Werkbank aus 4cm dicken Buchenbohlen

murkl

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Hallo Woodworker,

nachdem ich mich mit dem Thema Werkbänke beschäftigt habe, bin ich vor ca. einem ¾ Jahr auf die Idee gekommen mir selbst eine zu bauen.
Hierzu habe ich mir schon 4 cm dicken Buchenbohlen besorgt sowie eine Tauchsäge von Bosch mit Führungsschiene zum Ablängen.

Nachdem ich nun wirklich mal anfangen möchte stelle ich mir die Frage, wie ich die Bohlen am besten verbinde. Der Plan war diese mit 8mm Dübeln und Holzleim zu verbinden.

Zudem wollte ich mir zum Dübel bohren noch eine Oberfräse Festool 1010 besorgen. Mit dieser wollte ich auch die Kanten nachfräsen und Löcher reinmachen so wie bei einem MFT.

Jetzt habe ich aber festgestellt, dass die Fräser meist eine Nutzlänge von ca. 2cm haben und ich somit die Plate nie in der kompletten Dicke bearbeiten kann.
Das hat mich ein wenig verblüfft und daher wollte ich fragen, ob dies normal ist oder ob es auch Fräser bist, die 4 cm dicke Platen bearbeiten können und welche Oberfräse ich dafür brauchen würde.

Zudem wäre auch eine Einschätzung der Verbindung der Bohlen bzw. Tips hierzu gut.

Vielen Dank im voraus.
 

knockwood

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In Situ
Die Balken können an den Kanten einfach flächig miteinander verleimt werden, zusätzliche Verdübelung, Lamellos usw. nicht erforderlich, natürlich benötigt man dazu noch so alle 25 bis 30cm jeweils Schraubzwingen. Voraussetzung für die flächige Verleimung ist, dass die zu verleimenden Kanten gerade und eben sind. Das erreicht man am besten mittels hobeln, auch eine handgeführte Rauhbank ist dazu ideal! Fall man eine gute Handkreissäge auf Schiene hat, kann man damit auch gerade und ebene Kanten herstellen und sägerauh verleimen. Die Kanten müssen aber nicht rechtwinklig sein, wenn man die Balken paarweise hobelt und dann auf Umschlag verleimt. Hierzu gibt es ein interssantes Video bei youtube, ich glaube es ist von Holzwerken.de ? Hier ist es! Zur Verleimung würde ich D4 Leim nehmen.
 

murkl

ww-kastanie
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Danke für die Tips

Hallo Knockwood,

vielen Dank für deine schnelle und auch kompetente Antwort. Also brauche ich eigentlich nix mehr. Habe zwar keine Handhobel aber dafür gleich zwei elektrische.

Was mir aber noch komplett fehlt sind große Schraubzwingen und die sind auch ziemlich teuer, vor allem da ich vielleicht für die einmalige Aktion gleiche einige bräuchte bei einer 4m langen Werkbank.

Daher hätte ich die Idee das ganze mit Spanngurten zu machen, die kriegen 800kg drauf, dass sollte reichen :emoji_slight_smile: einzig bin ich mir nicht ganz sicher, ob das funktioniert oder ob die Bretter dann das "schüsseln" beginnen, wenn ich fest mache.

Ich glaube das muss ich einfach mal versuchen. Wäre gut, wenn du hier auch noch einen Tip hättest.

Vielen Dank nochmal.

MfG

Markus
 

Rani

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Spanngurte würde ich dazu nicht nehmen. Wenn du keine Zwingen anschaffen willst, dann nimm ein entsprechend langes Kantholz, schraub zwei Holzklötzer im Abstand etwas breiter als deine Leimfläche auf und du kannst mittels 2 Holzkeilen das Holz zusammenpressen.

2-3 Dübel helfen damit die Hölzer nicht verrutschen und sich kein Versatz bildet. Dafür brauchst du aber keine Oberfräse, das geht mit Bohrmaschine oder Akkuschrauber auch.
 

Sägenbremser

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Guten Abend @murkel

du bist ja hier schon etwas länger angemeldet
und auch dein Projekt Werkbank in 4m Länge
wird von dir mit einem 3/4 Jahr Vorlauf benannt.

In der Zeit sind jetzt bestimmt schon mehr als zehn
Beiträge über die optimale Fügefuge hier beschrieben
worden und das von Anwender die es in der Form so
auch erfolgreich angewendet haben.

Würde ich mir alle erst einmal durchlesen, danach
wird deine Oberfräsenanwendung schon deutliche
Einschränkungen erfahren. Das Erfahren meine ich
in diesem Zusammenhang wirklich als wörtlich.

Eine Anwendung von 2! Elektrohobeln zur Zurichtung
von Leimfugen halte ich einfach für mehr dem Spass
geneigten Zeitgenossen erträglich, evtl. könntest du
die Geräte koppeln und uns mit einer ultimativen Form
der Holzbearbeitung überraschen.

Was ich damit anführen möchte - es läßt sich im reinen
Planungsstadium recht viel "erfinden" und das soll bitte
auch so Bestand behalten, aber für die ersten Schritte in
der Bearbeitung von Holzwerkstoffen ist ein Probieren der
bewährten Arbeitsschritte nicht unbedingt so überflüssig.

Zum dem kostspieligen Thema Verleimwerkzeuge kann ich
dir nur sagen - du wirst sie immer wieder benötigen. Auch
wenn es ausserhalb von Europa schon viele Anwender gibt
die mit Gurten, Seilen und Bindfäden ihr Holz "verleimen"
den nötigen Druck für eine Leimfuge bei 4cm Buche wirst
du so nur sehr schwer erreichen können. Wenn mit einem
fugenfüllenden Harzwerkstoff gearbeitet wird, geht das so
in Grenzen schon, aber mit gängigen Fugenleimen bist du
schon auf recht üppigen Druck "zwingend" angewiesen.

Liebe Grüsse, Harald
 

murkl

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Danke für die Tips

Hallo Rani und Sägenbremser,

danke für eure Tips.

Vor allem die Idee mit dem Balken und Keilen finde ich interessant und darauf wäre ich so nicht gekommen.

Werde demnächst einfach mal Versuche starten bevor ich mir eine Oberfräse und noch etliche Schraubzwingen zulege.

Danke und euch einen schönen Abend.
 

tract

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Auch
wenn es ausserhalb von Europa schon viele Anwender gibt
die mit Gurten, Seilen und Bindfäden ihr Holz "verleimen"
den nötigen Druck für eine Leimfuge bei 4cm Buche wirst
du so nur sehr schwer erreichen können. Wenn mit einem
fugenfüllenden Harzwerkstoff gearbeitet wird, geht das so
in Grenzen schon, aber mit gängigen Fugenleimen bist du
schon auf recht üppigen Druck "zwingend" angewiesen.

die normalen Zwingen liegen so bei 550-700kg Spann'kraft'
Bessey.de
man müßte da schon bei Bessey in den Metallbereich gehen, um mehr Kraft zu erhalten.
Die normalen Schraubzwingen sind schon wegen der großen Steigung in Verbindung mit dem einfachen Handgriff vergleichsweise 'kraftlos'.

Nachteil bei den Spanngurten ist eher die Fummelei; schließlich muß man sich nach dem Leimauftrag schon etwas 'tummeln'.
 

@@@

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Ich hab dir mal ein Bild angehangen. Mit diesen Teilen (das ist von Bessey) kann man die Länge und das Material beliebig ändern. Für Standards würde ich normale Wasserrohre nehmen. Für Sachen wie Schneidbretter (halt Werkstücke mit viel Leim) kann man dann Alu nehmen um ein färben zu vermeiden.

Das ist eine günstige Methode, welche man recht gut bei nichtgebrauch verstauen kann.

Bei dem verleimen würde ich nicht auf Dübel verzichten. Alleine schon zur Fixierung. Meine Wahl wären Lamellos.
 

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bernd_chiangmai

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Hallo Murkl,

wenn Du Dir jetzt eine Werkbank baust, wirst Du sie vermutlich auch nutzen wollen. Daher leg Dir doch schon jetzt die benoetigten Zwingen zu. Gute Schraubzwingen ein absolutes Muss bei der Holzverarbeitung, Du wirst sie oft brauchen.
Ich habe in gute Einhandzwingen investiert und bin froh, dass ich mir damit die Arbeit wesentlich erleichtern kann.

Auch ich wuerde beim Verleimen Duebel verwenden.

Gruss
Bernd
 

Gµnne

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Hallo Markus.
Die Kanten lassen sich ganz einach mit einem Putzhobel, Stanley No3 oder 4 brechen. Alternativ daz habe ich auch schon meinen E Hobel genutzt. Dafür brauchts keine Oberfräse.
Ich habe mal ähnlich gedacht sie Du und hunderte von Euros in Elektrowerkzeug investiert...

Mittlerweile hoble ich rohe Balken und Leisten aus dem Baumarkt von hand. Eine große Stanley Raubank ist auf dem Weg zu mir. Damit erhoffe ich mir noch bessere Ergebnisse.
Meine Oberfräse ist kaum mehr im geführten Einsatz sondern verharrt im Frästisch.

Ich musste feststellen daß sich vieles recht einfach und schnell mit Handwerkzeugen erledigen lässt.
Und das problemlos auch mal Sonntags ohne jemanden zu belästigen.

Nach meinen wenigen Erfahrungen in der Arbeit mit Holz blutet mir das Herz ob des verwendeten Materials für die Werkbank. Man könnte so schöne Dinge mit dem Holz machen. Als Werkbank wird es sehr leiden müssen...

Es gibt auch fertige Arbeitsplatten zu kaufen. Die kann man auch verleimen :emoji_wink:

Schönen Gruß
Martin
 

Snekker

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Hallo Martin!
Nach meinen wenigen Erfahrungen in der Arbeit mit Holz blutet mir das Herz ob des verwendeten Materials für die Werkbank. Man könnte so schöne Dinge mit dem Holz machen. Als Werkbank wird es sehr leiden müssen.

Tröste dich Buche ist wirklich günstig zu haben. Oft unter 500€ für den Kubikmeter
Kiefer und Fichte sind da nur unwesentlich günstiger.

Ich musste feststellen daß sich vieles recht einfach und schnell mit Handwerkzeugen erledigen lässt.
Und das problemlos auch mal Sonntags ohne jemanden zu belästigen.

Da bist du nicht alleine. Es gibt hier im Forum zwar sehr viele Maschinentischler, aber auch die Gruppe derer die vollkommen auf Maschinen verzichtet wird immer größer.

Eine große Stanley Raubank ist auf dem Weg zu mir.

Hoffentlich hast du auch das nötige Schleifwerkzeug nicht vergessen. Ein gut von Hand abgezogenes Hobeleisen ist wichtig für den Erfolg. Auch die Hobelsohle würde ich mindestens bis auf 1000er Schleifpapier Feinschleifen. Danach die Hobelsohlen mit Silbergleit behandeln. Manche nehmen auch Kamelienöl.
 

falco

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Auch wenn es schmerzt, als Kraftmaß ist das Kilogramm seit 1974 aufgrund eines sehr weisen Gesetzes, damals unterschrieben von Willi Brandt, verboten worden! Kräfte werden seither in Newton [N] und Vielfachem davon gemessen, z.B. kN, MN. Es ist doch so einfach: 1 N ist gleich 1 kgm/s2! Der Hintergrund ist, dass eine sogenannte (falsche) "Kraft" von z.B. 500 "kg" auf dem Mond etwas ganz anderes ist, als auf der ehrwürdigen Erde, und da sollen doch Massen (kg!!!) inhärent vom Aufenthaltsort sein. Selbst die Verfasser der wichtigen EU-Richtlinie aus 2007 über das Einheitenwesen in der EU haben das eingesehen und sind dem deutschen Gesetz weitestgehend gefolgt, klassische Ausnahme ist z.B. das berühmte mmHg (Torr) der Mediziner (die med. Lobby hat gesiegt!).

-- veter

Sry, aber das würde ich ein wenig kleinlich nennen.

Wenn du natürlich regelmäßig auf dem Mond Zwingen benutzt nehm ich alles zurück.
 

Snekker

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Hallo Veter!
Im Unterschied zu dir ist es mir völlig egal welche Maßeinheit verwendet wird. Hauptsache sie steht gut lesbar dahinter. Sicher ist die neue Regelung gut für die Zukunft. Denn irgendwann werden Menschen auch andere Planeten verschandeln. Bis es so weit ist leben wir auf der Erde und da ist diese Regelung nicht unbedingt notwendig.
 

Gµnne

ww-pappel
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Hoffentlich hast du auch das nötige Schleifwerkzeug nicht vergessen. Ein gut von Hand abgezogenes Hobeleisen ist wichtig für den Erfolg. Auch die Hobelsohle würde ich mindestens bis auf 1000er Schleifpapier Feinschleifen. Danach die Hobelsohlen mit Silbergleit behandeln. Manche nehmen auch Kamelienöl.

Der Zustand des zu mir kommenden Hobels ist wohl eher verschmutzt aber technisch wohl in Ordnung. Er kommt in einem Paket mit noch anderem schönen englischem Eisen. :emoji_grin:
Ich bin gespannt ob sich die Investition in den Siebener gelohnt hat. Der Fünfer ist mir für manches doch zu kurz.

Was das Schärfen angeht: Ich nutze für meine Eisen japanische Wassersteine und bin mittlerweile in der Lage mich mit meinen selbstgeschärften Eisen notfalls zu rasieren. :emoji_grin:

Ich schwöre auf Ballistol. Nicht jedermanns Sache.


An den Threadstarter und zum Thema:
Schraubzwingen gibt es immer mal wieder günstig und gebraucht.
sobald ich irgendwo eine günstig sehe nehme ich die mit. Zuviel davon habe ich jedenfalls noch nicht gehabt...

Beim Yippie Baumarkt gibt es günstige Zwingen neu.
Spars Dir, lieber was gebrauchtes von Bessey..

Zu den benötigten Kräften beim Verleimen:
Ist ja schön, aber soll ich das beim Verleimen jetzt irgendwie nachmessen? verifizieren?
Ich ziehe meine Zwingen an bis nichts mehr geht. Das muss genügen.

Große Flächen finde ich mit Dübeln zum Ausrichten deutlich einfacher zum Verleimen.


schönen Gruß
Martin
 

veter

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Hallo Veter!
Im Unterschied zu dir ist es mir völlig egal welche Maßeinheit verwendet wird. Hauptsache sie steht gut lesbar dahinter. Sicher ist die neue Regelung gut für die Zukunft. Denn irgendwann werden Menschen auch andere Planeten verschandeln. Bis es so weit ist leben wir auf der Erde und da ist diese Regelung nicht unbedingt notwendig.

Na ja, Snekker, ich bleibe auch gerne mit meinen Füßen auf dem Erdboden. Aber stell' dir mal vor, aufgrund eines Ungeschicks fällst du auf der Erde von einer hohen Brücke runter. Was würdest du bevorzugen: Unten mit 5000 N oder mit 5000 kg aufzuschlagen, alles klar? (Aber gute Überlebenschancen auf dem Mond.)

Nachtrag: Die Einheit ist natürlich nicht egal, denn stell' dir vor, ich schreibe für eine Längeneinheit anstelle der üblichen Millimeter, Meter usw. willkürlich "Da lachen doch die Hühner". Kannst du damit etwas anfangen?

-- veter
 

tract

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Auch wenn es schmerzt, als Kraftmaß ist das Kilogramm seit 1974 aufgrund eines sehr weisen Gesetzes, damals unterschrieben von Willi Brandt, verboten worden! Kräfte werden seither in Newton [N] und Vielfachem davon gemessen, z.B. kN, MN. Es ist doch so einfach: 1 N ist gleich 1 kgm/s2! Der Hintergrund ist u.a., dass eine sogenannte (falsche) "Kraft" von z.B. 500 "kg" auf dem Mond etwas ganz anderes ist, als auf der ehrwürdigen Erde, und da sollen doch Massen (kg!!!) inhärent vom Aufenthaltsort sein. Selbst die Verfasser der wichtigen EU-Richtlinie aus 2007 über das Einheitenwesen in der EU haben das eingesehen und sind dem deutschen Gesetz weitestgehend gefolgt, klassische Ausnahme ist z.B. das berühmte mmHg (Torr) der Mediziner (die med. Lobby hat gesiegt!).
-- veter

deshalb hatte ich es ja in ' ' geschrieben.
 

Snekker

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Hallo Veter!
Du kannst eine die länge einer Strecke aufschreiben wie immer du willst Hauptsache du schreibst die Maßeinheit dahinter. Ich sehe das ganz entspannt. Ich habe beruflich so oft mit dem Imperial System zu tun das es mir nichts ausmacht ob die Maße nun in Zentimetern oder in Inch angegeben sind. Wichtig ist für mich nur das die Maßeinheit hinter der Zahl steht. Hier befinden wir uns auf der Erde und im Woodworker Forum. Auch wenn einige hier sehr gelehrt tu ist dies kein Wissenschafts Forum

Na ja, Snekker, ich bleibe auch gerne mit meinen Füßen auf dem Erdboden. Aber stell' dir mal vor, aufgrund eines Ungeschicks fällst du auf der Erde von einer hohen Brücke runter. Was würdest du bevorzugen: Unten mit 5000 N oder mit 5000 kg aufzuschlagen, alles klar? (Aber gute Überlebenschancen auf dem Mond.)

Nun du willst es also tatsächlich wissen. Kannst du haben. Auch wenn es am Ergebnis kaum etwas ausmacht würde ich es vorziehen mit 5000 N aufzuschlagen, das wären dann 500 kg Das Ergebnis wäre allerdings in beiden Fällen mein Ableben.
 
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