dieweltistrund
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Hallo Kollegen,
fast auf den Tag genau, nach 3 Jahren (14.07.2021) hat es mich schon wieder erwischt. Diesmal in meiner Ausweichwerkstatt, dort wird das Hallendach erneuert und es kommt einen PV-Anlage drauf. Die Dachdeckerfirma hatte angefangen die Welleternitplatten auszubauen und am 11.07. auf den 12.07.2024 gab es in Koblenz einen heftigen Regen und die provisorische Dachabdichtung hat nicht gehalten - einmal mit Profis arbeiten - Aber diesmal ist der Scheiß Gottseidank versichert!!!
Genau zwischen Bankraum und Maschinenraum ist das Regenwasser eingedrungen und hat sich wie in einer ganz großen Dusche über die angrenzenden Flächen verteilt. Auf der Bankraumseite habe ich meinen Bankplatz mit Ulmia-Hobelbank, Ulmia-Wandschrank, Kragarmregal als Massivholz-Babelage. Dann fast alles roll- bzw. fahrbar Messerkopfwagen mit jede Menge Fräsern, Sägeblättern, Aigner, Gann, Werkzeugunterlagen, 380V Kompressor, Oberfräsen (Treppenfräse, Jalousienfräse, Trockenkammeragregat, 5 Werkzeugwägen für Elektro- und Handwerkzeug, Montagetisch, Zwingenwagen, Lackierregal, Materialwägen usw. vieles in Fleischerkisten bzw. offenen Kisten.
Im Maschinenraum meine Tischfräse Hombak mit 4 Rollenvorschub, 2 Materialwägen mit selbstgemachten Leimholzplatten, Dübelautomat Scheer DB8, Festol-Multiwerkzeugtisch mit Elektromotor für Teller- und Kantenschleifer bzw. Oberfräse/Kreissäge/Stichsäge usw.
An dem 12.07. war ich nicht in der Werkstatt und die Kollegen haben Morgens versucht mit Bütten das Wasser aufzufangen bzw. haben auch die Hombak mit dem Hubwagen weg gezogen. Aber da hat es schon über Nacht drauf geregnet...
Nachdem das Wasser bei den sommerlichen Temperaturen endlich getrocknet war, sieht man auf den ganzen Sachen die Wasserränder der Regentropfen bzw. auf allem was nicht lackiert ist Flugrost usw.
Jetzt stehe ich vor der Frage wie ich den Schaden erfassen soll und kann?! Es sind soviel verschiedene Schadensbilder, auf der Hobelbank stand das Wasser, in manche der roten Kisten ist das Wasser oben reingelaufen und erstmal drin stehengeblieben. Bei der Hombak ist das Wasser von oben in den Vorschub und den Motor reingelaufen, bei den Oberfräsen und Kompressor auch...
Es wirkt wie eine Sisyphusarbeit...
Was würdet Ihr machen oder mir raten? Wie damit umgehen?
Im Anhang nur ein paar Fotos mit sprechenden Dateinamen, während des Reinregnenes und danach als es getrocknet war, als ich Fotos gemacht habe.
Viele Merci.
Gruß
Jörg
fast auf den Tag genau, nach 3 Jahren (14.07.2021) hat es mich schon wieder erwischt. Diesmal in meiner Ausweichwerkstatt, dort wird das Hallendach erneuert und es kommt einen PV-Anlage drauf. Die Dachdeckerfirma hatte angefangen die Welleternitplatten auszubauen und am 11.07. auf den 12.07.2024 gab es in Koblenz einen heftigen Regen und die provisorische Dachabdichtung hat nicht gehalten - einmal mit Profis arbeiten - Aber diesmal ist der Scheiß Gottseidank versichert!!!
Genau zwischen Bankraum und Maschinenraum ist das Regenwasser eingedrungen und hat sich wie in einer ganz großen Dusche über die angrenzenden Flächen verteilt. Auf der Bankraumseite habe ich meinen Bankplatz mit Ulmia-Hobelbank, Ulmia-Wandschrank, Kragarmregal als Massivholz-Babelage. Dann fast alles roll- bzw. fahrbar Messerkopfwagen mit jede Menge Fräsern, Sägeblättern, Aigner, Gann, Werkzeugunterlagen, 380V Kompressor, Oberfräsen (Treppenfräse, Jalousienfräse, Trockenkammeragregat, 5 Werkzeugwägen für Elektro- und Handwerkzeug, Montagetisch, Zwingenwagen, Lackierregal, Materialwägen usw. vieles in Fleischerkisten bzw. offenen Kisten.
Im Maschinenraum meine Tischfräse Hombak mit 4 Rollenvorschub, 2 Materialwägen mit selbstgemachten Leimholzplatten, Dübelautomat Scheer DB8, Festol-Multiwerkzeugtisch mit Elektromotor für Teller- und Kantenschleifer bzw. Oberfräse/Kreissäge/Stichsäge usw.
An dem 12.07. war ich nicht in der Werkstatt und die Kollegen haben Morgens versucht mit Bütten das Wasser aufzufangen bzw. haben auch die Hombak mit dem Hubwagen weg gezogen. Aber da hat es schon über Nacht drauf geregnet...
Nachdem das Wasser bei den sommerlichen Temperaturen endlich getrocknet war, sieht man auf den ganzen Sachen die Wasserränder der Regentropfen bzw. auf allem was nicht lackiert ist Flugrost usw.
Jetzt stehe ich vor der Frage wie ich den Schaden erfassen soll und kann?! Es sind soviel verschiedene Schadensbilder, auf der Hobelbank stand das Wasser, in manche der roten Kisten ist das Wasser oben reingelaufen und erstmal drin stehengeblieben. Bei der Hombak ist das Wasser von oben in den Vorschub und den Motor reingelaufen, bei den Oberfräsen und Kompressor auch...
Es wirkt wie eine Sisyphusarbeit...
Was würdet Ihr machen oder mir raten? Wie damit umgehen?
Im Anhang nur ein paar Fotos mit sprechenden Dateinamen, während des Reinregnenes und danach als es getrocknet war, als ich Fotos gemacht habe.
Viele Merci.
Gruß
Jörg
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