Hallo zusammen,
bei mir steht gerade der Ausbau ehemaligen Holzlagers zu Wohnfläche an. Es wurde die Außenwandkonstruktion abgetragen (Bestand nur aus nichttragenden Balken (12/12) mit Schalung, keine Dämmung oder Innenverkleidung) und durch eine Ständerkonstruktion (6/20) ersetzt. Aufbau ist innen OSB 15mm, außen Holzfaser 100 mm, dazwischen gedämmt mit Cellulose. (und ja, die stöße werden noch abgeklebt.. )
Jetzt muss ich in die Fache noch die Öffnungen für das einblasen bohren. Vom Flocker kam die Aussage ca. 120 mm braucht er für sein Schlauch.
Da die alte grüne Bosch nach ihren 30 Dienstjahren auch mal das zeitliche segnen darf, ist verständlich. Aber dafür müsste jetzt Ersatz her. Mittlerweile besteht der Fuhrpark hauptsächlich aus Makita. Mit den Akkuschraubern (DHP482) könnte ich es durchaus machen, ist aber vom Handling nicht ganz so optimal. Kraft wäre sicher da. Dann wäre noch der kabelgebundene Borhammer (Makita HR2631FT) kämen wir da schon eher in die richtige Richtung, Bohrfutter wäre ja auch mit dabei zum wechsel. Allerdings hat er beim letzten Einsatz mit der 115er Lochsäge durch einen 45mm Lärchendielen Boden (für Abwasserleitung..) schon Probleme gemacht und ist immer wieder durchgerutscht (bzw. kurz stehen geblieben und ein zwei Schläge eingelegt). Man muss vielleicht auch dazu sagen, dass er vermutlich für seine Baugröße recht häufig in der Abrissphase an seinen Leistungsgrenzen benutzt wurde und sich daher auch schon bezahlt gemacht hat (Putz abschlagen, Gefache raus holen, ...).
Nichtsdestotrotz wäre jetzt die Frage, Makita oder Bosch oder sonst ein Hersteller? Aktuell schwebt mir folgende Auswahl vor:
Als kleiner Spoiler, es werden noch etliche weitere Wandflächen mit ähnlichem Aufbau folgen (OSB15mm, Holzständer 6/20 und Dämmung in diversen variationen), also wird die Maschine noch für weitere Zwecke benötigt werden.
Viele Grüße
bei mir steht gerade der Ausbau ehemaligen Holzlagers zu Wohnfläche an. Es wurde die Außenwandkonstruktion abgetragen (Bestand nur aus nichttragenden Balken (12/12) mit Schalung, keine Dämmung oder Innenverkleidung) und durch eine Ständerkonstruktion (6/20) ersetzt. Aufbau ist innen OSB 15mm, außen Holzfaser 100 mm, dazwischen gedämmt mit Cellulose. (und ja, die stöße werden noch abgeklebt.. )
Jetzt muss ich in die Fache noch die Öffnungen für das einblasen bohren. Vom Flocker kam die Aussage ca. 120 mm braucht er für sein Schlauch.
Da die alte grüne Bosch nach ihren 30 Dienstjahren auch mal das zeitliche segnen darf, ist verständlich. Aber dafür müsste jetzt Ersatz her. Mittlerweile besteht der Fuhrpark hauptsächlich aus Makita. Mit den Akkuschraubern (DHP482) könnte ich es durchaus machen, ist aber vom Handling nicht ganz so optimal. Kraft wäre sicher da. Dann wäre noch der kabelgebundene Borhammer (Makita HR2631FT) kämen wir da schon eher in die richtige Richtung, Bohrfutter wäre ja auch mit dabei zum wechsel. Allerdings hat er beim letzten Einsatz mit der 115er Lochsäge durch einen 45mm Lärchendielen Boden (für Abwasserleitung..) schon Probleme gemacht und ist immer wieder durchgerutscht (bzw. kurz stehen geblieben und ein zwei Schläge eingelegt). Man muss vielleicht auch dazu sagen, dass er vermutlich für seine Baugröße recht häufig in der Abrissphase an seinen Leistungsgrenzen benutzt wurde und sich daher auch schon bezahlt gemacht hat (Putz abschlagen, Gefache raus holen, ...).
Nichtsdestotrotz wäre jetzt die Frage, Makita oder Bosch oder sonst ein Hersteller? Aktuell schwebt mir folgende Auswahl vor:
- Makita HP2071J (wobei ich ganz den Untschied zu der HP2071FJ nicht ganz sehe, wirklich nur die LED und Temperaturkontrolle?)
- Bosch GSB 21-2 RTC
- alternative Vorschläge? Ich bin allerdings der Meinung, wer billig kauft, kauft zweimal. Wenn die Qualität allerdings passt, ist günstig nicht gleich billig... Wenn ihr wisst, was ich meine.
Als kleiner Spoiler, es werden noch etliche weitere Wandflächen mit ähnlichem Aufbau folgen (OSB15mm, Holzständer 6/20 und Dämmung in diversen variationen), also wird die Maschine noch für weitere Zwecke benötigt werden.
Viele Grüße