Liebe Gemeinde,
im Zuge meiner mittelfristig geplanten Anschaffung der ersten Kombi-Hobelmaschine habe ich eine Verständnisfrage.
Und zwar kenne ich einerseits die übliche Hobel-Reihenfolge beim Abrichten, sehe aber andererseits viele Maschinen, deren Dickenhobel eine geringere Durchlasshöhe bietet als die Hobelbreite der Abrichte. Wenn ich nun auf einer Maschine mit einer verfügbaren Hobelbreite von 310 mm ein entsprechend breites Werkstück abrichte, die Maschine aber "nur" gut 200 mm Durchlasshöhe bietet, kann ich die zweite kurze Seite ja nicht im Dickenhobel abrichten, da das Werkstück nicht hochkant durchpasst.
Was ist in diesem Fall die beste Vorgehensweise? Per TKS besäumen? Anschließend per Handhobel oder Frästisch nacharbeiten? Oder anschließend die per TKS geschnittene Kante auf der Hobelmaschine abrichten?
Ich frage mich das, weil ich (wie viele Menschen vor mir) vor der Frage stehe, welche Hobelbreite es in meiner kleinen Werkstatt denn sein soll und welchen Wert eine größere Hobelbreite hat, wenn am Ende beim Abrichten größerer Flächen die Begrenzung durch die Durchlasshöhe entsteht.
Vielleicht könnt ihr mir da auf die Sprünge helfen.
im Zuge meiner mittelfristig geplanten Anschaffung der ersten Kombi-Hobelmaschine habe ich eine Verständnisfrage.
Und zwar kenne ich einerseits die übliche Hobel-Reihenfolge beim Abrichten, sehe aber andererseits viele Maschinen, deren Dickenhobel eine geringere Durchlasshöhe bietet als die Hobelbreite der Abrichte. Wenn ich nun auf einer Maschine mit einer verfügbaren Hobelbreite von 310 mm ein entsprechend breites Werkstück abrichte, die Maschine aber "nur" gut 200 mm Durchlasshöhe bietet, kann ich die zweite kurze Seite ja nicht im Dickenhobel abrichten, da das Werkstück nicht hochkant durchpasst.
Was ist in diesem Fall die beste Vorgehensweise? Per TKS besäumen? Anschließend per Handhobel oder Frästisch nacharbeiten? Oder anschließend die per TKS geschnittene Kante auf der Hobelmaschine abrichten?
Ich frage mich das, weil ich (wie viele Menschen vor mir) vor der Frage stehe, welche Hobelbreite es in meiner kleinen Werkstatt denn sein soll und welchen Wert eine größere Hobelbreite hat, wenn am Ende beim Abrichten größerer Flächen die Begrenzung durch die Durchlasshöhe entsteht.
Vielleicht könnt ihr mir da auf die Sprünge helfen.
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