Veritas kleiner Grundhobel

Danielsson1976

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Hallo,

ist es normal, dass die untere Seite des Hobeleisens beim kleinen Veritas Grundhobel nicht rechtwinklig ausgerichtet ist. Wenn ich beispielsweise eine Nut bearbeite, liegt die Unterseite des Hobeleisens beim mir momentan nie ganz auf der Werkstückoberfläche auf.
 

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pedder

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das ist der sogenannte Freiwinkel, der das Hobeln erst ermöglicht.
 

kob

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Vielleicht solltest du dich erstmal mit dem Hobeln an sich auseinandersetzen...

War keine Kritik, nur ein Ratschlag..
 

elgarlopin

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@ kob:
Die Frage ist korrekt beantwortet worden. Dein Beitrag danach ist, glaube ich, für den Fragesteller nicht so vorwärtsweisend.
:emoji_slight_smile: Franz
 

creinig

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@ kob:
Die Frage ist korrekt beantwortet worden. Dein Beitrag danach ist, glaube ich, für den Fragesteller nicht so vorwärtsweisend.
:emoji_slight_smile: Franz

Einspruch. Die Frage zeigt eine Lücke im Hintergrundwissen bzw Verständnis, die durchaus später zu Problemen führen kann (z.B. wenn beim Schärfen des Eisens der Freiwinkel eliminiert wird). Der Rat, sich mal bisschen eingehender einzulesen ist daher meiner Meinung nach durchaus konstruktiv :emoji_slight_smile:

Gruß
Christian
 

kob

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Hallo Franz,
ich muss zugeben, dass ich mir den kleinen Seitenhieb nicht verkneifen konnte.
Für die eigentliche Fragestellung hilft es dem Fragesteller sicherlich nicht weiter, allerdings sehe ich es immer etwas kritisch, wenn man sich Premium-Werkzeug kauft - ob Veritas nun dazu gehört, kann jeder für sich entscheiden - und dann im Forum mit solchen - Entschuldigung - banalen Fragen daher kommt. Im Grunde ist so ein Forum auch dafür da, aber ein bisschen Eigeninitiative und Hinterfragen der Grundfunktionen eines Werkzeugs, dazu sollte doch jeder ambitionierte Hobbywerker einen eigenen Antrieb haben...

Entschuldigt, jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen :emoji_wink:

Gruß
Benjamin
 

heiko-rech

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Hallo,

(z.B. wenn beim Schärfen des Eisens der Freiwinkel eliminiert wird).
Wie soll das denn beim gezeigten Eisen gehen? Wenn das so geschliffen wird, dass der freiwinkel weg ist, ist das Eisen auch weg.

Natürlich ist ein gewisses Theoretisches Wissen sinnvoll und auf Dauer auch elementar wichtig. Aber warum immer so akademisch? Die Frage wurde beantwortet, der Grundhobel kann nun erst einmal eingesetzt werden. Daniellsson kann Späne machen und hat sicherlich viel Freude mit dem kleinen Hobel. Das ist für ihn sicherlich erst einmal das wichtigste. Tiefer in die Materie einsteigen kann er ja immer noch.

Man muss doch nicht erst zwei Jahre lang Theorie pauken, bevor man mit der Praxis beginnt.

Das notwendige Stichwort (Freiwinkel) hat er ja von Pedder bekommen. Alles andere sollten wir nun einfach ihm überlassen.

Gruß

Heiko
 

creinig

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Wie soll das denn beim gezeigten Eisen gehen? Wenn das so geschliffen wird, dass der freiwinkel weg ist, ist das Eisen auch weg.

Nö. Da reicht schon eine auf der falschen Seite angezogene Mikrofase.

Natürlich ist ein gewisses Theoretisches Wissen sinnvoll und auf Dauer auch elementar wichtig. Aber warum immer so akademisch?

War ja nur ein kleiner Hinweis. Von meiner Seite her basierend auf dem Verdacht, dass da vielleicht noch andere wichtige Bausteine im Verständnis fehlen. Quasi ein vorbeugender Hinweis zur Vermeidung von absehbaren Frusterlebnissen. :emoji_slight_smile:

Hat sicher auch bisschen damit zu tun, dass ich eher der verkopfte Typ bin (Akademiker halt) :emoji_wink:

Gruß und nix für ungut
Christian
 

Danielsson1976

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Vielen Dank für die Antworten. Es tut mir leid, wenn die Frage etwas banal erscheint. Es werden aber vermutlich noch weitere Fragen/ Themen folgen, die etwas banal erscheinen, weil ich eben Anfänger bin...

In meiner "Anfängerliteratur" ist übrigens kein Freiwinkel erwähnt - das Thema "Hobel" wird auch nur grob auf wenigen Seiten erklärt. Ich werde mich also um passendere Literatur bemühen.

Vielen Dank nochmal für alle Antworten!!!
 
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