Welchen Schärfstein?

Finn S.

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Hallo,
ich möchte gerne meine meine bisherigen Schärfsteine (DMT Dia sharp) um einen feinen Abziehstein ergänzen. Dafür würden für mich folgende Steine infrage kommen:
-nano hone 10000 ~95€
-shapton HR 16000 ~110€
-pride abrasive 10000 ~125€

Ich möchte so ziemlich Alles schärfen was es zu schärfen gibt, Hobeleisen und Stemmeisen (und Messer). Somit sollten auch alles Stahlarten geschliffen werden können (bspl. Weißer Papierstahl) vorallem aber Pm-v11 Stähle, weshalb ein harter Stein geeignet wäre der trotzdem möglichst universal ist.
Welchen der Drei Steine würdet Ihr bevorzugen? Hat jemand Erfahrung damit?

Danke und Gruß Finn
 

tropenholz

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Hallo Finn,

falls du es noch nicht kennst, hat Friedrich Kollenrott in seiner Schärfanleitung ein paar Vergleichtests für Abziehsteine gemacht. Glaube aber, dass die von dir gennante Steine nicht vertreten sind. Vielleicht wäre das mal für dich interessant zu lesen.

Ich geh jetzt mal mein Popcorn holen :emoji_slight_smile:
 

heiko-rech

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Hallo Finn,
ich nutze einen 8.000er Stein zum Abziehen. Das erscheint mir manchmal selbst übertreiben, aber es schadet auch nicht. Bei noch feineren Körnungen, gar 16.000 kann ich mir beim besten Willen aber keinen nennenswerten Vorteil mehr gegenüber 8.000 oder 6.000 vorstellen. Was versprichst du dir selbst von diesen extrem feinen Körnungen?
Als guter Abziehstein haben sich bei mir in der Vergangenheit folgende bewährt:
King 8.000
Shapton 8.000
Cerax 8.000
Arkansas schwarz Transluzend (habe ich in der Küche für Messer)
Bei allen vier Steinen waren die Ergebnisse an der Schneide sehr ähnlich. Der Schapton ist recht hart und teuer, der King günstig aber weich, der Cerax liegt dazwischen.

Gruß
Heiko
 

joh.t.

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:emoji_grin: Ich mach das ganze profan.
Habe diese schwed. Wasserschleifmaschine, danach auf die Lederscheibe und gut ist.
Schärfe ist eine Eigenschaft und keine Religion.
Für den Notfall gibt ts japanische Wassersteine in ähnlichen Dimensionen wie bei Heiko.
Und ja ich kenne die Diskussionen bei Woodworking und auch die Kollenrottschen Schleifanleitungen .
Aber hej, das Ergebnis zählt und nicht der Aufwand.
Und schon öfter gesagt Geld ersetzt kein Können und das erreichen wir durch Praxis, Übung, ... und nicht durch nen dicken Geldbeutel.
Was hätten die Röntgens für Möbel erschaffen hätten sie schon Veritas gehabt.

Meine Stemmeisen müssen so scharf sein, dass sie funktionieren, was passiert und wozu ich sie dann beim nächsten fenstereinbau benutze erzähle ich hier bestimmt nicht.
Und für genau habe ich seit 30Jahren die einfachsten Japanischen von damals Dick.
 
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heiko-rech

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Hallo,
Habe diese schwed. Wasserschleifmaschine, danach auf die Lederscheibe und gut ist.
ich habe auch eine T8,benutze die Abziehscheibe aber nicht. Ich hatte das am Anfang mal ausprobiert. Das Ergebnis und die Handhabung konnten mich aber nicht überzeugen. Ein paar Züge auf dem 8.000er Shapton dauern nicht länger und bringen meiner Meinung nach ein besseres Ergebnis. Der Shapton muss nicht gewässert werden, sondern braucht nur einen Spritzer Wasser aus der Sprühflasche. Beides liegt Griffbereit in der Schublade unter der Tormek.
Gruß
Heiko
 

Finn S.

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Also es geht darum einen feineren Stein als meinen dmt extra fein, sprich 1200 Körnung, zu besorgen, damit der Grat richtig abfällt. Ich denke dass wenn man noch etwas feiner als 1200 schleift merkt man das schon. Klar ist der Nutzen umstritten aber was spricht denn dagegen einen sehr feinen stein zu nehmen wenn ich eh einen kaufen möchte und Geld in die Hand nehme? Den Nano hone gibt es nicht in 8000, der shapton körnung 10000 ist teurer als der 16000 weshalb ich dann den nehmen würde. Der Unterschied zwischen 8k 10k und 16k scheinen ja ohnehin marginal zu sein daher dachte ich bisher: alles über 8000 ist fast gleich und damit auch egal welche Zahl darauf steht. Warum also jetzt z.B. einen 4000er nehmen wenn ich auch einen 10k nehmen kann? Aktuell schleife Ich mit meiner Veritas Mk ll bis 1200 ohne abzuziehen.
Nebenbei hat man eine schön aussehende polierte Schneide an der man sich erfreuen kann.
 

agnoeo

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Belgischer Brocken ist noch eine Option, blau ist etwa 6000, gelb etwa 8000. Die habe ich neuerdings erst im Einsatz, bin bisher aber sehr zufrieden. Für mich ist die Schärfe für fast alles völlig ausreichend, hab hier ein Beispiel beim Hirnholz schneiden:


Gruß,
David
 

Lorenzo

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Mir ist die Schärfe meiner Handwerkzeuge sehr wichtig, sie werden aber auch nicht auf der Baustelle verwendet sondern zum Möbelbau. Ich hab nen Diamantstein auf Nassschleifmaschine, die verwend ich für alle Werkzeuge mit Werkzeugstahl. Außerdem nen 1000/6000 Kombistein, den verwend ich für alles mit niedrig legiertem Kohlenstoffstahl. Bei beiden Varianten bin ich mit 6000 zum Schluss absolut zufrieden, gibt ne spiegend blanke Schneide ohne das Verrunden bei ner Abziehscheibe an der Maschine oder Leder.
 

magmog

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Guuden,

für die Handwerkzeuge des Tischlers ein beiger Belgischer Brocken.
Im Wasser mit einen Tropfen Spüli lagern, und man kann Spaß beim
Arbeiten bekommen.

Für HSS und HW Maschinenwerkzeuge 8000-er Dia,
um noch ein bisschen die Schärfe zu pushen,
bevor es dann zum Scharfmacher geht.
 

Christian81

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Tormek T8 mit Standard Scheibe. Abziehen auf der Lederscheibe und fertig. Habe auch belgischen Brocken, Japanstein..... ist mir aber meistens viel zu aufwendig. Tormek reicht da völlig.
 

elchimore

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Ich benutze aktuell nur noch die Shapton Glass Stones, habe da als feinsten nen 8000er. Das passt für mich ganz gut. Habe auch noch einen 800er Naniwa, der poliert schöner, das ist mir aber mit dem "Wässern" und "Abrichten" auf Dauer zu viel an Brimborium geworden...... Mit den King Steinen bin ich nie richtig warm geworden, das war mir irgendwie immer zu viel Sauerei. Die mussten noch ne Weile für die Küchenmesser herhalten, aber nach dem dafür nen Horl eingezogen ist, haben sie irgendwie garnichts mehr zu tun.
Grüssle Micha, der für ne Schleifmaschine keinen Platz hat....
 

Finn S.

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Ich habe auch keine Tormek weshalb die Entscheidung auf Banksteine fiel. Ist ein Belgischer Brocken denn sag ich mal Amateurfähig? Bzw. Warum sollte man Ihn den Wassersteinen vorziehen Außer, dass das Hobeleisen meist die Breite des Steins übersteigt? Ansonsten shapton 10k oder nano hone?

@elchimore den Horl hab ich auch, wurde aber etwas enttäuscht, die Schärfe die man hinbekommt ist reicht nicht wirklich zum Papiertest. kann das Premium Schärfepaket da noch was rausholen?
 

Jaquiria

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Also es geht darum einen feineren Stein als meinen dmt extra fein, sprich 1200 Körnung, zu besorgen, damit der Grat richtig abfällt. Ich denke dass wenn man noch etwas feiner als 1200 schleift merkt man das schon. Klar ist der Nutzen umstritten aber was spricht denn dagegen einen sehr feinen stein zu nehmen wenn ich eh einen kaufen möchte und Geld in die Hand nehme? Den Nano hone gibt es nicht in 8000, der shapton körnung 10000 ist teurer als der 16000 weshalb ich dann den nehmen würde. Der Unterschied zwischen 8k 10k und 16k scheinen ja ohnehin marginal zu sein daher dachte ich bisher: alles über 8000 ist fast gleich und damit auch egal welche Zahl darauf steht. Warum also jetzt z.B. einen 4000er nehmen wenn ich auch einen 10k nehmen kann? Aktuell schleife Ich mit meiner Veritas Mk ll bis 1200 ohne abzuziehen.
Nebenbei hat man eine schön aussehende polierte Schneide an der man sich erfreuen kann.

Das ist in etwa wie der Sprung von 80er Schleifpapier auf 400.
Kann man schon machen, schrubbt dann aber ewig drauf rum, da der Abtrag so gering ist, dass du die Schleifspuren nicht ohne Mühe und unnötig hohen Schleifmaterialverbrauch rausbekommst.

Beim schärfen ist es wie beim schleifen, die Folgekörnung bügelt aus, was die vorherige an Kratern hinterlassen hat.

Nach 1200 würde ich nicht höher als 6000 gehen.
 

elchimore

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Hallo Finn,
wir haben den ganz normalen Horl 2. Habe bis jetzt nichts negatives feststellen können. Wenn der richtige Winkel erstmal angeschliffen ist, gehts auch echt flott, eine gewisse Schärfe wiederherzustellen. Messer mit miesen Stahl kannst du damit natürlich auch nicht retten, Wunder kann das Ding nicht vollbringen. Ich nutze es um den Grundschliff unserer Küchenmesser in Schuss zu halten. Im täglichen Gebrauch muss dann regelmäßig der Wetzstahl herhalten. Keine Ahnung, wass der Papiertest ist, aber unsere Messer schneiden problemlos reife Tomaten und auch beim schneiden von Fleisch- und Fischprodukten ist mir nichts negatives aufgefallen und ich bin was stumpfe Messer angeht schon recht empfindlich. Aber wie bei vielen Sachen sehe ich das pragmatisch. Ich kann damit eine für mich ausreichende Gebrauchsschärfe in kurzer Zeit herstellen, das ist mir wichtig, alles andere kostet mir zu viel Zeit für zu wenig Effekt. Besser geht immer, da ist mir die Zeit für den erreichten Mehrwert zu wertvoll (der Tag hat nur 24h).
Bei den Glasstones für die Holzwerkzeuge gehe ich von 1000 über 3000 und 6000 auf den 8000er. So reichen mir jeweils ein paar Züge. Wenn es nur um das Nachschleifen der Microfase geht kann es auch schon sein, dass ich eine oder zwei Körnungen am unteren Ende auslasse, je nach Zustand der Schneide. Aber alles über 8000 sehe ich für meine Arbeitsweise als Overkill an (wahrscheinlich hat schon der 8000er nur noch psychologische Wirkung auf das Ergebnis bei meiner Arbeitsweise).
Muss aber jeder selber wissen, da setzt jeder andere Preferenzen.
Grüssle Micha
PS: Achtung: der 16.000er Shapton Glasstone ist kein reiner 16.000er der ist etwas speziell, deswegen auch der niedrigere Preis im Vergleich zum 10.000er. Details siehe hier
 

joh.t.

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:emoji_grin: Ich mach das ganze profan.
Habe diese schwed. Wasserschleifmaschine, danach auf die Lederscheibe und gut ist.
Schärfe ist eine Eigenschaft und keine Religion.
Für den Notfall gibt ts japanische Wassersteine in ähnlichen Dimensionen wie bei Heiko.
Und ja ich kenne die Diskussionen bei Woodworking und auch die Kollenrottschen Schleifanleitungen .
Aber hej, das Ergebnis zählt und nicht der Aufwand.
Und schon öfter gesagt Geld ersetzt kein Können und das erreichen wir durch Praxis, Übung, ... und nicht durch nen dicken Geldbeutel.
Was hätten die Röntgens für Möbel erschaffen hätten sie schon Veritas gehabt.

Meine Stemmeisen müssen so scharf sein, dass sie funktionieren, was passiert und wozu ich sie dann beim nächsten fenstereinbau benutze erzähle ich hier bestimmt nicht.
Und für genau habe ich seit 30Jahren die einfachsten Japanischen von damals Dick.
@pedder , das ist nix gegen Euch und eure Vorgehensweise, ich habe da immer mitgelesen und halte das auch für sehr weiterbringend, aber ich sehe das als Profi. Das muss schnell gehen und effektiv sein.
Wenn ich richtig scharfes brauche stelle ich mich auch mal nen Abend hin und kann mich hinterher damit rasieren.
 

pedder

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Für die sehr standfesten Stähle wie PMV11 odser D2 nehme ich lieber Diamantschärfmittel als andere Schärfsteine.
Gerd Fristsch nimmt eine Emulsion, die er auf Platten spritzt, ich lieber Folien, die ich auf flaches Glas klebe.
 
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elchimore

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Meine PMV11 Eisen lassen sich mit den Glassstones sehr gut schleifen....... Diamantplatten hatte ich auch mal verwendet, mag ich nicht mehr so. Da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben.
Grüssle Micha
 

pedder

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@pedder , das ist nix gegen Euch und eure Vorgehensweise, ich habe da immer mitgelesen und halte das auch für sehr weiterbringend, aber ich sehe das als Profi. Das muss schnell gehen und effektiv sein.
Wenn ich richtig scharfes brauche stelle ich mich auch mal nen Abend hin und kann mich hinterher damit rasieren.
Es stellt jemand eine Frage nach einem Wasserstein für 110 € und Du antwortest ihm, er soll sich lieber eine Maschine für 700 € kaufen, weil das nicht so ein Aufwand sei?
Sowas liest man hier sehr oft. Sehr of von Mensschen, die weder hobeln noch Verbindungen mit Stechbeiteln herstellen....
 

joh.t.

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Es stellt jemand eine Frage nach einem Wasserstein für 110 € und Du antwortest ihm, er soll sich lieber eine Maschine für 700 € kaufen, weil das nicht so ein Aufwand sei?
Sowas liest man hier sehr oft. Sehr of von Mensschen, die weder hobeln noch Verbindungen mit Stechbeiteln herstellen....
Manchmal hast du recht. Es gibt aber auch günstigere als meine Maschine. Was ich sagen will ist das , man mit dem was der TE hat vielleicht schon arbeiten kann und es nicht am Material liegt , sondern, dass das Problem mangelnde Geduld mit dem Vorhandenen ist.

Kaufen ist manchmal viel zu einfach.
 

pedder

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Hallo Johannes, aber er sucht halt mehr. Oft kann man ein mehr an Schärfe durch bessere Prozesse und mehr Übung erreichen. Aber wenn man das ausgezeizt hat, kann man auch mal ein bisschen Gel din die nächste Stufe investieren.

Läpp Film gibt es für rund 40 € in 7 Körnungen.

Meine billige Nassschleifmaschine ist inzwischen auf den Boden gewandert. Wer Interesse hat.
Aber für das richtig feines ist die nicht.
 

jochen-steini

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Meine billige Nassschleifmaschine ist inzwischen auf den Boden gewandert. Wer Interesse hat.
Aber für das richtig feines ist die nicht.

Dann hattest du wohl die falsche Scheibe drauf.

Ich benütze DMT Dia Schärfsteine. Gibts bis 8000.
M.E. reicht schon 1200 für eine gute Schärfe. Damit kann man problemlos Holz bearbeiten. Ich merke jedenfalls keinen Unterschied zu 8000 - obwohl ich auch bis zu diesem Grad meistens gehe.
 

pedder

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Ich glaube nicht, es war zuletzt eine Tormekscheibe, die den Neupreis der Maschine weit überstieg.
 

Finn S.

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Ich denke ich werde es mit dem nano hone ausprobieren, es macht nichts wenn ich etwas länger darauf schleifen muss, die Zeit nehme ich mir. Ist es möglich mit den Dia sharps einen Wasserstein abzurichten, oder muss ich auf die Anderen Methoden zurückgreifen? Danke für alle hilfreichen Tipps.

Gruß Finn
 

elchimore

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..... Ist es möglich mit den Dia sharps einen Wasserstein abzurichten, oder muss ich auf die Anderen Methoden zurückgreifen? Danke für alle hilfreichen Tipps.
Mache ich so :emoji_wink: dafür benutze ich meine alten Diasharp Diamantplatten. Dank der Härte der Glassstones ist das aber nicht so oft nötig und auch eigentlich schnell erledigt......
Gerne
Grüssle Micha
 
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