Unternehmen im Möbelbau aufbauen.

teluke

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Selbständige sind ja eh so ein Problem.. war ich auch viele Jahre lang. Das ist in D leider in der Tat totaler Murks, wenn man nicht Arzt ist.
Darüber kann man sicher streiten.
Ich bin seit ca. 40 Jahren selbstständig und wollte auch nie was anderes.

Und noch ein Nachtrag:
Es heißt ja "wenn man selbstständig ist arbeitet man selbst und ständig".
Da ist auch was dran.
Es ist aber ein großer Unterschied ob man sein eigener Herr ist oder Vorgesetzte hat.
 

Kerstenk

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Ansonsten einfach einen Musterschutz-Anmeldung machen.
Klinkt besser wie es ist, die Anmeldung ist nicht das Thema, wenn es zu einer Verletzung dieser kommt, dann wird es mitunter schwierig. Und wenn der Verletzer ein Konzern mit Geld ist, wird es für Kleinbetriebe richtig schwer und kann richtig ins Geld gehen, die haben meist den längeren Atem, auch wenn sie im Unrecht sind. Dafür gibt es prominente Beispiel unter Großkonzernen :emoji_slight_smile:
Ich hatte die Idee auch schon, aber genau deshalb am Ende gelassen.
 

XXL-DD

ww-ulme
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Düstere Aussichten, nur Probleme, eine Katastrophe nach der Anderen...

  • Es gibt Gründerberatungen
  • Es gibt Steuerberater - Finanzamt Prüfungen dann dort, halten die Fristen ein, haben Vertretungsregeln im Krankenfall
  • Es gibt Zuschüsse von Ämtern - eventuell nachgewiesene Beratung erforderlich
Aber hier ging es ursprünglich um den Versuch - Marktsondierung könnte man das nennen.

Aber so viele Probleme wie hier zum Teil aufgezählt werden, da wird mir ja ärmlich.

Das erste Welt Problem der Anrechnung von Kapitaleinkünften auf die Krankenversicherungsbeitragshöhe muss man auch erst einmal haben.

Bei der Ausgangslage an Hinweisen wäre ich nie selbständig geworden, auch wenn ich es nach ein paar Jahren wieder eingestellt habe - drohende Scheinselbständigkeit, meine Auftraggeber wollten mich nur zu 100% und nicht mit der Konkurrenz teilen.

Der Plan ist eine Gerade, das Leben zeichnet dann von ganz alleine das Höhenprofil der Alpen/ Anden/ Hi... /... nach.

Plant ihr das Kinder kriegen auch so aus?
 

Dale_B_Cooper

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Darüber kann man sicher streiten.
Ich bin seit ca. 40 Jahren selbstständig und wollte auch nie was anderes.
Ich habe es nur 10 Jahre gemacht, danach halt gegründet und GmbH, das hat viele Vorteile gegenüber ein-Personen Selbständigkeit. Natürlich auch viele Nachteile.

Mir kommt es nicht so vor, dass Selbständigkeit etwas ist, was gesellschaftlich gewollt ist.

Genau @Kerstenk - Schutzrechte sind lustig, aber entweder pr oder für die großen Player...
 
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derdad

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Hier in Österreich ist zur Gründung ein halbtägiger Gründungsworkshop der Wirtschaftskammer nötig. Da werden vor allem die Bereiche Steuern, Buchhaltung, Sozialversicherung, Finanzierung, Form des Betriebes (Einzelunternehmen, Gesellschaft,.....) angesprochen. Dies natürlich alles in Kurzform, aber man bekommt einen Überblick.
Eine Gründung beinhaltet aber viel mehr Fragen. Da du schon Produkte geplant hast, rechne diese einmal durch. Wieviel kosten sie dir in der Herstellung. Dann kommt die schwierigste Kalkulation: muss/will ich davon leben, oder ist es ein Zweiteinkommen. Wenn du es Fulltime machen willst, musst du dir deine Lebenskosten pro Periode durchrechnen + Steuern + Sozialversicherung. Damit hast du eine Ausgangsbasis für die Betechnung des Umsatzes den du machen musst.
Wenn es nur Nebenberuf ist fällt zwar einiges weg, da deine "Lebenserhaltungskosten" ja vom Erstberuf kommen. Zusätzliche Steuern und SozVers fallen aber trotzdem an. Und vergiss nicht, es ist auch ein zusätzlicher Zeitaufwand und der Tag hat nunmal nicht mehr als 24 Std.
Der Verkauf ist eine eigene Sache. Du musst einmal herausfinden, wer ist meine Zielgruppe die so etwas kaufen würde!!! Danach kannst du deine Werbung und deinen Markt ausrichten. Aber bleib realistisch dabei.
Und du musst dir auch überlegen WIE du beginnen möchtest. Klein, mit dem Gedanken zu wachsen? Das bedeutet zwar weniger Startkosten, dafür viel Anlaufzeit. Gross, mit viel Werbung und "Klinkenputzerei"? Dann bist du wahrscheinlich schneller am Markt, dafür hast du hohe Kosten.
Und es gibt noch viel andere Dinge, die beim Gründen daherkommen. Unvorhergesehen.
Ganz egal wie du es vorhast, rechne damit, dass du die ersten paar Jahre kein, oder kaum Geld entnehmen kannst. Diese Anlaufkosten musst du irgendwie überbrücken können.
Wenn du es probierst. Viel Erfolg wünsche ich.
LG Gerhard
 

sonicbiker

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ich habe drei coole Designs, eine sehr nice Sitzbank einen coolen Hocker und ein super schönes Wandbild aus Holz. Alles Sachen, die es in dieser Art noch nicht gibt und trotzdem simpel zu bauen sind.
Als Idee:
Design schützen lassen, als Lizenzgeber fungieren, pro Stück eine Lizenzgebühr erhalten von jemanden, der “sowieso schon“ eine Werkstatt bzw. einen Shop betreibt, der/die stilistisch bzw. von der Zielgruppe her passt.
Wäre das ein realistischer und gangbarer Weg?
 

Artur01

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Als Idee:
Design schützen lassen, als Lizenzgeber fungieren, pro Stück eine Lizenzgebühr erhalten von jemanden, der “sowieso schon“ eine Werkstatt bzw. einen Shop betreibt, der/die stilistisch bzw. von der Zielgruppe her passt.
Wäre das ein realistischer und gangbarer Weg?
Coole Idee, ich denke mal drüber nach.
 

Dale_B_Cooper

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Lizenz schützen kann man auch einfach vertraglich zwischen den Parteien machen, also im Sinne, dass dein Lieferant und Vertrieb dich nicht ausbootet.
 

Agon

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Wo die Bäume wachsen
Ich würde hier ein Kickstarter Projekt machen.
  • Erfasse dazu deine Fixkosten für eine Kleinserie. Lege dazu fest, wie viele Stück du in einer ersten Serien zu verkaufen denkst. Sagen wir mal 40 pro Design.
  • Dann machst du eine Aufbaukalkulation, um die Stückkosten zu errechnen. Dort musst du deine Fix- und die variablen Kosten einkalkulieren. Das ergibt dir letztlich den Preis für deine erste Serie.
    Achtung: Kosten werden oft unterschätzt und nicht vollständig abgebildet. Gehen vor deinem geistigen Auge den kompletten Prozess von der Bestellannahme bis zur Auslieferung durch. Jeden einzelnen Schritt. Das braucht Zeit. Und du wirst auch noch beim dritten Mal druchgehen fehlen Schritte finden. Wichtig: Du musst nicht jedes Problem schon gelöst haben, aber du musst wissen, dass es da ist und sein Risiko/Komplexität einschätzen können. Am Schluss der Kalkulation weisst du in etwa was du tun musst, wie du's tust, wie lange es dauert, was du dazu brauchst und was es kosten wird.
  • Du hast jetzt also die Designs, eine Beschreibung deiner drei Produkte, den Preis pro Produkt/Design und die minimale Menge, die du verkaufen willst. Jetzt brauchst du noch zwei, drei rechtliche Bestimmungen, z.B. Haftungsausschluss soweit möglich. Und damit hast du die Eckpfeiler für dein Kickstarter Projekt. Damit erstellst du das Projekt.
  • Und nun machst du Werbung für dein Projekt, Friends & Familiy, die ganze sozialen Medien rauf und runter vollkleistern, ...
Wirst du damit Gewinn machen? Nein. Du wirst viel unbezahlte Arbeit investieren.

Aber du wirst unheimlich viel lernen und das auf die günstig möglichste Art.
  • Wenn sich niemand für deine Produkte interessiert, hast du etwas über die Kunden, den Markt oder allenfalls deine Marketingfähigkeiten gelernt. Dann denkst du nach, was du verändern könntest und versuchst es erneut.
  • Vielleicht findest du auch heraus, dass das eine Design geht und das andere nicht.
  • Oder du findest heraus, dass die Leute interessiert sind, aber den Preis zu hoch finden. Oder mehr bezahlen würden. Oder das Produkt noch etwas verändern würden. ...
Kickstarter ist für dich in deiner Situation deshalb so attraktiv, weil du nicht zu produzieren beginnst, bevor du nicht deine ganze Kleinserie verkauft hast. Der grösste Teil deines Risikos ist daher deine Zeit, aber du hast nur wenig finanzielles Risiko. Und du musst dich um's Inkasso nicht kümmern. Und du hast wohlwollende Kunden.

Denke daran, dass die Kunden besser wissen, was sie wollen, als der Anbieter. Darum ist der direkte Kontakt und Austausch mit den Kunden wichtig. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit, strecke deine "Nase" in den Markt und sammle Feedback. Ich sagt's mal so: Nintendo hatte mal angefagen als Hersteller von Spielkarten für traditionelle japanische Kartenspiele...

Last but not least: Verschwende keinen Gedanken an Designschutz, weil den kannst du nicht durchsetzen. Die Rechtslage kann noch so klar auf deiner Seite stehen, dir fehlt Zeit und Geld und oft ist noch nicht mal der zu Beklagende ermittelbar. Im Markt gewinnst als "Kleiner" über Innovation, Originalität, Geschwindkeit, Abwechslungsreichtumg und mit der Zeit auch über Qualität.

Beispiel: https://www.kickstarter.com/projects/catrub/catrub-one-the-modern-and-multifunctional-cat-furniture
 
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Agon

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Wo die Bäume wachsen
Ein letzter Rat noch von mir, auch aus eigener Erfahrung: Never walk alone. Suche dir jemanden, die/der dich begleitet, am liebsten tatkräftig, aber zumindest mit einen Blick aus einer anderen Perspektive, damit du Ideen und Fragen und deine Entscheidungen spiegeln kannst und noch andere Sichten bekommst. Das ist manchmal mühsam, hilft aber ungemein und gibt nicht nur Mehrwert sondern auch Sicherheit.
 

Martin45

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Kickstarter ist natürlich ein Ansatz, das will ich nicht in Abrede stellen.
Aber z.B. ich wäre im Leben kein Kunde der etwas über Kickstarter kauft, egal wo du Werbung für dich machst und wo ich auf deine Produkte treffe.
Begründung: Wenn ich etwas designtechnisches sehe und haben will, dann will ich es haben und nicht irgendwann, vielleicht, wenn diese oder jene Bedingung erfüllt ist, z.B. bestimmte Anzahl Käufer.
Ich glaube gerade bei Designsachen entscheidet sich viel im 1. Moment über gefälllt/gefällt nicht und direkt danach kaufen oder nicht kaufen.
Wenn du dann dein finanzielles Risiko über Kickstarter auf die Kunden in Form von Wartezeit abwälzt, macht das entweder die Kunden nicht unbedingt glücklich oder du hast sie verloren, bevor du sie gewonnen hast.
 

Dale_B_Cooper

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HolzandMore

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Jetzt mal ernsthaft, ich hab auf der Seite keine Möbel gesehen, nur Motorradteile und Ausrüstung.
Fehler gefunden, war auf der .de Seite.

Also mal ernsthaft, hab mir die Seite angesehen, unter Kunsthandwerk/Holzarbeit. Ohne die Sachen jetzt zu bewerten, aber der überwiegende Anteil ist beendet mit einer 0% Finanzierung. Ich würde hier keine Gedanken verschwenden hierüber was zu verkaufen.
Abgesehen für mein Geschmack ist das alles....
Andi
 
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HolzandMore

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8. Längengrad
Also,
ich zähle meine Generation zu der, welche das meiste Geld hat. Und ich sage euch, "wir" kaufen nix auf solchen Plattformen.
Auch würde ich nie einen Gedanken daran verschwenden irgend jemandem z.B. 50 Euro zu geben damit er einen Kuli aus 400 Jahre alter Eiche mir drechselt oder ein Holzpuzzle per Laser ausschneidet aus einem Brett. So ein Schrott.
Wir kaufen dann, wenn die Atmosphäre stimmt, im Geschäft, in einer Boutique, auf einer Fachmesse, beim Meister in der Werkstatt.

Verkaufen geht vorallem über Emotionen, hab das ja schon geschrieben. Also sollte man sich überlegen wie kann ich solche Emotionen bei meiner potentiellen Käuferschicht erzeugen. Und das ist ein Job für Profis.

My2c
 

fahe

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ich zähle meine Generation zu der, welche das meiste Geld hat. Und ich sage euch, "wir" kaufen nix auf solchen Plattformen.
Crowdfundingplattformen wie Kickstarter sind auch nicht vordergründig Plattformen zum Verkauf. Man unterstützt dort in erster Linie eine Idee. Und ja, in vielen Kampagnen kann man als Lohn für die Unterstützung dann auch etwas "kaufen".

Einmal im Leben habe ich eine Kickstarterkampagne unterstützt. Da war ich nicht einmal von der technischen Umsetzung sonderlich begeistert... und hab's dennoch nicht bereut, denn die Idee war's mir wert. Und nein, ich mag nicht verraten, was es war. Sagen wir mal, es ging um Musik in HighRes-Formaten. :emoji_wink:

Ich halte hier im konkreten Fall dennoch eine solche Kampagne nicht für so erfolgversprechend. Ist mehr ein Bauchgefühl. Ich finde aber auch die mittlerweile überschäumende Anzahl von gemütlich am heimischen Sofa "unterstützten" Onlinepetitionen und Co., die viele offenbar für engagierte Mitwirkung halten, eher albern. Mag am Alter Alter liegen. :emoji_wink:


@Artur01
Was ist eigentlich aus der Holzvermarktungsidee geworden?
 

Kerstenk

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Ich würde hier keine Gedanken verschwenden hierüber was zu verkaufen.
bei uns im Nachbardorf haben zwei Geschwister angefangen ein Lastenrad zu bauen, haben lange getüftelt bis es marktreif war. Dann haben sie bei Kikstarter es eingestellt und 80 Stück verkauft, das war 2017. Heute sind sie in Köln Ehrenfeld und beschäftigen rund 40 Leute und bauen mehrere tausend Räder im Jahr und sind die größten Hersteller, der seine Rahmen auch in Deutschland fertigen, nix China oder so.

Also richtig gemacht, klappt das da wunderbar.
 

fried.chycken

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bei uns im Nachbardorf haben zwei Geschwister angefangen ein Lastenrad zu bauen, haben lange getüftelt bis es marktreif war. Dann haben sie bei Kikstarter es eingestellt und 80 Stück verkauft, das war 2017. Heute sind sie in Köln Ehrenfeld und beschäftigen rund 40 Leute und bauen mehrere tausend Räder im Jahr und sind die größten Hersteller, der seine Rahmen auch in Deutschland fertigen, nix China oder so.

Also richtig gemacht, klappt das da wunderbar.
Muli?

Die haben das aber nicht einfach nur auf kickstarter gestellt, die haben schon ein bisschen mehr investiert.
Die haben das Projekt im cargobikeforum (und sicherlich nicht nur da, aber von da weiß ich) vorgestellt und haben dort einem interessierten Publikum Rede und Antwort zu technischen Details gestanden. Die Reichweite wurde also außerhalb von Kickstarter (oder in dem Fall Startnext glaub ich) generiert

Die haben auf jeden Fall sehr viel richtig gemacht, die haben aber auch eine Lösung auf ein bis dahin bestehendes Problem gefunden und daraus Ihre Nische gemacht (kompaktes Rad, trotzdem ordentlich Ladekapazität, klappbarer Korb).

Da gabs mehr USPs als ein "nices" Wandbild, das war ein Produkt für Leute die genau sowas suchen.

Das soll nicht heißen, dass ich dem TE nicht wünsche, dass das Geschäftsmodell zündet! Ich glaube nur, es braucht mehr Emotion als für ein Fahrrad, was Leute tatsächlich aufgrund des Gebrauchswertes kaufen.
 

Agon

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Wo die Bäume wachsen
...man braucht halt im Idealfall Reichweite, die nicht von Kickstarter allein kommt. Die Plattform ist dann nur ein Werkzeug.

Die von mir erwähnte Kampagne brachte 6,2 Mio. bei einem Ziel von 800.000 Dollar. :emoji_wink:

Kickstarter hat eine Reichweite, die ein Kleinunternehmen alleine nie erreichen wird.
Kickstarter ist ein Anfang, nicht das Ende einer Reise.
Zudem gilt wie immer: Das eine tun, das andere nicht lassen. Es geht am Anfang darum, sich auf sein Produkt und seine Kunden zu fokussieren. Mit einem Kickstarter Projekt muss er sich relativ wenig um die Finanzierung, null um das Inkasso und wenig zum das Marketing/Sales kümmern. Zudem geht er auf diesem Weg nur ein beschränktes Risiko ein. Das hilft beim Anfangen schon sehr.

Wie auch immer: In erster Linie sollte das Produkt - in welcher Form auch immer - einfach mal auf dem Markt sichtbar werden. Denn eines ist sicher: Als Idee im Kopf oder Text in einem Businessplan entsteht kein Mehrwert.
 
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