auch nur sagen das Tropenholz bei gewissen Sachen einfach seine Daseinsberechtigung hat.
Ich habe vor 2 Jahren eine Terrasse aus heimischer Eiche gebaut.
Mir war bewusst das sie grau wird. Allerdings hab ich genauso lang eine Bankirai diele (hatte ich zu Probezwecken gekauft) im Garten liegen und die sieht noch wesentlich schöner (schöneres grau) aus.

Würde ich wieder eine Terrasse bauen, dann auch aus Tropenholz.
 

mabuse

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Erstmal vielen Dank für eure Antworten:emoji_slight_smile:

Die Idee mit den Einschlaghülsen und den Terassenlagern klingt gut.
Meine grösste Sorge ist nämlich das Nivellieren der U- Pfosten in den Punktfundamenten (KG-Rohre mit Begon ausgegossen).

Zu den Kanthölzern: meine Überlegung ist mit wenigen Punktfundamenten zu arbeiten. Würden bei 120 cm Abstand und 336 cm Dielen drei Fundamente reichen? Die Fundamente wären dann ca. 45 cm "eingerückt" .
Bei klassischer Uk hätte ich 45 x 70 mm und bräuchte alle 80 cm ( reicht das wirklich, ich bin bisher von 60 cm ausgegangen) ein Punktfundament bzw. eine Einschlaghülse.
Nach meiner Rechnung also 3 x3 Stück also 9 Fundamente bei Kantholz.
Und 4 x4 Stück also 16 bei 45 x 79 mm (auch eingerückt).

Die Höhe wäre nicht das Problem, die Terasse kommt an die Stelle des ehemaligen Sandkastens.
Ich bin da also gut 20 cm unter Rasenniveau.

Mmh, mittlerweile überlege ich schon, ob ich die Fläche nicht doch flächig verdichten lassen und den Aufbau dann mit Platten und nur 45 x 70 mm Uk mache...
Wäre das langlebiger?

Und wie tief müsste verdichtet werden damit das hält?
Hier habe ich alles zwischen 15 bis 40 cm schon gelesen.
Kies, Split, Schotter etc. sind auch alle mit in der Verlosung.....
 

kallebam

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hallo
Ich möchte auch Mal wieder etwas Schreiben
Tropenholz ist ok habe eine terasse aus Bankirai und eine aus Belinga
Die Belingaterasse ist ca 4Jahre älter aber gefällt mir von der Optik viel besser

Da das Holz doch recht teuer ist würde ich sagen als Unterlattung anstatt 9/9 lieber etwas
schmaleres 4/7 oder was dein Holzhändler so im Angebot hat
dafür vielleicht lieber eine Latte mehr und die Abstände verkleinern nicht wegen der Durchbiegung
sondern um der verwerfen des Holzes zu verkleinern
Unter konstruktion sind bei mr alt Gehwegplatten schon mal möglich eben "Gefälle" verlegen.
Dann ein Flies drauf dadrauf je einen gebrauchten Betonpflasterstein und schon kommt das
Trägerholz .Zum genauen Ausrichten Dachpappenstücke oder Kunststoffplätchen
So etwa ist es bei mir und es steht bzw liegt noch alles zum Beweis gerne mal ein Foto
gesendet wenn gewünscht
Gruß Kalle
 

mabuse

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Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt.
Die 3 Kanthölzer sind die Unterkonstruktion, darauf liegen dann die 45 x 70mm als Querlattung.

Gehwegplatten ohne verdichteten Untergrund wird ja nun nicht gehen....
 

Basic2004

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Ich muss meinem Vorredner in fast allem widersprechen.
Tropenholz ist nicht igitt sondern halt wetterfest.
Die UK mit Punktfundamenten ist eine gute Idee und die 9x9 er sind dazu geeignet. 25er Dielen sind besser als dünnere. Die 120 Spannweite ist aber ok. Ich hab das selbst schpn fast genau so gemacht und das Deck ist stabil wie am ersten Tag im Jahr 2000.
Terassen aus Douglasie sind in dieser Zeit schon vergammelt.

Lass Dir nix erzählen!

Es grüßt

Der michael

Wenn die Natur dann im Eimer ist, verheizen wir unser Klavier das hat auch einen besseren Heizwert wie die Bildzeitung.
 

sebastian69

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Jaja, die unbelehrbaren mit ihrem illegalem Tropenholz...
Mal nachdenken, wie lange so ein Baum wachsen muss, wenn das Holz lange halten soll, also kein Plantagenholz...bestimmt mehr als 50 Jahre.

Wenn die Konstruktion der UK ect richtig gemacht wird, also kein stehendes Wasser auftritt, ist das Holz weniger wichtig.

Und bitte keine Riffeldielen, diese verhindern das Ablaufen von Wasser und ermöglichen Rißbildung...
 

dascello

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Und wo kommt das beste Douglasienholz her?
Richtig: Kanada und USA, genauer Pacific Northwest (ich hab die Dinger selbst dort stehen sehen).
Junge, wach auf! Da werden Urwälder plattgemacht!
Nicht alles was aussieht wie Kiefer kommt vom Förster ausm Silberwald.
Wenn eine Terasse unbedingt aus Holz sein soll, dann bleibe ich dabei: Besser einmal Bangkirai als in der selben Nutzungsdauer drei Kiefernkonstruktionen ( nichts anderes ist Douglasie).
Ansonsten: Es gibt auch Granit, Basalt, Schiefer und Beton,
Alles wetterfest!

Gruß

Michael
 

max_power

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Holz ist generell so eine Sache. Tropenholz ist Mist, weil es fast immer aus Raubbau oder indirektem Raubbau (Plantage) stammt und um die halbe Welt gefahren wurde. Siegel wie das dubiose FSC kannst du generell knicken, das sind nur gut gemachte Bauernfängereien.

Aber andere Hölzer kommen oft aus ebenso zweifelhaften Quellen, selbst Fichte die ja durchaus heimisch ist, wird oft von weissgott woher herangekarrt und selbst wenn sie aus D stammt, haben wir hier auch schon lange keine natürlichen Wälder mehr sondern allenfalls verkümmerte Stangenforste.

Wer also wirklich Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen möchte, der hat es mit einer Holzterrasse generell schwer. Es sei denn er hat einen eigenen, weitgehend naturbelassenen Wald ...

Bei Granit, Basalt, Schiefer muss man allerdings auch schauen wo es her kommt. Da werden schon mal Steine aus Indien angefahren ... auch alles andere als Umweltverträglich.

Keine Ahnung wie ich es machen würde, wenn ich eine Terrasse bauen wollte ...
 

sebastian69

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Die Diskussionen hatten wir hier bei unzähligen Terrassen...es gibt von Greenpeace ... Leitfäden, welche Hölzer ok sind und welche bedenklich oder NOGO....
Und 15 Jahre finde ich nicht so lange.


Tropenholz ist... nach mir die Sintflut... genauso... wie ich muss einen x6 Fahren.....
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
oder indirektem Raubbau (Plantage) stammt
Also wird hier bei uns in (Mittel-)Europa indirekter Raubbau betrieben, da es hier ja nur noch Holzplantagen gibt. :eek: Naturwald ist hier schon lange nicht mehr.
Auch schon mal überlegt, dass eine sibirische Lärche, oder eine schwedische Kiefer ungleich weniger Holzzuwachs hat als ein tropischer Bankirai Baum und somit eine wesentlich längere Wachstumsdauer braucht. Auch bei den subpolaren Nadelwäldern handelt es sich um Urwälder die vom Raubbau genauso bedroht sind wie die tropischen, im Gegensatz zu diesen aber viel längere Regenerationsphasen haben.
Außerdem wird soviel umweltpolitischer Schwachsinn betrieben, dass sich der Verzicht auf Tropenholz in der Ökobilanz unseres Planeten so gut wie überhaupt nicht bemerkbar macht.
 

sebastian69

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Sosos, weil fast überall ? Raubbau betrieben wird ( auch Ikea...) sind wir berechtigt dann entsprechend zu handeln?
Klar kann Deutschland nicht die Welt retten...
Ich bin nun wirklich kein Gutmensch.... aber da muß ich widersprechen.

Die entsprechender Konstruktion ist wichtiger als die Holzart.
 

mabuse

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Wenn bei so vielen Forumianern die Dringlichkeit besteht das Thema Holz grundsätzlich nochmal zu diskutieren, macht doch bitte einen eigenen Thread dafür auf.

Ich hätte gerne nochmal Antworten zu meinem Projekt....

Tendiere mittlerweile zu verfestigtem Untergrung mit 10 cm Mineralgemisch und 5 cm Split. Darauf Betonplatten als Lager.

Zwischen Platten und Lager dann Isopads? Und in welcher Stärke?

Die Dielen direkt auf die Uk oder solche Abstandhalter http://www.hornbach.de/shop/Abstandshalter-4-mm-Pack-100-St-/8493555/artikel.html?WT.svl=artikel_text drunter ?
 

kallebam

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Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt.
Die 3 Kanthölzer sind die Unterkonstruktion, darauf liegen dann die 45 x 70mm als Querlattung.

Gehwegplatten ohne verdichteten Untergrund wird ja nun nicht gehen....

Warum oder wofür die Unterkonstruktion?
gehe doch mal davon aus das die Gehwegplatten nich direkt auf den vorh, Rasen
oder Kartoffelackergelegt werden
:emoji_slight_smile:
Ah ich lese gerade deinen letzten Beitrag
ist natürlich deine sache wie aufwendig du den ganzen Unterbau gestaltes
Ich versuche immer das zubenutzen was ich noch habe oder was ich günstig bekommen
kann
 

mabuse

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Nach einer guten Beratung im Fachhandel bestellte ich dort das gesamte Holz (Walaba Stauseeholz) und alles nötige Zubehör.

Geliefert wurden diese Terrassenhölzer (siehe Fotos).

Ich bitte (bevor ich dazu etwas schreibe) einfach mal um eure Kommentare/ Bewertung.
 

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Dietrich

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Hallo,

zunächst einmal hat Holz gegenüber den sonstigen Alternativen den Vorteil das es nachwächst und somit nachhaltig sein kann, kein Granit schafft das.
Wichtig dabei, das man dem nachwachsenden Rohstoff Holz, sprich dem Baum seinen Raum und seine Umgebungsbedingungen erhält das er überhaupt nachwachsen kann.
Genau dies ist in vielen europ. Ländern absolut sichergestellt, und auch der Einwand "Stangenforst" zieht nicht mehr, denn mittlerweilen hat auch der letzte Förster begriffen das die Fichtenmonokulturen über einen langen Zeitraum eben nicht den meißten Zuwachs haben, sondern das dies von den Mischwaldformen erreicht wird, bei größerer Artenvielfalt.
Die Förster arbeiten da dran, aber es dauert u.U. ein Baumleben bis die Fehler eines Vorgängers beseitigt sind.

Wenn ich lese, wie bei Mario M. Bankirai hat nach einigen Jahren das schönere grau wie Eiche...
Bist Du sicher das Du nicht reingelegt wurdest und Dir amerik. Weiß oder Roteiche untergejubelt wurde?
Ammoniaklösung färbt die heimischen Eichenarten sofort sehr dunkel, wie Tinte.
Diese amerik. Eichen sind nicht wetterfest, im Gegensatz zu einheim. Eichenarten.
Sollte es einheimische Eiche sein, hast Du eines der besten und wertvollsten Hölzer überhaupt für draußen, die Eiche wird seit Jahrtausenden verehrt, die römischen Besatzer vor 2000 Jahren schätzten astfreie Schäfte in 25m Länge der Eiche und überwanden um sie zu ernten ihre Angst vorm Wald.
U.A. bauten sie daraus Schiffe...blink....Wasser, wetterfest...

Wer langjährig eine schöne braune Terrasse haben will muß jedes Jahr streichen, Freunde von uns aus Norwegen haben eine hellbeige/cremefarbene Terrasse aus Nadelholz, die jedes Jahr nachgestrichen wird, die würde in jeden Holzterrassen-Prospekt passen:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

mabuse

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Bitte um Beurteilung der Qualität

Mir geht es um den Zustand der Hölzer.
Die sind zum Teil völlig verdreckt. Ecken sind beschädigt, das Holz hat Absplitterungen und ist zum Teil rauh und nicht glatt.
Ich dachte auf den Fotos kann man den Zustand gut erkennen.
Das ist doch so nicht in Ordnung das als Terrassenholz zu verkaufen, oder?
 

Neige

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Ich bin der Meinung dass es fast unmöglich ist, dir da eine Meinung abzugeben, denn keiner weiß, was du mit deinem Lieferanten vereinbart hast.
 

Dietrich

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Hallo,

offenbar erfindet jede Woche ein Holzhändler eine neue Holzart.
Stauseeholz, die tatsächlichen Top-Qualitäten werden sich Einkäufer mit Ahnung vor Ort sichern, die landen dort wo fantastische Preise gezahlt werden, und nicht beim Terrassenholzhändler in "Hintertupfingen".
Ansonsten könnte Stauseeholz auch unter den Zementsäcken gelegen haben.

Dennoch verstehe ich nicht ganz was wieder mal mit solchen Bildern erreicht werden soll?
Nach dem Motto "schau her Holzhändler im Fachforum schreibt man das wäre Schrottholz"?
Gutes Holz ist vor allem eine Sache des Preises, wenn es mal nicht so ist, hat man viel Glück gehabt.
Was hast Du für das Holz gezahlt, pro m2 bei welcher Stärke?

Gruß Dietrich
 

mabuse

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Vereinbart war die Lieferung von Terrassenbohlen, Stauseeholz Walaba, 25 x 145 mm, glatt/ glatt.
Preis 9,90 €/ lfdm

Das verlegte Holz in der Ausstellung war einwandfrei.

Seid ihr ernsthaft der Meinung, dass die Beschädigungen, der allgemeine Zustand und die Absplitterungen in Ordnung sind?
 

Dietrich

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Hallo,

eigentlich nicht so billig.
Allerdings muß man bei Ausstellungen immer davon ausgehen das das hier nur eine gewisse Auswahl
aus einem großen Dielen-Pool verlegt wird, die aussortierten Dielen bekommt man nicht zu sehen, die bekommt der Kunde im Stapel unter gejubelt.
Wieviel % der Dielen sind denn i.O.?

Gruß Dietrich
 

mabuse

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Man müsste die meisten Hölzer erstmal komplett "abwaschen" um das exakt fest zu stellen. Die sind ja teilweise fast schwarz vor Dreck.
Nach meinem bisherigen Eindruck ist vielleicht ein Drittel einwandfrei.
 
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