Hallo
Also wir haben in der Schule nicht Sägen gelernt. Dafür gibt es die Überbetrieblichen Lehrgänge. Als erstes der Grundlehrgang. Dort werden Sägeübungen und einfache classische Holzverbindungen gemacht. Bei den Sägeübungen muss mit der gestellsäge gearbeitet werden, damit jeder das gefühl dafür bekommt. Dioe Holzbverbindungen dürfen mit der Japansäge gesägt werden.
Also ich habe bisher:
Stemmeisensatz (Bahco), Japansäge (Duzuki Universal und Ryoba Compact) und jetzt auch einen Putzhobel (Ulmia). Winkel und Holzhammer lassen sich auch selbst herstellen (wird bei uns sogar je nach fleis der Klasse in der Schule gemacht). Ich hab einen normalen Metallwinkel, werde mir jetzt aber noch einen Kleinen 15cm Winkel bauen, und einen gebrauchten Holzhammer. Mit diesem Werkzeug bin ich zufrieden und kann fast alle arbeiten ausführen. Das einzigste was ich noch dringend brauch, ein Streichmaß, danach vernünftige Raspel und Feilen. Zuvor baue ich mir aber erstmal eine größere, stabile Werkzeugkiste.
Für Weiter arbeiten empfiehlen sich: Simshobel, Hammer, Schraubendreher, Akkuschrauber, Bohrer, Inbus-Schlüssel, Maulschlüssel, Silikonspritze, Wasserwaage, Schlagbohrmaschiene und Stichsäge. Damit sollten dann die wichtigsten (Montage)arbeiten durchzuführen sein.
Aber wie Zwergnase schon richtig geschrieben hat. Das beste Werkzeug nütz garnichts wenn der Azuibi kein interresse hat. Ein ehemaliger mitAzubi hat mir mal erzählt bei ihm auf dem Lehrgang war ein Azubi der hatte super Werkzeug mit, hat aber absolut Lustlos gearbeitet, die Stemmeisen absolut verschärft... Da nützt auch super Werkzeug nichts.
Florian