Vorstellung: Flachdübelfräse Triton TBJ001

Jichael Mackson

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Auch die zweite Tritonfräse hatte ähnliche Probleme. Habe jetzt eine Milwaukee PJ 710 erstanden, dübel schon den ganzen Morgen und das Gerät ist über jeden Zweifel erhaben und das Portemonnaie etwas dünner.
 

JStrassheim

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Habe die Triton auch...

Für 100€ läuft die Maschine einwandfrei. Nicht besonders laut wie ich finde.
Ja sie hat auf der linear Führung etwas spiel aber das ist jetzt echt kein Welt Untergang.
Alles ist solide verarbeitet und gut einstellbar.

Für mich als Hobby Handwerker reicht es allemal. Das schlimmste was durch das spiel passieren kann ist das man nochmal nachfräsen muss und das war bisher auch noch nicht nötig. Das 4 fache für eine Milwaukee Maschine zu bezahlen ist für mich zumindest keine Option...

Manchmal wundere ich mich etwas, dass gerade im Hobby Bereich die Ansprüche so hoch sind.
Es ist doch auch schön sich daran zu freuen was man mit einfachen Mitteln und Maschinen alles hinkriegen kann. Und nicht nur über den nächsten Systainer im Werkstattregal zu jubeln.
Aber das ist nur meine Sicht...


Gut Holz.
 

Jichael Mackson

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Ist super, dass du eine für dich brauchbare Maschine bekommen hast.

Die Milwaukee hat einen Tisch, der von Kress entwickelt wurde.

Es gibt Derivate von den Herstellern Atlas Copco, Spit, Mafell, Würth, AEG und Anderen. Alle beziehen den Tisch von Kress und bauen ihre eigenen Motore dran.

Habe in den letzten Monaten beobachtet, dass die AEG LF 650 oder LF 652 in der britischen Bucht des öfteren für etwa 100 Pfund neu über den Tisch gingen und gebraucht für 50 bis 70. Kommt halt noch Versand nach DE dazu.

Mit einfachen Mitteln etwas sehr Schönes hinzu bekommen macht mich sehr zufrieden und mal aus den Vollen zu schöpfen ebenso.

Im Übrigen jubel ich tatsächlich über den Systainer im Werkstattregal, meine Frau nennt mich auch mal Werkzeugerotiker.
 

Jichael Mackson

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Der Tisch mag ja vielleicht von Kress entwickelt worden sein, aber Milwaukee gehört zum selben chinesischen Großkonzern wie AEG. Und das die Chinesen bei Kress zukaufen erscheint eher unwahrscheinlich.

MfG, Wilfried


Der Tisch wird von der Kress-Tochter CEKAtec in Wattwil gebaut und zahlreiche Firmen kaufen ihn zu. Geht vermutlich mit dem 20-jährigen Patentschutz einher.
 

matchesder

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Etwas OT aber das ist ja interessant!
Würde mich mal interessieren, wie sich der Anschlag gegen den der Lamello Classic X
schlägt.
Durch die beiden Säulen erwarte ich eine sehe infache Höhenverstellung, bei der die
Platte immer gerade bleibt.
Außerdem lässt sich ein Winkel UND die Höhe eunstellen.
Ein 8 mm starker Fräser scheint auch zu passen. Zumindest bietet Mafell einen 8 mm
Harzgallenfräser an (ich gehe davon aus, dass es der gleiche Anschlag ist).

Dafür ist bei Lamello der runtergeklappte Anschlag immer genausoweit vom Fräser
weg, wie die Grundplatte. Es spielt also keine Rolle, was man als Referenz nimmt.

Kann da jemand was sagen?

Grüße

Maritn
 

newnoise

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Also ich habe am Wochenende auch endlich meine ersten Arbeiten mit der Triton machen können. Ich bin wie gesagt auch Anfänger und dies ist die erste Flachdübelfräse die ich in der Hand gehalten habe. Nur um meine Aussagen einordnen zu können.

Ich konnte mit der Fräse absolut einwandfrei genau das machen, wofür ich sie gekauft habe: Flachdübelnuten fräsen. An meinem Gerät wackelt nichts, die Maschine liegt gut in der Hand, lässt sich auf der Linearführung gut bewegen und hat saubere Nuten produziert. Bin soweit absolut zufrieden und werde damit sicher noch einen Haufen Bretter verbinden.

Viele Grüße
Tom
 

Paffl

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kannst du was zur Wiederholgenauigkeit sagen? Hatte da bei meiner bei kurzen Tests noch Probleme, muss das mit etwas mehr Zeit nochmal probieren...

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tiepel

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Hi,
Genau, die Widerholgenaugkeit ist wichtig.
Nutet mal mehrere Bretter stirnseitig und fügt diese Bretter beliebig (ohne Leim) aneinander.
Ist ein Versatz bei unterschiedlichen Kombinationen an der Bezugsfläche fühlbar/ sichtbar/ messbar?
Gruß Reimund
 

JStrassheim

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So die Sache hat mir keine Ruhe gelassen. Wie kann man die solide Fräse jetzt auch noch präzise machen. Das linear spiel war ja das Problem. Habe jetzt einfach die Idee aus dem Gespräch hier aufgegriffen.

Wie auf den Bildern zu sehen ist. Habe ich vier m4 nylon schrauben in neu geschnittene Gewinde eingebracht. War etwas fummelig. Das funktioniert jetzt aber sehr gut. Habe eine Test Reihe gemacht.

Die Präzision liegt jetzt in einen Toleranz Bereich von maximal 0,4mm Versatz in der Höhe, zwischen den zwei "schlechtesten" fräsungen. Allerdings ist das nur messbar direkt an Brett und Fräsung. Fügt man die Bretter zusammen passt es, da die flachdübel ja minimal spiel haben. Wobei ich nicht ausschließen kann das der Versatz durch mich verursacht wird, beim arbeiten. Weil spiel hat die Maschine jetzt wirklich keins mehr.

Außerdem habe ich die Plastik stopfen vorne einfach raus genommen. die haben es beim aufstellen der Maschine einfach zu wackelig gemacht. Siehe anderes Bild. Und Den Hebel zum feststellen des Winkels etwas nachgezogen (spannring runter und Mutter etwas nachziehen).

2h Arbeit und 6€ für zwanzig Nylon schrauben und für 100€ eine flachdübelfräse. Bin zufrieden.

Langzeit Erfahrungen folgen.
Gut Holz.
 

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Holzgeselle

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Hallo JStr,

"Jichael Mackson": Habe schon überlegt von oben in jede Ecke der Gleitröhren der Linearführung ein M4 Durchgangsgewinde zu schneiden und Nylonschrauben einzudrehen


Du hast das Ganze schneller aufgegriffen als ich :emoji_slight_smile:
Und - super, dass es geklappt hat!

Meine Nylonschrauben sind noch unterwegs zu mir.
Wie ging das mit den M4-Gewinden?
Ist das Teil gut zu zerlegen?

LG
Siegfried
 

Jichael Mackson

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@ JStrassheim: Vielleicht kann das vorhandene Restspiel noch weiter verringert werden, indem man die Nylonschrauben an der Spitze etwas abflacht. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen Nylonschraube und Gleitstab etwas vergrößert, allerdings könnte sich die Reibung minimal erhöhen.
Desweiteren habe ich mit hochviskosem Getriebefett (pastöse Konsistenz) das Spiel ebenfalls etwas verringern können, da der entstandene Gleitfilm mehr aufträgt im Gegensatz zu dünnflüssigen- oder trockenen- Schmiermitteln :emoji_slight_smile:
Anhaftendes Staubmehl dickt das Fett ein und minimiert das Spiel weiter und wenn die Pampe nach 5 Jahren verharzt, wird sie halt erneuert. Das dicke Fett schützt das weiche Aluguss auch vor abrieb durch die deutlich härteren Führungsstangen aus Edelstahl. Hatte nach ca. 100 Fräsungen mit Silikongleitmittel deutlich sichbaren Abtrag in den Alu-Röhren.
 

matchesder

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Die Stangen sind aus Edelstahl?
Hätte eher geschliffen oder verchromt angenommen.

Vielleicht lässt sich auch eine leichte Fehlstellung des FRäsers korrigieren, indem die
Schräubchen etwas zur Seite versetzt werden.

Grüße

Martin
 

JStrassheim

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Das die Flachdübel locker sitzen ist genau das was ich meine. Ich meine wir reden ja hier von Differenzen im 1/10mm Bereich und Holz ist ja jetzt auch nicht hart wie Stein, das gibt immer etwas nach.

Der Umbau geht im Grunde gut, nur bei mir war die eine Madenschraube, oben der Imbus - Antrieb ausgelutscht und konnte nicht ausgedreht werden. Daher musste ich sie aufbohren. Nervig.

Außerdem braucht man recht lange 3,3mm Bohrer zum Vorbohren der Gewindelöcher, da hinten das Getriebe der Motoreinheit etwas im Weg ist. Ging bei mir gerade so.

Ansonsten gibt es kein Spiel mehr, zumindest nicht sichtbar, spürbar. Ich denke eher, dass die noch vorhandene minimale Ungenauigkeit menschliches Versagen ist :emoji_wink:.
Mich würde mal interessieren, was eine Messreihe mit einer teureren Flachdübelfräse für eine Toleranz hat. Glaube kaum, dass die deutlich unter 0,4mm kommt. Sind ja pro Fräsung nur 0,2mm+-.
 

Jichael Mackson

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Die Stangen sind aus Edelstahl?
Hätte eher geschliffen oder verchromt angenommen.

Vielleicht lässt sich auch eine leichte Fehlstellung des FRäsers korrigieren, indem die
Schräubchen etwas zur Seite versetzt werden.

Grüße

Martin

Verchromen ist teuer und macht hier wenig Sinn, was mit geschliffen gemeint ist versteh ich nicht ganz. Die Führungsstangen werden üblich als Halbzeug in entsprechendem Durchmesser zugekauft. Edelstahl ist so ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Gattung rostträge Stähle aus unterschiedlichsten Legierungen.
 

matchesder

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Mich würde mal interessieren, was eine Messreihe mit einer teureren
Flachdübelfräse für eine Toleranz hat. Glaube kaum, dass die deutlich unter 0,4mm
kommt. Sind ja pro Fräsung nur 0,2mm+-.

Fehlerfrei sind die auch nicht.
Mit der Classic X komme ich von "kein Übergang spürbar" bis "kleine Kante sichtabr".
Das hängt aber davon ab, wie man verwackelt oder nicht.
Denke, das das mit den 0,4 mm bei Dir auch daher kommt.

Wenn ich mein Schränchen zusammengesetzt habe kann ich mal schauen.
Oder an dem angefangenen Gehäuse.
Das ist alles schon gebaut, schließt also aus, dass ich mir extra viel Mühe für gute
Messergebnisse gebe :emoji_wink:

Ich meine wir reden ja hier von Differenzen im 1/10mm Bereich und Holz ist ja jetzt
auch nicht hart wie Stein, das gibt immer etwas nach.

Ja, meistens muss man die schon etwas drücken, dass die passen. Dann sitzen
die aber auch Stramm.

Verchromen ist teuer und macht hier wenig Sinn, was mit geschliffen gemeint ist
versteh ich nicht ganz.
Gehärtet und geschliffen. Ergibt eine feine, harte Oberfläche.
Wird z. B. bei Lehren gemacht. Die werden aber zusätzlich geläppt.
Beispiel: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Messtechnik/Lehren/Grenzlehrdorn-H7/p/484000

Die Führungssäulen meiner Oberfräsen sehen mir geschliffen aus.

Bei der ganz billigen Bohrhilfe sieht es aber nach einem Drehteil aus, das
vernickelt wurde. Grade nachgeschaut, ich dachte erst, das wäre verchromt.

Grüße

Martin
 

Jichael Mackson

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Gehärtet und geschliffen. Ergibt eine feine, harte Oberfläche.
Wird z. B. bei Lehren gemacht. Die werden aber zusätzlich geläppt.
Beispiel: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Messtechnik/Lehren/Grenzlehrdorn-H7/p/484000

Die Führungssäulen meiner Oberfräsen sehen mir geschliffen aus.

Bei der ganz billigen Bohrhilfe sieht es aber nach einem Drehteil aus, das
vernickelt wurde. Grade nachgeschaut, ich dachte erst, das wäre verchromt.

Grüße

Martin

Als Maschinenbauingenieur ist mir geschliffen schon ein Begriff, es ist nur im Zusammenhang unklar :emoji_slight_smile:
Schleifen ist aufwendig, da gibt es andere Möglichkeiten und Läppen ist nochmal ne andere Liga, da die Verringerung der Oberflächenrauhigkeit (traditionell mit Leder) über Stunden geht, entsprechend sind die Preise von z.B. Grenzlehrdornen, Endmaßen oder Kurbelwellen.

Spannend ist mal zwei Endmaße zusammen zu drücken, die Oberflächen sind so glatt, dass atomare Bindungskräfte erhöht auftreten und das Trennen der Endmaße richtig Kraft erfordert, ein paar Wochen aufeinandergelegt, entsteht sogar eine stoffschlüssige Verbindung (sie verschweißen kalt miteinander).

Wie gesagt, das zusätzliche bearbeiten von Halbzeug kostet und da werden die Säulen einer billigen Bohrhilfe auch eher nicht gedreht.

Da die Konversation nun Richtung Fertigungstechnik geht, halte ich mich ab jetzt lieber raus, da es nicht mein Lieblingsthema ist. :emoji_slight_smile:

Lieben Gruß und schöne Weihnachten an alle begeisterten Holzwerker
 

matchesder

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Wie gesagt, das zusätzliche bearbeiten von Halbzeug kostet und da werden die
Säulen einer billigen Bohrhilfe auch eher nicht gedreht.

Du glaubst mir nicht? Siehe selbst. :emoji_stuck_out_tongue:
Sollte ich das falsch interpretiert haben, kläre mich bitte auf.
Anhang: BilligBohrstaender.jpg

In den Säulen sind Nuten, gedacht als eine Art Markierung. Die Säulen lassen sich
nach unten schieben und können so als Auflage zum Bohren im 45°-Winkel
dienen.
Wenn das Stäbchen eh schon auf der Maschine hängt, wegen den Nuten...
Es ist schwer zu erfassen aber ich denke, die Bearbeitungsspuren sind zu erkennen.
Ganz rechts im Bild der Abstich, da sowiso. Aber auch um die Nut herum sind die
feinen Spuren zu erkennen.

Als Maschinenbauingenieur ist mir geschliffen schon ein Begriff, es ist nur im
Zusammenhang unklar :emoji_slight_smile:


Anhang: Fuehrungen.jpg:
Die Führungen der DF 700. Links im Detail die Höhenverstellung, rechts im Detail
die große Hauptführung.

Da sieht es so aus, als wären die Enden der Führungen abgedreht und die
eigentliche Fläche geschliffen (zumindest sieht das für mich so aus).
Ob man so fein drehen kann weiß ich nicht, falls ja, kann das auch sein.
So oder so ähnlich sieht das auch bei Oberfräsen aus.
Im Gegenstück dann eine Messingbuchse oder ähnliches.
 

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Bonjovi

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Hallo und guten Tag hier im Forum.

Hab mich gerade hier neu registriert weil ich Beiträge zu div Flachdüblern gefunden habe und ich auf Suche nach einer bin.

Und wegen dem guten Preis bin auch auf die Triton TB Joo1 gekommen. Hat da mittlerweile jemand praktische Erfahrung mit der Maschine?

Hatte in einem Baumarkt eine Dewalt in der Hand und wirklich spielfrei ist die nicht. Muss aber ehrlich sagen ich bin kein Tischler und somit eher unerfahren auf was es wirklich ankommt. Mir ist nur aufgefallen dass der Tisch der Maschine einige 1/10 mm in allen Richtungen beweglich ist. Somit auch in der Höhe was ja einen Versatz macht wenn man 2 Teile zusammenfügt.

Und somit der der sehr hohe Preis zumindest in diesem Baumarkt wo ich war nicht gerechtfertigt ist. Die wollten € 444.

Vielen Dank für AW
 

tiepel

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Hi und willkommen,
Ein gewisses Spiel haben sicherlich alle Maschinen.
Ich sage mal pauschal, je hochwertiger gefertigt, desto geringer ist das (notwendige) Spiel.
Ich habe eine Makita, auch da ist Spiel vorhanden, auch in der Höhe. Die Ergebnisse sind aber OK.
Was den Baumarktpreis angeht. Soweit ich weiss, gibt es von Dewalt nur eine Flachdübelfräse. Und die ist im Netz für gut 210,- zu bekommen.
Gruss Reimund
 

Bonjovi

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Hy,
Danke für Aw.
Genau die Eine von Dewalt meine ich. Würde gerne mal eine von Triton in Händen halten, kenne aber kein 'Geschäft wo diese geführt werden.
 

JStrassheim

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SO liebe Holzwerker, muss leider nochmal schreiben.

Also meine Fräse ist ja jetzt spielfrei durch die Nylon Schrauben.
Allerdings habe ich jetzt festgestellt, dass das Fräs/Sägeblatt etwas schief im Gehäuse sitzt. Es ist also nicht hundertprozent parallel zum Gehäuseboden.

Es geht um ca. einen halben Millimeter, aber das nervt schon langsam mit der guten Triton.
Ist doch ein gewaltiger Kompromiss, würde sie glaube ich nicht nochmal kaufen.
 

tiepel

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Hi,
Danke für Deine Rückmeldung.
Hört sich so an, als müssten auf einer Seite die Nylonschrauben auf der gegenüberliegenden Seite verbaut werden, um die Schrägstellung evtl. ausgleichen zu können. Würde die Konstruktion der Triton das Setzen dieser Bohrung zulassen? Wenn ich mir das dritte Bild in Post 42 ansehe, würde ich sagen, das sollte gehen.
Gruss Reimund
 
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