holzguuul
ww-birke
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..., daher spart er sich das feine überhobeln mit dem Doppelhobel laut Lehrbuchreihe und geht zum Schluss nur noch mit dem Putzhobel hinterher.
Ich habe noch in keinem Tischlerlehrbuch gelesen, dass man nach dem Abrichten mit der Rauhbank nochmals mit dem Doppelhobel nachhobeln soll (und ich sammele alte Tischlerlehrbücher ) Wozu sollte das auch gut sein?
Aber probiers erstmal mit einem oder zweien aus, Dann sieht man wo es noch fehlt und wo in der Praxis die Probleme liegen. Denn die werden anfangs eher im Klingenschliff und der Einstellerei zu finden sein, und nicht im zu kleinen Hobelsortiment.
Das ist hier der entscheidende Punkt! Und welchen Hobel man für den Einstieg wählt ist dabei fast egal.
Hauptsache einen schönen Holzhobel und kein solch hässliches, schweres, teures, der Tischlernatur zuwiderlaufendes, sinnlos kompliziert einzustellendes, schwer laufendes, kalt anzufassendes (hatte ich schon hässliches?) Metalldingens
Gruß,
Michael