Unterkonstruktion für Holzterrasse auf Rasen?!

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Hallo Leute,

ich brauch mal eure Hilfe.

Ich heisse Alex, bin 37 Jahre alt, Schwabe und begeisterter Griller.
Zum Grillen soll jetzt ein Grillunterstand her. Hier mein Problem:

Ich bekomme bald einen 4x5 Meter grossen Flachdachcarport geliefert der und als "Grillhütte" dienen soll. Eine Fachfirma stellt den Anfang Juni auf.
Aufgestellt werden soll der Carport auf unserem Rasen. Dazu bohrt die Firma Punktfundamente und Betoniert Pfostenanker ein.

Als Boden wollen wir Dielen aus dem selben Holz wie der Carport (Douglasie).

Jetzt ist die Frage wie die Unterkonstruktion machen.
Im netz hab ich gelesen auf Rasen soll man entweder 25cm Tief auskoffern (komplett), Schotter rein, verdichten und dann Gehwegplatten als Auflager rein.
Das soll aber beim Landschaftsgärtner für die Gesamte Fläche (mit Veranda vor der Hütte) über 700 Euro kosten. Wohlgemerkt nur Auskoffern und Schotter rein.

Nächste Variante aus dem Netz wäre Beton Punktfundamente giessen. Das wird aber bei über 45qm Veranda/Hüttenboden auch nicht wenig Aufwand.

Jetzt wollte ich den Chef der Firma fragen die uns den Carport aufbaut ob er uns die Punktfundamente bohren kann. Dieser meinte jetzt aber auf einer ebenen Rasenfläche würde er den Aufwand gar nicht treiben sondern einfach Folie/Vlies auslegen wegen dem Pflanzenwachstum. Dann einfach Gehwegplatten mit Split ausnivelliert direkt drauf als Auflager und ab die Post.

Frage:

Kann das funktionieren mit Gehwegplatten direkt auf den Rasen als Auflage für die Querbalken der Unterkosntruktion?
Hat das jemand schon mal gemacht?

Zusatzfrage: Die Firma die mir die Dielen liefert, liefert Douglasien Balken als Unterkonstruktion in 45x70mm. Diese sollen wohl in Abständen zu 60cm verlegt werden für die Dielen in 145x26.
Könnte man nicht auch ein paar wenigere größere Punktfundamente machen, dort deutlich stärkere Balken (100x100, 120x120) als Konstruktion drauf machen und darauf erst die 45x70 Balken für die Dielen?
Die Terasse bzw. Boden für die Gillhütte soll 7x6,5 Meter gross werden, brauche ich da wirklich alle 60cm ein Punktfundament? Das werden ja über 100 :emoji_frowning2:

Danke für eure Hilfe!

Gruß

Alex
 

manni_b

ww-nussbaum
Registriert
7. Januar 2012
Beiträge
80
Ort
66386
Hallo Alex,

zum Aufbau der Unterkonstruktion kann ich leider nicht helfen (bin Neuling).

Aber hast Du 'mal die Suchfunktion genutzt und Dich in deren Ergebnisse eingelesen? Vielleicht ist da was brauchbares dabei?

Auf was willst Du grillen - Gas oder Holzkohle? In beiden Fällen werden wohl Fettflecken auf den Dielen nicht ausbleiben. Bei Holzkohle können unter Umständen auch Brandflecken entstehen.

Entsprechende Anregungen für den "Grillhüttenbau" findest Du z.B. hier:

Grillhütten- und Blockhüttenbau - Grillforum und BBQ - www.grillsportverein.de

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

VG, Manni.
 

cematin

ww-kastanie
Registriert
9. Mai 2013
Beiträge
30
Ort
Lahr / Schwarzwald
Hallo Alex,

wenn du es gut und dauerhaft gemacht haben möchtest, dann kommst du um die Variante Auskoffern und verdichteter Schotter nicht vorbei.
Betonplatten alleine sind nicht frostsicher, d.h. die werden sich über kurz oder lang durch Regen, Frost und Trockenheit heben und senken, also nicht mehr eben liegen. Deine Traghölzer sind ebenso vollflächig evtl. auf die Gehwegplatten laufendem Wasser ausgesetzt. Für ein paar Jahre mag das alles gut gehen, spätestens in 2020 möchtest du dich dann in den "A" beißen, wie man so schön sagt.
Deine Variante mit Balken klingt gut, ist aber auch nicht die passende Lösung. Erstens hast du das Problem, dass auch die Balken nicht gerade sind (und bleiben werden), außerdem wird deine Konstruktion noch einmal ein Stück höher. Dann braucht du evtl. schon zwei Stufen, um auf das Podest zu kommen, was auch nicht unbedingt gewünscht ist, da stellt sich schon wieder die Frage nach einem Geländer, weil da jemand einen Schritt zu weit hinaus tun könnte. Kann man sich mal eben ganz schön den Knöchel verstauchen, oder schlimmeres passiert. Diese Art Konstruktion wird gerne im Festzelt für Tanzboden, etc. angewandt, ich kenne das aus eigener, langer Erfahrung. Es funktioniert super, mit ein paar Keilen und Unterlegbrettern bekommt man einen riesigen Tanzboden recht leicht ins Wasser, aber das sind Lösungen für ein paar Tage, bestenfalls mal Wochen, ehe die ganze Chose wieder entfernt wird.

Meine Empfehlung: Gönne dir den Landschaftsgärtner, du wirst es -im Gegensatz zur Billiglösung- nicht bereuen.
 

terrassenbauen

ww-eiche
Registriert
31. Juli 2011
Beiträge
396
Ort
schwäbische Alb
Hallo Alex,

wie die Vorredner bereits tlw. dargestellt haben, solltest Du keinesfalls an dem sauberen Aufbau der UK sparen.
Diese Frage (siehe Suchfunktion) kommt leider immer wieder auf...

Die UK ist das Bauelement, an das Du später nur noch mit Mühe und Entfernung aller Dielen dran kommst. So ist es eben wichtig, dass Du sie absolut sauber gründest.

Dazu gibt es die von Dir schon benannten Möglichkeiten:
1. Abtragen des Mutterbodens und mind. 30cm tief mit Schotter (Mineralbeton mit Sandanteil, damit dieser sauber verdichtet werden kann). Darauf dann Splitt und diesen (mit Gefälle 2% vom Haus weg) abziehen, darauf 40x40 cm Betonplatten, darauf UK.

2. Setzen von Punktfundamente, alternativ auch Streifenfundamente und darauf die UK.

Alles andere funnktioniert 1-3 Jahre und dann hast Du den Salat durch Senkung, Frost etc. !

Die Abstände der UK-Hölzer und der Fundament-Auflager kann man natürlich durch stärkere UK-Konstruktionen und "richtige" Dielen (35 oder 45mm) verringern, das ist ein Rechenexempel.
Auch zu überlegen: Aluminium-Profile wie Isostep als Unterkonstruktion, da noch stabiler und dauerhaft.

Beim Ganzen dann nicht den konstruktiven Holzschutz vergessen, wie Isopats zw. Beton bzw. Betonplatten und UK-Holz und entsprechende Abstandshalter wie Terrafix, Terraflex, TBHs etc. zw. Dielen und UK!

Der Aufwand rechnet sich durchaus, wenn man nicht nach wenigen Jahren wieder alles abreißen möchte!
 

geraffelheinz

ww-kastanie
Registriert
26. Januar 2010
Beiträge
27
Ort
Solingen
Denk nicht so kompliziert

Meine Lösung hält schon seit 5 Jahren - auch ich habe Lehrgeld gezahlt - ist Wind und Wetter ausgesetzt:emoji_grin:

Falls Du einen alten, "gewachsenen Boden" haben solltest, würde ich den Rasen ca. 5 bis 10cm tief abtragen, ein Vlies auslegen - wichtig, sonst wächst es gnadenlos durch -, mit Splitt auffüllen, Abziehen, alte, am besten geschenkte Betonplatten im Abstand vom max. 50 bis 60cm verlegen, in den Splitt klopfen/ nivellieren, klappt sowieso nicht, meine längste Wasserwaage ist nur 2 m oder lasern, klappt auch nicht, ergo sich einfach Mühe geben und eine Rolle Teerpappe kaufen, die Balkenhölzer mit Teerpappen-Streifen unterlegen und nivellieren - leichtes Gefälle -, keine Staunässe, da kannste dann immer noch was unterlegen/ gucken/ wippen, wie auch immer.

Zumindest die Balkenhölzer würde ich aus Hartholz nehmen, der Unterbau ist am wichtigsten, nicht das Dir der Unterbau nach 5 Jahren verfault ist....

Falls Du direkt verschraubst, achte auf einen ausreichenden Dielenabstand - richtet sich nach der Holzfeuchte, kannst Du die bestimmen, ich auch nicht, so 5 bis 10mm, beste Edelstahl-Schrauben, am besten mit original SPAX, dat billige OBI-Gelumpe reißt nach einem harten Winter einfach ab, die Dielen stehen dann 20cm höher...

Die ganze Geschichte richtet sich nach deinem persönlichen Anspruch/ Geldbeutel...

Mein Deck/ meine Grillecke - 3 x 4 m - hat mich ein paar Tage Arbeit gekostet, knappe € 900,-, alles aus Massaranduba, auch Balkenhölzer, damit wollte ich in Rente gehen.

Nicht zu vergessen, die ganze Geschichte arbeitet, bei mir sind die Dielenfugen im Winter zu - eben Holz oder?

:emoji_wink:Genug geschwallert oder?
:emoji_wink:
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Auf was willst Du grillen - Gas oder Holzkohle? In beiden Fällen werden wohl Fettflecken auf den Dielen nicht ausbleiben. Bei Holzkohle können unter Umständen auch Brandflecken entstehen.

Mein letzter verbliebener (und heiss geliebter) Holzkohlengrill darf nicht mit in den Garten, der bleibt auf dem Balkon, den brauch ich in meiner Nähe.

In den Garten auf die Holzterasse gehen nur mehrere Gas und ein Pellettgrill. Also kein Problem mit fallenden Glutbrocken oder Funken.

Gruß

Alex
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Meine Empfehlung: Gönne dir den Landschaftsgärtner, du wirst es -im Gegensatz zur Billiglösung- nicht bereuen.

Ich hab auf Dich gehört und den Landschaftsgärtner beauftragt.
Er koffert mir jetzt ca. 30cm tief aus und füllt mit Schotter/Splitt auf und verdichtet.

Danke für den Tipp. Da ist nix gewonnen wenn ich jetzt für 1500 Euro ne Holzterrasse baue und nach 3 Jahren darf ich neu machen...........

Danke für die Hilfe.
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Beim Ganzen dann nicht den konstruktiven Holzschutz vergessen, wie Isopats zw. Beton bzw. Betonplatten und UK-Holz und entsprechende Abstandshalter wie Terrafix, Terraflex, TBHs etc. zw. Dielen und UK!

Der Aufwand rechnet sich durchaus, wenn man nicht nach wenigen Jahren wieder alles abreißen möchte!

Danke für den Tipp. Werde ich auf jeden Fall bei euch bestellen.
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Meine Lösung hält schon seit 5 Jahren - auch ich habe Lehrgeld gezahlt - ist Wind und Wetter ausgesetzt:emoji_grin:

Falls Du einen alten, "gewachsenen Boden" haben solltest,

Hab ich leider nicht.
Der Rasen wurde erst letztes Jahr im September neu angelegt.
die oberen 20cm Erde sind frisch. Deshalb lasse ich den GaLa Bauer jetzt auch zum Auskoffern antreten :emoji_slight_smile:

Aber Danke für Deine Tipps.
 

Baumpfleger

ww-kastanie
Registriert
19. Januar 2011
Beiträge
38
Ort
im Gäu
Eimer reichen teils auch als Punktfundamente aus, wenn man diese eingräbt und mit Beton verfüllt. Deinem Gala- Bauer solltest du vielleicht sagen, dass dort kein Schwerlastverkehr stattfindet, sondern "nur" gegrillt werden soll. 30 cm sind je nach Untergrund ausreichend für Hofeinfahrten mit mittlerem Fuhrbetrieb. Da deine Holzkonstruktion sicher über den Rasen baut (wg. der Belüftung!) reichen dir auch 20cm verdichteter Mineral aus.
Grüßle aus dem Gäu
 

Wale

ww-buche
Registriert
3. Mai 2007
Beiträge
273
Ort
CH-2545 Selzach
Hallo Silberkorn,

Das soll aber beim Landschaftsgärtner für die Gesamte Fläche (mit Veranda vor der Hütte) über 700 Euro kosten.

Mann, habt ihrs gut...

Nach meiner Erfahrung kostet sowas bei uns um die CHF2500.-- bis CHF3000.--
enstpricht ca. 2000..2400 Euro:eek:

Gut, wenigstens kann der Landschaftsgärtner bei uns dann von seinem Gehalt leben:emoji_grin:

Herzliche Grüsse
Wale
 

kob

ww-kastanie
Registriert
17. Juni 2013
Beiträge
31
Nach meiner Erfahrung kostet sowas bei uns um die CHF2500.-- bis CHF3000.--
enstpricht ca. 2000..2400 Euro:eek:

Gut, wenigstens kann der Landschaftsgärtner bei uns dann von seinem Gehalt leben:emoji_grin:

Könnte vielleicht auch an den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten liegen :rolleyes:
 

Wolfgang26

ww-ulme
Registriert
8. Januar 2006
Beiträge
168
Ort
Rhein-Main-Gebiet
Ich hab auch gerade das neue Plätzchen für meinen Gasgrill (fast) fertiggestellt.
Ich würd allerdings grundsätzlich überlegen, ob ein Holzdeck der richtige Untergrund ist. Ich wollte das jedenfalls nicht haben - es gibt mal Fettflecken und durch die Fugen fällt auch schnell mal was durch und das verrottet da vor sich hin. :cool:...

Ich hab den Boden mit Keramikplatten gemacht: google mal nach Terrassenplatten Keramik, da gibts ein paar Hersteller. Die Platten sind aus Keramik, 3,5 cm stark und für lose Verlegung geeignet. Könntest du also prima mit Splitbett auf den Untergrund verlegen, den du jetzt gemacht kriegst. Hält ewig, kein Erhaltungsaufwand und lässt sich viel einfacher reinigen. Die Platten sind relativ teuer, aber ein Baustoffhändler hier in der Nähe hat so was immer mal in 2.Wahl ..

Gruss Wolfgang
 

kbradt

ww-nussbaum
Registriert
16. Januar 2008
Beiträge
98
Ort
Detmold
ich habe um festzustellen, wie lange sowas hält, folgendes probiert:

Rasen abgetragen und möglichst in die Waage gebracht,
Flies gegen Pflanzenwuchs ausgelegt,
ca. 5 cm Split aufgebracht,
Bankirai Kanthölzer im Abstand ausgelegt, (haben also fast Bodenberührung),
anschließend Bankirai Fußbodenbretter darauf verschraubt und mit
einem Abschlußrahmen versehen.

Da es für mich privat war, war ich auch bereit das Risiko einzugehen, dass mir die
Hölzer wegfaulen könnten.

Nach jetzt ca. 7 Jahren ist noch kein Verschleiß/Vergang festzustellen.

Ich meine aber, dass das nur mit Hölzern funktioniert die ähnlich haltbar sind
wie Bankirai.

klaus
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
@Wolfgang

Platten hatten wir ne ganze Weile lang überlegt, aber wir haben uns absichtlich für Holz entschieden. Holz ist einfach wärmer von der Anmutung her und auch zum Sitzen.
Ein Steinzeug/Plattenboden strahlt doch abends oder in der Übergangszeit relativ schnell Kühle aus.

Gruß

Alex
 

Wolfgang26

ww-ulme
Registriert
8. Januar 2006
Beiträge
168
Ort
Rhein-Main-Gebiet
Hallo Alex, ich grille auch sehr oft. Klar ist Holz wärmer, aber unterm Grill wollte ich es wirklich nicht haben. Fettflecken auf Platten kann man wischen, auf Holz :confused: Und alles, was durch die Holzfugen fällt, verrottet. Kann sogar sein, dass du dir damit unangenehme Viecher anfütterst. Unterm Holz ist ja ein Hohlraum ......

Vielleicht ist ja eine Kombi eine Überlegung wert, also da wo der (die) Grills stehen, Platten als pflegeleichte Unterlagen und zum Sitzen usw. Holz. Stell ich mir optisch auch sehr interessant vor, könnte man viel draus machen.

Und zur Kühle .... bei den heutigen Temperaturen wär ich froh um alles, was Kühlung bringt - und sei es nur die "Anmutung" :cool:
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
@Wolfgang

Da wir wettbewerbsmässig grillen, laufen die Grills bei uns seeeeehr oft :emoji_slight_smile:
Und ich hab viele davon :emoji_slight_smile:

Ich denke ich werde dort wo die Grills stehen eine Unterlage schaffen, mal sehen was sich dazu eignet. Vom Holz will ich eigentlich nicht abrücken.

Aber danke für Deine Meinung.

Gruß

Alex
 

cematin

ww-kastanie
Registriert
9. Mai 2013
Beiträge
30
Ort
Lahr / Schwarzwald
Na dann...

Viel Vergnügen. Sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus. Mit all den guten Tipps gewappnet, kann das Projekt ja nur allerbestens gelingen.

Bin mal auf das Ergebnis (oder auch auf weitere Teilabschnitte) gespannt.

Gut Schaff!

Eric
 

silberkorn

ww-kastanie
Registriert
27. Mai 2013
Beiträge
42
Ort
Bei Stuttgart
Hallo Leute,

Wir haben heute angefangen die Dielen zu montieren und dabei festgestellt dass ein grosser teil der UK Balken in 45x70 in sich verdreht ist.
Gibt es eine Möglichkeit die Balken beim montieren wieder grade zu richten?

Danke und viele grüße
 

beppob

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2012
Beiträge
3.045
Ort
Oberallgäu
sauber arbeit soweit, bei euch wird richtig rangeklotzt, nicht nur gekleckert :emoji_wink::cool:

die stehenden balken von eurem unterstand gehen mir etwas weit runter zum boden, vom Holzschutz her hätte ich persönlich die etwas weiter vom boden hochgezogen.

aber das ist nur meine Meinung, ansonsten echt professinell gemacht. viel spass beim bodenlegen,
die verzogenen uk latten könnte es beim schrauben wieder gerade ziehen, wenn du von oben schraubst, wenn du aber mit klammern verdeckt befestigen willst, dann wird es eher unmöglich eine saubere arbeit zu machen :confused:

gruß beppo
 
Oben Unten