Axel G.
ww-birke
Moin zusammen!
Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Arbeitgeber, wo im Moment gerade ordentlich in die Zukunft investiert wird. Im letzten Jahr wurde bereits ein großes 5-Achs-BAZ (IMA) angeschafft, jetzt ist der Bereich AV/EDV an der Reihe, welcher überwiegend in meinen Zuständigkeitsbereich fällt. Es geht darum, ein Konstruktions- bzw. Zeichenprogramm anzuschaffen, mit dem der Bereich Innenausbau und individueller Möbelbau abgedeckt wird, überwiegend Einzelanfertigung, aber auch Kleinserien, Restaurant-Einrichtungen, Zuliefertätigkeiten usw.
Ich habe beim vorherigen Arbeitgeber mehrere Jahre mit ProLignum3D (auf Autocad-Basis) gearbeitet, und war von dem Programm sehr begeistert, nur das gibt’s ja jetzt nicht mehr. Mein persönlicher Favorit ist jetzt IMOS, hab’ mir das auch schon mal angesehen, und da gibt’s jetzt auch noch eine Vorführung bei uns im Betrieb, wo meine Vorgaben dann ausgearbeitet werden sollen.
Jetzt redet mein Chef aber auch immer von einem Programm namens „Cobus“, was ihm mal irgendjemand empfohlen hat. Ich kenne dieses bis jetzt noch gar nicht. Nach dem, was ich bis jetzt darüber herausgefunden habe, ist das aber anscheinend auch nur ein WOP-Programm, welches vielleicht etwas umfangreicher als unser IMA-WOP ist. Aber eben kein Konstruktionsprogramm, wo ich Entwurfszeichnungen, Fertigungszeichnungen, Stücklisten, Übergabe zur Verschnitt-Optimierung und eine Maschinenanbindung bekomme, ganz zu schweigen von der 3D-Konstruktion, wo die Beschlag- und Dübelbohrungen dann auch gleich an der richtigen Stelle sitzen.
Bin ich mit der Meinung jetzt auf dem Holzweg? Vielleicht kann mir hier ja jemand mehr zu „Cobus“ sagen. Ich würde wie gesagt ein Konstruktionsprogramm wie Imos bevorzugen, da es das zukünftige Tätigkeitsfeld der Firma weitgehend abdeckt, und außerdem ist Auto-Cad selber schon im Betrieb vorhanden. Das ich schon jahrelange Erfahrung mit ACAD habe, sehe ich jetzt nur mal als persönlichen Vorteil, ebenso, das meine Umstellung von ProLignum zu IMOS scheinbar auch nicht so dramatisch ausfällt.
Jetzt schon mal vielen Dank für Unterstützung,
Mit freundlichen Grüßen Axel
Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Arbeitgeber, wo im Moment gerade ordentlich in die Zukunft investiert wird. Im letzten Jahr wurde bereits ein großes 5-Achs-BAZ (IMA) angeschafft, jetzt ist der Bereich AV/EDV an der Reihe, welcher überwiegend in meinen Zuständigkeitsbereich fällt. Es geht darum, ein Konstruktions- bzw. Zeichenprogramm anzuschaffen, mit dem der Bereich Innenausbau und individueller Möbelbau abgedeckt wird, überwiegend Einzelanfertigung, aber auch Kleinserien, Restaurant-Einrichtungen, Zuliefertätigkeiten usw.
Ich habe beim vorherigen Arbeitgeber mehrere Jahre mit ProLignum3D (auf Autocad-Basis) gearbeitet, und war von dem Programm sehr begeistert, nur das gibt’s ja jetzt nicht mehr. Mein persönlicher Favorit ist jetzt IMOS, hab’ mir das auch schon mal angesehen, und da gibt’s jetzt auch noch eine Vorführung bei uns im Betrieb, wo meine Vorgaben dann ausgearbeitet werden sollen.
Jetzt redet mein Chef aber auch immer von einem Programm namens „Cobus“, was ihm mal irgendjemand empfohlen hat. Ich kenne dieses bis jetzt noch gar nicht. Nach dem, was ich bis jetzt darüber herausgefunden habe, ist das aber anscheinend auch nur ein WOP-Programm, welches vielleicht etwas umfangreicher als unser IMA-WOP ist. Aber eben kein Konstruktionsprogramm, wo ich Entwurfszeichnungen, Fertigungszeichnungen, Stücklisten, Übergabe zur Verschnitt-Optimierung und eine Maschinenanbindung bekomme, ganz zu schweigen von der 3D-Konstruktion, wo die Beschlag- und Dübelbohrungen dann auch gleich an der richtigen Stelle sitzen.
Bin ich mit der Meinung jetzt auf dem Holzweg? Vielleicht kann mir hier ja jemand mehr zu „Cobus“ sagen. Ich würde wie gesagt ein Konstruktionsprogramm wie Imos bevorzugen, da es das zukünftige Tätigkeitsfeld der Firma weitgehend abdeckt, und außerdem ist Auto-Cad selber schon im Betrieb vorhanden. Das ich schon jahrelange Erfahrung mit ACAD habe, sehe ich jetzt nur mal als persönlichen Vorteil, ebenso, das meine Umstellung von ProLignum zu IMOS scheinbar auch nicht so dramatisch ausfällt.
Jetzt schon mal vielen Dank für Unterstützung,
Mit freundlichen Grüßen Axel