Ich hänge irgendwie noch ganz am Anfang mit einigen Fragezeichen?
ich habe seit einiger Zeit immer wieder Renovierungs- und Sanierungsprojekte in (oft bewohnten) Wohnungen
bei denen auch viele Holzarbeiten anfallen.
Ist das gewerblich oder privat? Ich hoffe wir diskutieren hier bei gewerblicher Nutzung nicht über jeden €. Da ist ja jeder Zeitgewinn bares Geld wert.
Dann bin ich bei Laminatzuschneiden auch irgendwie nicht bei einer Tischkreissäge. Ich habe primär eine Kappsäge vor Augen und dann ggf. eine Tauchsäge mit Schiene. Das mag aber auch daran liegen, dass bei uns im Altbau kein rechter Winkel existiert und man an den Wänden immer schräg gesägte Stücke braucht. Oder geht das bei Laminat wegen Ausrissen etc nicht mit der Tauchkreissäge? (zumindest nicht von der Oberseite?) Aber das müsste ja bei Treppenstufen ähnlich sein.
Zumal ich mich Frage wie viel da gesägt wird, dass es sich der Aufwand einer Mobilen Tischkreissäge zu betreiben. Bis ich da den Parallelanschlag eingestellt habe, habe ich doch auch drei mal die Schiene aufgelegt und abgesägt.
Auch das mit der Lautstärke verstehe ich nicht so ganz. Da sind Wohnungen in denen die Treppe neu mit Laminat belegt wird aber eine Bosch ist schon zu laut? Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass. Meine kurze Erfahrung mit der GTX hat damals gezeigt, dass es auch sehr an den Sägeblättern hängt. Ich hatte damals neue Sägeblätter gekauft und die waren deutlich leiser, als die, die zu Beginn an drauf waren.
Ich würde auch eine Bosch GTX ungern ständig ins Auto und auf die Baustelle und wieder zurück alleine schleppen. Die 1256 wird vermutlich noch ein Stück schwerer sein.
Ich hab die 1688 im Keller stehen und ja wenn man lange sucht gibt es die immer mal wieder günstig auf Kleinanzeigen aber bei 200€ wird man echt nicht glücklich. Mit Sägeblättern, Anbauteilen wie Verbreiterung etc. verschiebt man die Ausgaben nur ein bisschen.