Veritas Streichmaß

Dietrich

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Hallo Michael,

Alles was nicht aus "good Gold germany" kommt mag der Dietrich nicht.

Hat damit nichts zu tun, ich nutze ebenso begeistert japanische Zugsägen, schwedische Doppelmeter Gliedermaßstäbe aus Glasbirke (was immer das ist) von Hultafors sowie Zugeisen und Äxte von Gränsfors ebenfalls aus Schweden.
Achso ja einen jap. Latthammer nutze ich ebenfalls.

Gruß Dietrich
 

schrauber-at-work

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Nabendmahl,
Hat den Nachteil, dass nach dem ersten Ansetzen des Bohrers der Punkt dann "wegradiert" ist.

Nun ja, ich setze den Bohrer i.d.R. nur einmal an. Anschliessend hat die "Körnung" mit dem Streichmaß seinen Dienst getan. Selbst wenn man "prüft" ob der Bohrer die Körnung gefunden hat, ist sie noch vorhanden.

Nutze es ähnlich wie @IngoS hatten mal einen ähnlichen Thread, dort hat er mich drauf gebracht. Das Veritas ist für Zinken etc. schon fein, für Bohrungen "körnt" das Ulmia auch direkt, auch in Hartholz.

Bei mir sind beide regelmässig in Gebrauch.

Gruß SAW
 

VolkerDK

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Ich dachte das Rad soll sich drehen...dann hat es die Schraube gelöst und der Strich vereiert.
Festgeballert läuft das rad fasern hinterher und man verwackelt leicht, weil man ja drücken muss damit man einen Strich sieht.
Bin wenig begeistert
 

IngoS

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Ich dachte das Rad soll sich drehen...dann hat es die Schraube gelöst und der Strich vereiert.
Festgeballert läuft das rad fasern hinterher und man verwackelt leicht, weil man ja drücken muss damit man einen Strich sieht.
Bin wenig begeistert
Hallo,

Wenn sich das Rädchen bei fest gezogener Schraube nicht dreht, ist die Konstruktion nicht für ein rotierendes Rad ausgelegt.

Gruß Ingo
 

Dat Ei

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Der Hersteller redet selber von einem Wheel bzw. Wheel cutter.


Dat Ei
 

Nesta

ww-buche
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Wo genau sehr ihr den Vorteil in einem rotierenden Messer?
Die Abnutzung kann es ja nicht sein, weil man das Ding jedes Mal anders haltet.
Imho wäre der Schnitt durch die Rotation eher ungenauer, weil die Scheibe dann ja minimal Spiel bräuchte.
 

Friederich

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Ich denke, beim Streichmaß ist man ausnahmsweise auch mit einem Billigteil aus dem Baumarkt, ohne Skala und nur mit Kratz-Nadel, bestens bedient. Vielleicht sogar besser als mit manchen High-tec-Teilen.
Das Einzige worauf man achten sollte: Die Festklemmschraube darf unten nicht scharfkantig sein. Sonst kann man nicht präzise und kontrolliert verschieben. War auch bei meinem Luxusteil aus Palisander und Messing so. Lässt sich aber leicht beheben mit feinem Schleifpapier oder Abziehstein.
 

pedder

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Wo genau sehr ihr den Vorteil in einem rotierenden Messer?
Die Abnutzung kann es ja nicht sein, weil man das Ding jedes Mal anders haltet.
Imho wäre der Schnitt durch die Rotation eher ungenauer, weil die Scheibe dann ja minimal Spiel bräuchte.

Genau. Wenn es sich genau drehen soll, braucht es ein deutlich besseres Lager, als eine lockere Schraube.
 
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