Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen, da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist. In den letzten Jahren habe ich verschiedene Möbelstücke, vornehmlich aus Eiche, gefertigt, darunter Nachttische, Betten und Tische. Obwohl dies mein erster Beitrag ist, habe ich schon viel mitgelesen und konnte wertvolle Erfahrungen hier im Forum sammeln.
Bisher bezog ich mein Holz immer von einem lokalen Holzlieferanten, der über grundlegende Maschinen wie eine Tischkreissäge, eine Hobelmaschine und einen Dickenhobel verfügte. Dadurch konnte er mir das Rohholz immer direkt in Bretter vorbereiten.
Vor Kurzem bin ich umgezogen und mein neuer Holzlieferant besitzt leider nicht die Ausrüstung, um die Bretter für mich vorzubereiten. Mit der Zeit habe ich mir selbst einige Maschinen angeschafft, darunter eine Felder K540 Tischkreissäge und eine Felder AD741 Dickenhobel Abrichte.
Nun zu meiner Frage: Die Schritte zur Vorbereitung des Rohholzes in Bretter scheinen in der Regel so abzulaufen:
Ich frage mich, warum ich nicht zuerst mit dem Abrichten beginnen sollte, dann die abgerichtete flache Seite des Brettes verwenden, um diese auf meinem Schiebeschlitten bzw. Tischkreissäge zu legen, um das Brett zu besäumen, und schließlich dickenzuhobeln. Auf diese Weise sollte auch sichergestellt werden, dass beide Seiten, die mit der Tischkreissäge geschnitten werden, 90° zur abgerichteten Seite stehen, was auf die übliche Weise nicht garantiert werden kann.
Ich würde gerne wissen, ob dies eine gute Methode wäre oder ob ich einen wichtigen Aspekt übersehe, warum dies nicht verwendet wird? Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus!
ich möchte mich kurz vorstellen, da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist. In den letzten Jahren habe ich verschiedene Möbelstücke, vornehmlich aus Eiche, gefertigt, darunter Nachttische, Betten und Tische. Obwohl dies mein erster Beitrag ist, habe ich schon viel mitgelesen und konnte wertvolle Erfahrungen hier im Forum sammeln.
Bisher bezog ich mein Holz immer von einem lokalen Holzlieferanten, der über grundlegende Maschinen wie eine Tischkreissäge, eine Hobelmaschine und einen Dickenhobel verfügte. Dadurch konnte er mir das Rohholz immer direkt in Bretter vorbereiten.
Vor Kurzem bin ich umgezogen und mein neuer Holzlieferant besitzt leider nicht die Ausrüstung, um die Bretter für mich vorzubereiten. Mit der Zeit habe ich mir selbst einige Maschinen angeschafft, darunter eine Felder K540 Tischkreissäge und eine Felder AD741 Dickenhobel Abrichte.
Nun zu meiner Frage: Die Schritte zur Vorbereitung des Rohholzes in Bretter scheinen in der Regel so abzulaufen:
- Die Bohlen mit der Kappsäge auf eine ungefähre Länge zuschneiden.
- Eine Seite des Bohlenholzes auf dem Schiebeschlitten besäumen.
- Die andere Seite des Brettes unter Verwendung eines Parallelanschlags besäumen.
- Die konkave (hohle/linke) Seite abrichten.
- Die andere Seite vom abgerichteten Holz glatt hobeln und dann beidseitig zur Mitte hin dickenhobeln.
Ich frage mich, warum ich nicht zuerst mit dem Abrichten beginnen sollte, dann die abgerichtete flache Seite des Brettes verwenden, um diese auf meinem Schiebeschlitten bzw. Tischkreissäge zu legen, um das Brett zu besäumen, und schließlich dickenzuhobeln. Auf diese Weise sollte auch sichergestellt werden, dass beide Seiten, die mit der Tischkreissäge geschnitten werden, 90° zur abgerichteten Seite stehen, was auf die übliche Weise nicht garantiert werden kann.
Ich würde gerne wissen, ob dies eine gute Methode wäre oder ob ich einen wichtigen Aspekt übersehe, warum dies nicht verwendet wird? Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus!